Das Juwel - Die Gabe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Amy Ewing ist selbst ein großer Fan von Fantasyliteratur. Sie ist in einer Kleinstadt bei Boston aufgewachsen, hat Kreatives Schreiben in New York studiert und lebt in Harlem. Bei FISCHER FJB erschienen die drei Bände ihrer ›JUWEL‹-Trilogie, ›Die Gabe‹, ›Die Weiße Rose‹ und ›Der Schwarze Schlüssel‹ die große internationale Erfolge und SPIEGEL-Bestseller waren.
Beiträge
Violet lebt in Armut, aber sie hat eine besondere Gabe. Eine Gabe, die ihre Chance und ihr Fluch zugleich ist … Violet Lasting ist etwas Besonderes. Sie kann durch bloße Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Deshalb wird sie auserwählt, ein Leben im Juwel zu führen. Sie entkommt bitterer Armut und wird auf einer großen Auktion an die Herzogin vom See verkauft, um bei ihr zu wohnen. Eine faszinierende, prunkvolle Welt erwartet sie. Doch das neue Leben fordert ein großes Opfer von ihr: gegen ihren Willen und unter Einsatz all ihrer Kraft soll sie der Herzogin ein Kind schenken. Wie soll Violet in dieser Welt voller Gefahren und Palastintrigen bestehen? Als sie sich verliebt, setzt sie nicht nur ihre eigene Freiheit aufs Spiel. Magie meets Selection Vibs wie ich solche Bücher einfach nur liebe 🥰🥰🥰

Ich bin echt begeistert 😍
Es gibt mir so ganz leichte selection vibes.😍 Das ganze Konzept mit der leih Mutter schaft ist echt etwas komplex. Hat etwas gedauert bis ich das so richtig geschnallt habe 😂. Die ganze Welt die aufgebaut ist, ist schon alleine recht intressant 😍. Violet ist mit ihre 16 Jahren, soo eine starke und liebe Person! So ein Leben wie sie es führen muss, wünsche ich keinen. Es ist echt bodenlose wie Menschen verachtens da ab geht 😢. Ich bin begeistert. Freue mich auf Band 2 ☺️
Hinter der schönen Fassade des Juwels steckt dessen Grausamkeit
Es geht um Violet Lasting, die eine besondere Gabe hat und deswegen ein Surrogat werden muss. Sie kommt zum Adel : ins Juwel. Von außen scheint alles schön, reich, glitzernd, doch schon bald merkt sie, wie grausam dort alles ist. Die Handlung hat mir unfassbar gut gefallen. Es war sehr spannend und Amy Ewing hat einen sehr angenehmen Schreibstil, sodass ich innerhalb eines Abends und des nächsten morgens mit dem Buch durch war. Violet als Hauptprotagonistin hingegen, hat mir nicht so gefallen. Außerdem hat die Autorin zweimal etwas geschrieben, was ich ebenfalls nicht so toll fand. Die Liebesgeschichte konnte ich leider auch nicht ganz nachvollziehen, aber sonst war es wirklich besser als erwartet. Das Ende wurde auch noch einmal richtig spannend, und ich saß mit heruntergeklappter Kinnlade vor dem letzten Satz und dachte mir nur: „Schitt, ich habe den 2. Band nicht da 😭“ Spannung ⚡️: 4,5/5 ⭐️ Charaktere ☺️ : 2,5/5 ⭐️ Schreibstil ✍️ : 4/5 ⭐️ Magie 🪄/ Weltenaufbau 🌎 : 4/5 ⭐️

