Kristallblau - Insel Des Ursprungs

Kristallblau - Insel Des Ursprungs

4.111

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Beschreibung

Das Finale Der Kristallblau-saga! Sera Weiß, Dass Sie In Allergrößter Gefahr Schwebt, Solange Sie In Dieser Welt Verweilt. Denn Ihr Blut Kann Verletzungen Und Krankheiten Heilen Und Ist Somit Von Den Menschen Sehr Begehrt. Nachdem Sie Den Fängen Von Agnes‘ Vater Entkommen Ist, Muss Sera Die Geheimnisvolle Insel Braxos Finden. Hier Soll Das Band Der Cerulean Und Damit Seras Weg Zurück In Die Stadt über Den Wolken Verankert Sein. Doch Niemand Außer Agnes‘ Und Leos Großmutter Kennt Den Sagenumwobenen Ort. Gemeinsam Mit Ihren Freunden Tritt Sera Eine Gefährliche Reise An, Die Sie Für Immer Verändern Wird. Packende Fantasy Von Der Autorin Der Juwel-trilogie!
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
N/A
Seitenzahl
432
Preis
N/A

Beiträge

11
Alle
Kristallblau - Insel des Ursprungs

Kristallblau - Insel des Ursprungs

von Amy Ewing

5

Very good

Kristallblau - Insel des Ursprungs

Kristallblau - Insel des Ursprungs

von Amy Ewing

3.5

Auf jeden Fall besser als Band 1

Der erste Band war mir ja ein bisschen zu ereignislos und beinhaltete für meinen Geschmack zu wenig vom Volk der Cerulean und deren Magie und Geschichte. In Band 2 bekomme ich endlich mehr davon und Geheimnisse werden ans Licht gebracht. Lügen werden Schritt für Schritt enttarnt und Leela findet Hilfe bei Elorin um Sera zu finden und in die Stadt zurück zu bringen. Aber auch auf dem Planeten wird es spannender. Pelago ist als Setting viel schöner und faszinierender als Kaolin. Nicht so leer, dreckig und kaputt sondern grün und fruchtbar. Es tauchen faszinierendere Charaktere auf und das ganze bekommt endlich ein bisschen Spannung! Sera entdeckt ihre Liebe zu Leo und auch Agnes und Vada finden sich. Ambrosine ist wirklich eine ausdrucksstarke Frau. Am Anfang irgendwie auf ihre robuste und grobe Art sympathisch und später ein Fall zum erwürgen. Es tauchen Personen auf von denen man dachte, dass sie schon seit ewigkeiten nicht mehr leben und man erfährt endlich mehr über die Vergangenheit der Cerulean und was wirklich bei der großen Trauer passiert ist. Alles in allem ein Abschluss der gelungen ist und mich besser am Lesen gehalten hat als Band 1! 😊

Auf jeden Fall besser als Band 1
Kristallblau - Insel des Ursprungs

Kristallblau - Insel des Ursprungs

von Amy Ewing

3

Im zweiten Teil von „Kristallblau“ geht Seras Reise weiter – und damit auch ihre Suche nach Wahrheit und Heimat. Es ist schon eine Weile her, dass ich „Magisches Blut“ gelesen habe, weshalb mir der Einstieg in „Insel des Ursprungs“ recht schwerfiel. Auffrischende Rückblenden oder Wiederholungen gab es kaum. Deshalb allem voran eine Empfehlung: Wenn Band 1 bei euch auch schon eine Weile her ist, solltet ihr unbedingt über einen Reread nachdenken, um das Finale der Dilogie auch wirklich auskosten zu können. Viel Zeit lässt einem die Geschichte nämlich nicht, um den Weg zurück in ihre Welt und einen erneuten Draht zu den Charakteren zu finden. Ich wurde regelrecht in das weitere Geschehen hineingeschmissen und brauchte die ersten fünfzig Seiten, um meine Orientierung zurückzugewinnen. In dem Fall kam mir immerhin zugute, dass Spannung und Tempo ein wenig auf sich warten ließen – was mich aber gleichzeitig auch störte, denn so wurde der Lesefluss nicht nur aufgrund des für mich schwierigen Einstiegs, sondern auch aufgrund mangelnden Interesses meinerseits gehemmt. Tatsächlich brauchte die Geschichte in meinen Augen fast die komplette erste Hälfte des Buchs, um richtig in Gang zu kommen. Kombiniert mit dem teilweise recht simplen Sprachstil, wirkte das Buch über diese 200 Seiten hinweg auf mich zwischendurch recht unausgereift und „jung“. Aber dann… dann zog die Handlung endlich an und urplötzlich befand ich mich in dem spannenden Abenteuer, auf das ich mich schon seit dem Ende von Band 1 gefreut habe. Die Verteilung von „Gut und Böse“ war nicht großartig ausgeklügelt, aber die Auflösung der gesponnenen Intrigen sowie der Blick hinter die Magie der Cerulean haben mich trotzdem überrascht. Alles in allem würde ich „Kristallblau – Insel des Ursprungs“ als ein klassisches Drei-Sterne-Buch sehen: Ein netter Read, der einem nicht viel abverlangt und die Zeit vertreibt, aber mir persönlich auch nicht so viel mit auf den Weg geben konnte. Dafür fehlte mir an einigen Stellen schlichtweg etwas Tiefe.

