Kristallblau - Magisches Blut

Kristallblau - Magisches Blut

E-Book
3.520
Starke MädchenOpferFantasy JugendbuchFantasyroman

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
457
Preis
13.99 €

Beiträge

17
Alle
3

Kommt nicht an frühere Werke der Autorin heran. Anfangs sehr schöne Story, dann für mich zu langatmig.

-Spoiler- Zuerst einmal, ich habe die vorigen Bücher der Autorin, die Juwel-Reihe, absolut geliebt. Vielleicht war das auch der Grund, warum ich irgendwie bei diesem Werk so zwigespalten bin. Es konnte mich einfach nicht packen und ich habe eigentlich keine Lust, den zweiten Teil zu lesen. Die Story beginnt interessant in einer magischen Welt der Cerulan, die über dem Himmel in einer magischen Stadt leben. Verbunden sind sie mit dem jeweiligen Planeten durch ein magisches Band. Nach einer gewissen Zeit muss sich eine Cerulan opfern, um das Band zu trennen, damit die Stadt zum nächsten Planeten reisen kann. Die Stadt an sich besteht nur aus Frauen. Männer werden zur Fortpflanzung nicht benötigt. In der Stadt lebt Sera, die durch ihre Neugier und ihre Unangepasstheit auffällt. Sera wird auserwählt, um das Band zu zertrennen und stürzt sich schließlich von der Stadt hinunter zum Planeten... Aber... Sera versagt und kann das Band nicht trennen. Sie fällt in die Hände der Geschwister Leo und Agnes, deren geldgieriger Vater Sera für seinen "Zirkus" haben will. Die Geschwister raufen sich zusammen und entwickeln einen Plan, um Sera zu befreien. Sera möchte zurück zur Stadt, zurück zu ihrer Familie. Indessen deckt Seras beste Freundin in der magischen Stadt ein Verbrechen auf, in das die Hohepriesterin, die Sera ausgewählt hatte, verstrickt ist. Fazit: Der Wechsel zwischen den 3 Protas Sera, Agnes und Leo empfand ich irgendwie als störend. Die Geschichte beginnt sehr gut, aber ab dem Moment, ab dem Sera auf dem Planeten landet, wird es mir zu langatmig. Für mich ist die Story einfach nicht stimmig. Ich kann nicht mal sagen, was mich genau daran stört. Sera scheint die meiste Zeit nur aus einem Satz zu bestehen. "Ich bin eine Cerulan und mein Blut ist magisch." Irgendwann konnte ich das nicht mehr lesen. Agnes ist ganz nett, aber ihr Bruder Leo ist eher nervig. Gegen Ende wird er etwas besser. Dieses Buch hinterlässt mich mit gemischten Gefühlen und irgendwie hatte ich mir ein weiteres Buch von Amy Ewing anders vorgestellt.

4

Das Buch hat mir richtig gut gefallen und konnte mich sehr mitreißen. Der Einstieg in das Buch war für mich etwas schwer, da man quasi nur so mit Informationen "bombardiert" wurde und der Lesefluss darunter sehr gelitten hat. Es hat etwas gebraucht, bis die Welt, sowohl die der Cerulean, als auch die Welt von Agnes und Leo, komplett erklärt wurde und alle wichtigen Informationen dem Leser mitgeteilt wurden. Als ich dann aber in der Welt drin war und alles Wichtige geklärt war, gefiel es mir richtig gut. Es war sehr spannend und konnte mich emotional 100% mitreißen. Da der Schreibstil auch mal wieder sehr flüssig zu lesen war, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Die Welt und allgemein die Geschichte ist überhaupt nicht 0815, sondern mal etwas anderes und sehr besonders. Zudem mochte ich alle Charaktere wirklich gerne und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Jedoch fehlte mir diese eine Wendung oder irgendwas was man überhaupt nicht erwartet und was einen komplett umhaut. Die Geschichte war nicht vorhersehbar, aber dieses Gewisse Etwas hat mir einfach gefehlt. ~4,5

1

1.5 Stars… It started very strong but had a bad phase between page 90 and 300 so it wasn’t fun to read.. After i finally got trough that part it got more interesting since there was more information about the fantasy city. In general i hat it when the real life and fantasy gets mixed together so… Just no. For context its a teenager or childrens book i bought when i was 12 so…. Yeah no never gonna touch this again im still unsure if i should pick up the second part because so much is still unclear but im unsure….