War super😍
Nach dem doch eher enttäuschenden Ende von Die Chroniken von Narnia war ich recht froh, mich einer neuen Reihe widmen zu können. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um wieder ein paar SuB-Leichen zu befreien, deswegen habe ich mich für eine Trilogie entschieden, die ich immer vor mit her geschoben habe: Das Juwel von Amy Ewing. Diese dystopische Jugendbuchreihe ist im Kielsog des Erfolges von Die Tribute von Panem erschienen und reiht sich in eine Riege dieses Subgenres mit vergleichbaren Trilogien ein, wie z.B. „Die Bestimmung“, „Cassia & Ky“, die Amor-Trilogie oder die Gaia-Stone-Trilogie. Schon das Cover erinnert sehr an „Selection“, und es gibt definitiv einige Parallelen. Gerade, weil sich mein Lesegeschmack in den letzten Jahren verändert hat, musste ich mich geradezu dazu überwinden, den ersten Band „Die Gabe“ aus dem Jahr 2015 zu lesen, aber letztlich war ich doch positiv überrascht. Die 16-jährige Violet Lasting ist eine Surrogate: ein Mädchen mit übernatürlichen Fähigkeiten, das zu einer Leihmutter erzogen wird. In der Verwahranstalt Southgate lernt sie mit ihren Freundinnen Raven und Lily, Objekte durch Willenskraft zu verändern sowie den Adel zu unterhalten, der sie ab einem gewissen Alter ersteigern wird. Auch Violet und ihre Freundinnen werden in diesem Jahr zur Auktion freigegeben und in verschiedene Häuser der Oberschicht verkauft. Violet wird von der Herzogin des Hauses am See gekauft und gelangt so in den Adelsdistrikt, der das Juwel genannt wird. Dort erlebt sie nicht nur eine Welt voller Prunk und Reichtum, sondern auch eine voller Intrigen und Lügen. Schnell merkt sie, dass sie nun zur austauschbaren Ware geworden und ihr Leben nichts mehr wert ist. Doch ohne Verbündete wird Violet das Juwel nie verlassen können. Insgesamt ist „Das Juwel – Die Gabe“ ein starker Auftakt der dystopischen Jugendbuchreihe. Schreibstil, Tempo und Atmosphäre nehmen die Leserschaft schnell gefangen und machen das Buch zu einem echten Pageturner. Violet ist eine liebenswürdige Protagonistin, mit der man schnell mitfiebert. Auch die dystopischen Elemente mit ihren durchaus brutalen Zügen haben mich positiv überrascht. Man muss sich lediglich darauf einstellen, dass diese Trilogie von Amy Ewing das Rad nicht neu erfindet, denn es gibt einige Parallelen zu ähnlichen Reihen, wie z.B. Die Tribute von Panem. Negativ sind vor allem die medizinischen Fehler aufgefallen, die mit ein wenig Recherche hätten umgangen werden können. Dennoch finde ich den ersten Band wirklich gut, weshalb ich dem Buch aus 2015 vier von fünf Federn geben möchte. Ich freue mich wirklich, morgen mit dem zweiten Band weitermachen zu können.

Ich habe knapp zwei Tage zum Lesen gebraucht. Zweit Tage in denen ich zu Violet wurde. Ich lächelte und verliebte mich mit ihr. Dieses Buch hat Suchtpotential und entführt in eine Welt voller Intrigen und Machtspielchen. Violet ist eine Protagonistin die man mag und in die man sich hineinversetzen kann. Sie hat sofort einen Weg in mein Herz gefunden, ebenso wie Ash. Hasspersonen sind definitiv der Adel für mich, der sich einfach damit rühmt, dass die Suragoten ihr Eigentum sind und nach ihrer Pfeife zu tanzen haben. Sie betrachten sie als Haustiere und nichts weiter. Der Schreibstil ist einfangend, geradlinig und mitreißend. Kurzum: Ich liebe ihn. Absolute Leseempfehlung von mir und ich beglückwünsche mich für die Entscheidung, dieses Buch endlich von meinem SuB genommen zu haben.
Eine spannende Geschichte die Lust auf mehr macht!
Mich hat das Buch von Anfang an in den Bann gezogen. Das leben im Juwel mit dem Adel und die Geschichte um Violet hat mich total mitgerissen. Sie ist eine toller Charakter und ich war am Ende von Band 1 sehr auf Band 2 gespannt.