Kristallblau - Insel des Ursprungs

Kristallblau - Insel des Ursprungs

von Amy Ewing

4

Gelungenes Ende

Ich muss sagen das mir die 3 sehr ans Herz gewachsen sind und auch Seras Freundin Leela fand ich sehr sympathisch. Es hat mir gefallen, wie die Geschichte sich entwickelt hat und wie die Charaktere gewachsen sind. Besonders positiv ist das Ende, das der Reihe einen würdigen Abschluss gegeben hat. Es war schön zu sehen, wie alle Fäden zusammenliefen und die offenen Fragen geklärt wurden. Allerdings gab es eine Situation, die mich völlig überrascht hat. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sich die Handlung in diese Richtung entwickeln würde. Das hat dem Buch eine spannende Wendung gegeben und mich wirklich gefesselt. Dennoch muss ich sagen, dass das Ende insgesamt etwas vorhersehbar war. Ich hatte das Gefühl, dass man es schon früh erahnen konnte, wie die Geschichte ausgehen würde. Trotzdem hat es mir nicht die Freude an dem Buch genommen.

Kristallblau - Insel des Ursprungs

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von Amy Ewing

5

Das war toll

Kristallblau - Insel des Ursprungs

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von Amy Ewing

4

Ich fand, dass einige Dinge in diesem Buch vorhersehbar waren, weswegen es jetzt nichts gab, was mich komplett vom Hocker reißen konnte. Das gewisse Etwas hat einfach gefehlt. Aber trotzdem war es spannend und ich mochte die Charaktere sehr gerne. Ein gelungener Abschluss für eine einzigartige Geschichte.

Kristallblau - Insel des Ursprungs

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von Amy Ewing

4.5

Band 2 hat den ersten nochmal getoppt ^-^ es war auch ein perfekter Abschluss und so schön zu lesen :3