3.5

Ein magischer Fantasy Roman 💎

In der Geschichte gibt es mehrere Hauptpersonen, was ich sehr interessant fand. Das Buch vereint mehrere Handlungsstränge, die zeitgleich spielen und man erfährt die Geschichte aus mehreren Perspektiven. Auch die Protagonisten selbst waren sehr interessant, obwohl einer davon im ersten Buch sehr unsympathisch war und ich manchmal am liebsten nicht mehr weiterlesen wollte. In dem Buch kommen auch einige queere Charaktere vor. Was ich in dem Buch außerdem toll fand, war, dass es nicht nur um eine Liebesbeziehung sondern auch viel um die Freundschaft geht. Der Schreibstil der Bücher ist sehr angenehm und verständlich. Ich bin am Anfang etwas schwer in die Welt reingekommen, aber nach einer Weile legt sich das. Die Bücher werden ja eher kritisiert und ich verstehe die Kritik meistens auch, allerdings hat mich das jetzt nicht so sehr gestört. Mich hat eher gestört, dass die Geschichte insgesamt etwas langwierig ist und das Ende fand dann etwas abrupt, aber sonst sind es gute Bücher. Ich fand auch die magischen Wesen die in der Geschichte vorkommen super interessant und generell die ganze Welt, in der die Bücher spielen ist spannend und sehr kreativ. Ich mochte die Idee für die Bücher sehr gern und fand sie auch einigermaßen gut umgesetzt. Sie haben online ja eine eher schlechte Bewertung, das hat mich zuerst etwas abgeschreckt, aber letztendlich bin ich froh, dass ich die Bücher gelesen habe. Sie haben mir gefallen und ich mochte es, die Entwicklung der Charaktere zu verfolgen, sowohl das persönliche Wachstum als auch ihre Beziehungen miteinander.

Ein magischer Fantasy Roman 💎
2.5

War nicht schlecht

Kristallblau ist ein ziemlich anspruchsloses Buch. Es ist einfach geschrieben und man muss seinen Kopf nicht allzu viel anstrengen. Das Volk der Cerulean ist an sich faszinierend und mal was anderes im Gegensatz zu anderen Geschichten. Das war auch der Grund aus dem ich die Bücher bestellt habe und sie mein Interesse geweckt haben. Es gibt bisher keine nennenswerten Plottwists und auch noch keine Szenen bei denen ich wirklich spannungsgeladen gewesen bin. Es ist gemütlich und eignet sich gut für zwischendurch, wenn man mal wirklich zu einer leichten Lektüre greifen möchte. Die Charaktere sind interessant und angenehm, aber natürlich gibt es auch ein paar Persönlichkeiten die man nicht leiden kann. Nach vielen Büchern in der Ich-Perspektive ist es verdammt ungewohnt mal wieder eins zu lesen das mehr aus dritter Sicht verfasst worden ist. Ich musste da erst mal wieder reinkommen. Der erste Band von Kristallblau ist bisher also kein Buch, dass mich sonderlich fesselt, aber auch nicht schlecht. Das Juwel von Amy Ewing konnte mich deutlich mehr begeistern. Schade. Ich werde Band 2 aber trotzdem noch lesen, denn man weiß ja nie ob es da nicht noch ein bisschen mehr Spannung gibt oder eine überraschende Wendung.