Spannendes Buch mit sympathischen Charakteren und mal etwas neuerem Weltenbau und neueren Ideen. Mochte ich gerne!
Ich habe Das Juwel vor einigen Jahren schon einmal gelesen – damals war ich total begeistert. Die düstere Welt, die Idee mit den Surrogaten und die gut gezeichneten Charaktere haben mich sofort gepackt. Damals gab es den zweiten und dritten Band noch nicht, und irgendwie habe ich danach den Anschluss verpasst. Jetzt wollte ich es nochmal angehen – also nochmal bei Band 1 starten und dann endlich die Reihe abschließen. Beim zweiten Lesen hat mich das Buch leider nicht mehr ganz so mitgerissen wie früher. Vielleicht liegt’s daran, dass ich älter geworden bin oder einfach schon mehr in dem Genre gelesen habe. Trotzdem: Die Welt ist nach wie vor spannend, das System bedrückend und irgendwie faszinierend, und die Protagonistin bleibt sympathisch und gut gezeichnet. Es hat mir gefallen – aber nicht mehr so sehr wie damals. Trotzdem freue ich mich auf Band 2 und 3 und bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Vielleicht überrascht mich die Reihe ja doch noch einmal aufs Neue.
Ein wahnsinnig guter Reihenauftakt mit einer starken Protagonistin Die Welt ist mega spannend und interessant und man erlebt die Gefühle der Protagonistin hautnah mit. Der Schreibstil ist ganz gut zu lesen, er überzeugt durch eine klare und verständliche Sprache ohne groß ausgeschmückt zu sein. Ich freue mich schon auf die folgenden Bände der Reihe.
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Autorenbeschreibung
Amy Ewing ist selbst ein großer Fan von Fantasyliteratur. Sie ist in einer Kleinstadt bei Boston aufgewachsen, hat Kreatives Schreiben in New York studiert und lebt in Harlem. Bei FISCHER FJB erschienen die drei Bände ihrer ›JUWEL‹-Trilogie, ›Die Gabe‹, ›Die Weiße Rose‹ und ›Der Schwarze Schlüssel‹ die große internationale Erfolge und SPIEGEL-Bestseller waren.
Beiträge
Violet lebt in Armut, aber sie hat eine besondere Gabe. Eine Gabe, die ihre Chance und ihr Fluch zugleich ist … Violet Lasting ist etwas Besonderes. Sie kann durch bloße Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Deshalb wird sie auserwählt, ein Leben im Juwel zu führen. Sie entkommt bitterer Armut und wird auf einer großen Auktion an die Herzogin vom See verkauft, um bei ihr zu wohnen. Eine faszinierende, prunkvolle Welt erwartet sie. Doch das neue Leben fordert ein großes Opfer von ihr: gegen ihren Willen und unter Einsatz all ihrer Kraft soll sie der Herzogin ein Kind schenken. Wie soll Violet in dieser Welt voller Gefahren und Palastintrigen bestehen? Als sie sich verliebt, setzt sie nicht nur ihre eigene Freiheit aufs Spiel. Magie meets Selection Vibs wie ich solche Bücher einfach nur liebe 🥰🥰🥰

Ich bin echt begeistert 😍
Es gibt mir so ganz leichte selection vibes.😍 Das ganze Konzept mit der leih Mutter schaft ist echt etwas komplex. Hat etwas gedauert bis ich das so richtig geschnallt habe 😂. Die ganze Welt die aufgebaut ist, ist schon alleine recht intressant 😍. Violet ist mit ihre 16 Jahren, soo eine starke und liebe Person! So ein Leben wie sie es führen muss, wünsche ich keinen. Es ist echt bodenlose wie Menschen verachtens da ab geht 😢. Ich bin begeistert. Freue mich auf Band 2 ☺️
Hinter der schönen Fassade des Juwels steckt dessen Grausamkeit
Es geht um Violet Lasting, die eine besondere Gabe hat und deswegen ein Surrogat werden muss. Sie kommt zum Adel : ins Juwel. Von außen scheint alles schön, reich, glitzernd, doch schon bald merkt sie, wie grausam dort alles ist. Die Handlung hat mir unfassbar gut gefallen. Es war sehr spannend und Amy Ewing hat einen sehr angenehmen Schreibstil, sodass ich innerhalb eines Abends und des nächsten morgens mit dem Buch durch war. Violet als Hauptprotagonistin hingegen, hat mir nicht so gefallen. Außerdem hat die Autorin zweimal etwas geschrieben, was ich ebenfalls nicht so toll fand. Die Liebesgeschichte konnte ich leider auch nicht ganz nachvollziehen, aber sonst war es wirklich besser als erwartet. Das Ende wurde auch noch einmal richtig spannend, und ich saß mit heruntergeklappter Kinnlade vor dem letzten Satz und dachte mir nur: „Schitt, ich habe den 2. Band nicht da 😭“ Spannung ⚡️: 4,5/5 ⭐️ Charaktere ☺️ : 2,5/5 ⭐️ Schreibstil ✍️ : 4/5 ⭐️ Magie 🪄/ Weltenaufbau 🌎 : 4/5 ⭐️