Kristallblau - Insel des Ursprungs

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von Amy Ewing

4

Ihr wisst gar nicht wie lange ich auf Insel des Ursprungs gewartet habe. Besonders nach dem Cliffhanger von Band 1. Umso mehr habe ich mich natürlich gefreut den zweiten Teil der Dilogie endlich in den Händen zu halten und natürlich konnte ich es auch nicht abwarten mit der Geschichte zu beginnen. Hier aber noch eine kleine Warnung, da es sich um den zweiten Teil handelt, kann ich nicht versprechen, dass die Rezension spoilerfrei sein wird. Was passiert in diesem Buch? Nachdem Sara eigentlich die Stadt über dem Himmel vom Planeten trennen sollte und dies nicht funktioniert hat, hat sie in Koalin vieles erlebt. Dennoch weiß sie genau, dass sie zurück in ihre Stadt muss. Mithilfe ihrer neuen Freunde soll sie nach Braxos gebracht werden, doch es gibt immer noch Menschen, die dies verhindern wollen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Vor allem, wenn alles kurz davor steht sich zu verändern. Konnten mich die Protagonisten überzeugen? Man durfte wieder gleich vier verschiedenen Charakteren folgen, da die Kapitel im wechsel zwischen Sara, Leo, Agnes und Leela geschrieben wurden. Und lasst mich erst einmal wieder mit Sara beginnen. Ich bin ja bis zum Ende des ersten Buches nicht zu einhundert Prozent mit ihr warm geworden, sodass ich ziemlich gespannt war, wie sie sich in diesem Buch entwickelt. Aber meine Bedenken wurden ziemlich schnell wieder beiseite gefegt. Denn Sara war irgendwie anders als ich sie in Erinnerung hatte. Sie war selbstsicherer, mutiger und sympathischer. Und all das hat sich im Verlauf noch gesteigert. Dazu fand ich es wirklich klasse, dass sie nach und nach auch ihre eigenen Gefühle und neue Kräfte entdeckt hat. Außerdem hat Sara Entscheidungen getroffen, die ich ihr so nicht zugetraut hätte. Deswegen kann ich nur sagen, dass ich sie wirklich mochte. Aber auch die anderen Charaktere waren anders als ich es in Erinnerung hatte. Zum einen Leo. Ihn fand ich eigentlich mal arrogant und hatte immer das Gefühl, dass er kein Rückgrat hat. Doch all das hat sich geändert. Er war nicht mehr der naive Junge der seinem Vater alles recht machen wollte, sondern stand zu seiner Meinung und allem voran seinen Freunden. Und okay, das hat ihn ziemlich süß gemacht, besonders seine Verbindung zu Sara mochte ich richtig gerne. Seine Schwester Agnes fand ich auch klasse. Auch sie hat sich verändert und besonders das sie ihre neue Freiheit so genießt hat mich für sie eingenommen. Doch wen ich eindeutig am meisten mochte war Leela. Ihre Kapitel haben mich ganz allgemein auch am besten gefallen. Denn aus dem kleinen schüchternen und ängstlichen Mädchen ist eine mutige und kämpferische junge Frau geworden. Sie hat alles auf den Kopf gestellt, was sie kannte, um ihrer besten Freundin zu helfen und hatte schlicht keine Angst. Das fand ich mehr als bewundernswert, sodass ich nicht anders konnte als sie zu mögen. Gab es etwas, was mir nicht gefallen hat? Nein, eigentlich gab es nichts was mir so gar nicht gefallen hat. Das einzige war, dass ich eine Weile brauchte um wieder in die Geschichte zu kommen. Was aber einfach daran lag, dass es schon eine Weile her ist seit ich den ersten Band gelesen habe. Denn einmal wieder in der Geschichte flogen die Seiten nur so dahin. Wie ist meine abschließende Meinung zum Buch? Abschließend kann ich nur sagen, dass ich Kristallblau - Insel des Ursprungs wirklich sehr mochte und das Buch mir auch insgesamt besser gefallen hat als der erste Teil der Dilogie. Der Schreibstil war spannend und sowohl handlungs- als auch charaktergetrieben. Dazu noch sehr bildlich, sodass man uneingeschränkt in die Welt der Cerulan eintauchen konnte. Ein paar ungeklärte Fragen sind für mich zwar geblieben, dennoch kann ich die Reihe uneingeschränkt weiterempfehlen, denn die Story macht einfach Spaß.

Kristallblau - Insel des Ursprungs

Kristallblau - Insel des Ursprungs

von Amy Ewing

5

Sera sucht einen Weg zurück in ihre Heimat. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden macht sie sich auf den Weg zhur Insel Braxos. Denn hier befindet sich das Band zu ihrer Heimatwelt und Sera hofft, mit diesem Band wieder dort hin zu gelangen. Aber Sera wird in die Streitigkeiten der verschiedenen Völker Pelagos verwickelt, dabei will sie doch einfach nur nach Hause. Der 1. Teil dieser Reihe hat mich wirklich sehr überrascht, deshalb wollte ich natürlich auch Teil 2 lesen. Die Geschichte geht nahtlos weiter. Sera befindet sich mit Leo und Anges auf der Flucht vor deren Vater. Ich habe mich recht schnell wieder zurecht gefunden, denn ich konnte mich tatsächlich an vieles noch erinnern. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Sera, Agens, Leo und Leela erzählt. Die Handlung fängt dieses Mal eher etwas zäh an. Die Streitigkeiten zwischen den Völkern fand ich persönlich nicht so interessant. Mich haben viel mehr die Ceruleaner interessiert und auch deren Herkunft. Erst ab dem 2. Abschnitt wird es wieder richtig interessant, wenn die Handlung nach Cerulean wechselt. Es war auf jeden Fall sehr spannend, hinter das Geheimnis von Cerulean zu kommen. Die Idee hat mir richtig gut gefallen. Eine besonders starke Entwicklung macht für mich Leela durch, die beste Freundin von Sera. Ansonsten wird es im 2. Teil auch etwas romantisch, was ja im ersten Teil noch gefehlt hat. Mir hat dieser 2. Teil nach Startschwierigkeiten dann doch richtig gut gefallen und ich vergebe 5 von 5 Punkte.