4

Sera ist eine Cerulean – was bedeutet, dass ihr Blut magisch ist. Vielleicht sogar magischer als ihrem eigenen Volk bekannt ist, denn als sie sich zum Schutz ihrer Heimat opfern soll, landet sie stattdessen in einer völlig fremden Welt. Und nachdem sie den gewählten Tod für ihr Volk überlebt hat, plant die Cerulean nicht, den Kampf um ihr Leben nun zu verlieren. Das neue Fantasybuch von Amy Ewing, bekannt durch ihre Juwel-Reihe (die ich zu meiner Schande bis heute nicht gelesen habe), entführt den Leser zunächst in eine Welt, wie sie sich die Wenigsten von uns in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hätten. Malerisch, zauberhaft und gänzlich anders als alles, was wir kennen. Mich hat von Beginn an begeistert, wie detailreich diese fremde Welt erschaffen wurde. Ich liebe es, wenn man beim Lesen das Gefühl entwickelt, einen solchen Ort tatsächlich zu erleben. Amy Ewing hat keinen willkürlichen Platz geschaffen, sondern den Cerulean eine Heimat gegeben – mit Geschichte, Tradition und etwas, was man wohl als Religion ansehen kann. Die Dynamik der Cerulean war etwas Neues. Ich für meinen Teil konnte ein Gefühl für ihr Gedankengut und ihre Lebensweise entwickeln. Und während normalerweise ein Mensch, wie wir ihn kennen, in eine fremde Welt stolpert, gelangt in diesem Buch ein unbekanntes Wesen in eine Welt, die der unseren zumindest ähnlicher ist. Oftmals beschleicht mich bei diesen „Weltenwechseln“ das Gefühl, dass die Protagonisten es außerordentlich schnell und unrealistisch verarbeiten. Hier nicht. Die Charakterentwicklungen sind spannend und runden die Handlungen des Buches ab. Neben dem Aspekt der Magie werden auch Themen wie Unterdrückung, Vorurteile, Habgier und Selbstfindung behandelt, was in Kombination eine wirklich gute Geschichte ergab. Der Schreibstil leitet einen kurzweilig und bildhaft durch die Geschichte. Es gab kleinere Längen, jedoch ohne mich jemals richtig zu langweilen. Ich muss sagen, dass ich mich wirklich auf den nächsten Teil freue – denn ich habe das Gefühl, dass das Abenteuer von Sera und ihren sowohl alten als auch neuen Freunden noch einiges für den Leser bereithält.

5

Mit ihrer vorherigen Juwel-Reihe konnte mich die Autorin ja absolut überzeugen. Daher stand es außer Frage, dass ich mich auch an ihre neue Reihe herantrauen würde. Dem entsprechend hoch, waren natürlich auch die Erwartungen. Doch konnten diese auch erfüllt werden. Die Autorin kann absokut mit ihrem Schreibstil überzeugen. Der Leser bekommt ein richtiges tolles Setting mit der Himmelsstadt serviert und der wir malerische und bildhafte Schreibstil sorgt für eine absolut magische Atmosphäre. Interessant waren die wechselnden Handlungsorte und Perspektiven. Also mal Erde, mal Cerulean, die Himmelsstadt. Bei den Charakteren wechseln sich Sera, Leo und Agnes ab . Muss man mögen, aber ich bin immer ein Freund davon, da man man auch wechselnde Einblicke ins Gefühlsleben bekommt. Zur Handlung an sich, will ich euch gar nix wirklich verraten, denn das muss man wirklich selber erleben. Was man ziemlich schnell merkt ist, dass dies hier was besonderes bzw. anderes ist. Das merkt man schon an der familiären Situation auf Cerulean. Die Bewohnerinnen der Himmelsstadt sind silberhäutig, blauhaarig und habe magisches Blut. Das gilt auch für Sera. Sie machte auf mich einen ziemlich sympathischen Eindruck und ich war gespannt, was mit ihr noch geschehen würde. Sie lebt mit ihren 3 Müttern auf Cerulean. Neben ihr gibt es noch Agnes, die ein Mensch ist. Sie mögen unterschiedlichen "Spezies" angehören, doch verbindet sie ihre Andersartigkeit im jeweiligen System. Sie sind anders, als der Rest. Während Sera sich die Regeln gern zurechtbiegen und in einer Welt lebt, in der nur Frauen zählen. Erlebt Agnes das Gegenteil und gilt als Zierde an der der Hand des Mannes. Ihr könnt euch vorstellen, dass sich die Leben komplett ändern, als die beiden sich begegnen. Wer sich großartige Überraschungen erhofft, den muss ich leider enttäuschen, es bleibt gesittet. Wird aber nicht langweilig. Es gibt Verrat und Machtspielchen, was für mich durchaus reichte, um mich bei Laune zu halten. Es bleibt spannend, was wohl in Teil 2 passieren wird. Fazit Ein guter Auftakt, der anders ist und überzeugen kann. Die Story und ihre Charaktere können begeistern und der Schreibstil führt zu einem absoluten Lesegenuss. Meiner Meinung nach, ist es nix für Jeden, aber man sollte dem Buch eine Chance geben. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