Kristallblau - Insel des Ursprungs

Kristallblau - Insel des Ursprungs

von Amy Ewing

4

Wie auch im Vorgänger fand ich die Handlung teilweise schon etwas vorhersehbar, aber trotzdem auch spannend. Das Finale der Dilogie hat alle Antworten, die ich haben wollte und bringt alle Fäden schön zusammen. Sera, Agnes und Leo erreichen Pelago und damit lernt man in diesem Buch wieder einen neuen Kontinent kennen. Hier herrschen drei Königinnen und außerdem auch die einflussreiche Ambrosine Byrne - die Großmutter der Zwillinge. Agnes hofft, dass sie dort endlich akzeptiert wird, wie sie ist und ihre Träume an der Universität verwirklichen kann. Auch Leo wird hier anders behandelt als in seiner Heimat, aber für ihn ist gerade nur wichtig, Sera zu der Insel zu bringen, von der aus sie zurück in ihre Heimat kann. Der bevorstehende Abschied ist für beide schwer, denn Leo will sie nicht gehen lassen, aber aufhalten kann er sie erst recht nicht. Sera sehnt sich nach ihrer Heimat, doch sie gewöhnt sich auch immer mehr an den Planeten und ihre Freunde. Leela ist in der Stadt im Himmel auf der Suche nach Antworten und auch ihr Abenteuer fand ich spannend. Sie hat schon einige Geheimnisse der Hohepriesterin durchschaut, aber sie muss den anderen Frauen erstmal beweisen, dass da etwas nicht stimmt. Durch ihre tiefe Freundschaft zu Sera und ihren Glauben an die Wahrheit und Gerechtigkeit beflügelt stellt sie sich gegen magische Traditionen und bricht die Regeln. Die gegensätzlichen Reiche Kaolin und Pelago schienen schon ziemlich interessant und hatten meiner Meinung nach viel Potenzial, dienten letztendlich aber mehr als Kulisse für die Geschichte der Cerulean. Von der Dürre in Kaolin und den drei pelagischen Königinnen hat man nur sehr wenig gesehen, was ich sehr schade fand, da ich gerne mehr darüber erfahren hätte. Das gleiche gilt auch für die Cerulean, ihre Reisen und ihre Traditionen. Die Handlung ist vielseitig und zeigt viele Personen und Orte, ohne sich zu lange an Details aufzuhalten, aber gerade genug, um die Charaktere zu verstehen. Die Reise, die Nebencharaktere und die Entwicklung der Protagonisten haben mir gut gefallen und insgesamt fand ich die Handlung auch spannend und vieles konnte mich auch überraschen, weil es eben eine große Welt voller Möglichkeiten ist. In mancher Hinsicht hatte ich da aber mehr erhofft und wieder anderes habe ich schon seit dem ersten Buch erahnen können, aber es war ein guter Abschluss der Reihe. Fazit "Kristallblau - Insel des Ursprungs" ist ein gelungener Abschluss für die Dilogie, der alle losen Fäden zusammenführt. Teils spannend, teils aber auch etwas vorhersehbar. Ich hätte gerne noch mehr von der Welt gesehen!

Kristallblau - Insel Des Ursprungs

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von Amy Ewing

3

Die Grundgeschichte ist gut. Ich fand es besser als Band 1. Aber die Liebesgeschichten sind überhaupt nicht nachvollziehbar. Zwischen Band 1 und Band 2 liegen scheinbar ein paar Wochen Seefahrt und klar, das kann sich schon was entwickeln und die Charaktere können sich besser kennenlernen, aber davon kriegt der Leser ja nichts mit. Deshalb ist es extrem seltsam, dass plötzlich alle verliebt sind. Außerdem hatte Sera sich doch zu den Typen in Theater aus Band 1 hingezogen gefühlt.... Steht sie einfach auf jeden Mann? Dann hatte Leo in Hand 1 über Tage Seras Kette und sie mehrfach eingesteckt, ihr gegeben, wieder eingesteckt ... Aber jetzt heißt es er hätte sie nie berührt .... Big Ouff Das Ende ist irgendwie sehr plötzlich zusammen gestaucht. Die Erklärungen für das Handeln der Hohepriesterin waren so eine Pseudorechtfertigung, die einfach keinen Sinn ergibt. Die Idee zu Seras Bestimmung fand ich süß.  Insgesamt hat es mir leider wenig gegeben. Wären die Liebesgeschichten nachvollziehbarer und die Grundgeschichte besser ausgebaut, hätte es echt gut sein können.  Außerdem musste ich wieder zu oft "Ich bin eine Cerulean, und mein Blut ist magisch.", lesen, was so ziemlich der dämlichste Satz aller Zeiten ist

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