4

Wieder hat Amy Ewing ein Buch geschrieben, welches mich begeistern und unterhalten konnte. Bei diesem Titel gehen ja die Meinungen sehr stark auseinander und viele haben das "Queerbashing" kritisiert. Ich habe mir Rezensionen zu dem Buch erst durchgelesen, als ich mit dem Buch fertig war, weil ich keinen voreingenommen Blick auf die Geschichte oder Charaktere haben. Mir ist der Punkt "queer" nicht negativ aufgefallen, außer das es viel in diesem Buch vorkommt. Das liegt vielleicht unter anderem, dass ich davon nicht persönlich betroffen bin und ich somit nicht die richtige Person bin, darüber zu urteilen. Meiner Meinung nach wird das Thema gerade sehr häufig in Büchern zur Sprache gebracht, in manchen besser als in anderen aber immer sehr wichtig. Unsere Gesellschaft ist nun mal vielfältig und das sollte auch in der Literatur dargestellt werden. Jeder sollte den Lieben dürfen, den er will! Nun zum Buch und der Geschichte. Die Aufmachung des Covers war für mich ein absoluter Traum und das zweite Argument, das Buch zu lesen war natürlich die Autorin. Amy Ewing hat so eine schöne und leichte Art des Schreibens, die ich gerne mag und wodurch ich auch schnell durch die Seiten geflogen bin. Was mich aber an dieser Geschichte etwas gestört hat, waren die Sätze, "Ich bin eine Cerulean. Mein Blut ist magisch!". Dauernd wurde diese Tatsache wiederholt und mich hat es nach dem zweiten oder dritten Mal ziemlich genervt. Ansonsten fand ich es sehr spannend, den Weg der verschiedenen Protagonisten zu verfolgen und zu sehen, wie sich diese im Laufe der Geschichte weiterentwickelt haben. Ich muss sagen, dass ich am Anfang nur Sera sympathisch fand und die anderen Protagonisten eher unsympathisch waren. Aber nach und nach habe ich mich mit ihnen angefreundet und habe sie am Ende sogar wirklich lieb gewonnen. Besonders die Vorgänge auf Sera's Heimatplaneten fand ich sehr spannend und will unbedingt mehr erfahren und ich hoffe, im zweiten Teil ist man dann öfter dort. Fazit Wieder mal ein Buch von Amy Ewing, dass mich überzeugen konnte, obwohl ich "Die Juwel"- Reihe von ihr noch etwas besser finde.

5

Sera ist eine Cerulean und ihr Volk verfügt über magische Kräfte. Sie leben auf einer Stadt im Himmel und werden über ein Band mit wichtiger Energie versorgt. Diese Quelle versiegt langsam und deshalb muss eine Cerulean sich opfern und das Band trennen, damit ihr Volk weiter ziehen. Ausgerechnet Sera ist diese Auserwählte, aber etwas geht schief und statt das Band zu trennen, landet Sera in einer Welt, die ihr völlig fremd ist. Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Dilogie. Die Autorin ist hier bei uns vor allem durch ihre Juwel-Reihe bekannt geworden und ich war sehr neugierig auf diese neue Reihe von ihr. Das Cover ist unheimlich schon und passt auch sehr gut zur Geschichte. Die Grundidee hat mir unheimlich gut gefallen. Erzählt wird die Geschichte in fünf Teilen und aus vier verschiedenen Perspektiven. Die Handlung fängt auf Cerulean an und wechselt dann später den Schauplatz, was mich doch sehr überrascht hat. Die beiden Welten sind so unterschiedlich, dass auch die Handlung sich sehr verändert. Ich war auf jeden Fall sehr überrascht über diesen Wechsel, denn dadurch verändert sich die Geschichte sehr. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, was mir sehr gut gefallen hat. Sera ist sehr wissbegierig und neugierig, was ich sehr mochte. Ihre besten Freundin ist Leela und nachdem Sera geopfert wurde, fängt sie an, ihre Welt in Frage zu stellen, was ein wichtiger Aspekt in der Handlung ist. Auf der anderen Welt begegnet Sera den Zwillingen Agnes und Leo. Die Welt erinnert mich ein wenig an das frühe 19. Jahrhundert in unserer Welt, was ein interessanter Kontrast war. Frauen haben wenig zu sagen in dieser Welt, was die intelligente Agnes sehr stört. Leo ist am Anfang eher wenig sympathisch, was sich aber im Laufe der Handlung ändert. Es gibt übrigens keine Romanze, auch angedeutet wird nicht wirklich etwas. Mich hat die Geschichte auf jeden Fall sehr überrascht, man wusste am Anfang überhaupt nicht in welche Richtung die Handlung gehen wird, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Das Ende ist natürlich sehr offen, der 2. Teil ist noch nicht geschrieben, was bedeutet, wir müssen noch eine ganze Weile warten. Von mir bekommt das Buch die volle Punktzahl.

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