War super😍
Nach dem doch eher enttäuschenden Ende von Die Chroniken von Narnia war ich recht froh, mich einer neuen Reihe widmen zu können. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um wieder ein paar SuB-Leichen zu befreien, deswegen habe ich mich für eine Trilogie entschieden, die ich immer vor mit her geschoben habe: Das Juwel von Amy Ewing. Diese dystopische Jugendbuchreihe ist im Kielsog des Erfolges von Die Tribute von Panem erschienen und reiht sich in eine Riege dieses Subgenres mit vergleichbaren Trilogien ein, wie z.B. „Die Bestimmung“, „Cassia & Ky“, die Amor-Trilogie oder die Gaia-Stone-Trilogie. Schon das Cover erinnert sehr an „Selection“, und es gibt definitiv einige Parallelen. Gerade, weil sich mein Lesegeschmack in den letzten Jahren verändert hat, musste ich mich geradezu dazu überwinden, den ersten Band „Die Gabe“ aus dem Jahr 2015 zu lesen, aber letztlich war ich doch positiv überrascht. Die 16-jährige Violet Lasting ist eine Surrogate: ein Mädchen mit übernatürlichen Fähigkeiten, das zu einer Leihmutter erzogen wird. In der Verwahranstalt Southgate lernt sie mit ihren Freundinnen Raven und Lily, Objekte durch Willenskraft zu verändern sowie den Adel zu unterhalten, der sie ab einem gewissen Alter ersteigern wird. Auch Violet und ihre Freundinnen werden in diesem Jahr zur Auktion freigegeben und in verschiedene Häuser der Oberschicht verkauft. Violet wird von der Herzogin des Hauses am See gekauft und gelangt so in den Adelsdistrikt, der das Juwel genannt wird. Dort erlebt sie nicht nur eine Welt voller Prunk und Reichtum, sondern auch eine voller Intrigen und Lügen. Schnell merkt sie, dass sie nun zur austauschbaren Ware geworden und ihr Leben nichts mehr wert ist. Doch ohne Verbündete wird Violet das Juwel nie verlassen können. Insgesamt ist „Das Juwel – Die Gabe“ ein starker Auftakt der dystopischen Jugendbuchreihe. Schreibstil, Tempo und Atmosphäre nehmen die Leserschaft schnell gefangen und machen das Buch zu einem echten Pageturner. Violet ist eine liebenswürdige Protagonistin, mit der man schnell mitfiebert. Auch die dystopischen Elemente mit ihren durchaus brutalen Zügen haben mich positiv überrascht. Man muss sich lediglich darauf einstellen, dass diese Trilogie von Amy Ewing das Rad nicht neu erfindet, denn es gibt einige Parallelen zu ähnlichen Reihen, wie z.B. Die Tribute von Panem. Negativ sind vor allem die medizinischen Fehler aufgefallen, die mit ein wenig Recherche hätten umgangen werden können. Dennoch finde ich den ersten Band wirklich gut, weshalb ich dem Buch aus 2015 vier von fünf Federn geben möchte. Ich freue mich wirklich, morgen mit dem zweiten Band weitermachen zu können.

Ich habe knapp zwei Tage zum Lesen gebraucht. Zweit Tage in denen ich zu Violet wurde. Ich lächelte und verliebte mich mit ihr. Dieses Buch hat Suchtpotential und entführt in eine Welt voller Intrigen und Machtspielchen. Violet ist eine Protagonistin die man mag und in die man sich hineinversetzen kann. Sie hat sofort einen Weg in mein Herz gefunden, ebenso wie Ash. Hasspersonen sind definitiv der Adel für mich, der sich einfach damit rühmt, dass die Suragoten ihr Eigentum sind und nach ihrer Pfeife zu tanzen haben. Sie betrachten sie als Haustiere und nichts weiter. Der Schreibstil ist einfangend, geradlinig und mitreißend. Kurzum: Ich liebe ihn. Absolute Leseempfehlung von mir und ich beglückwünsche mich für die Entscheidung, dieses Buch endlich von meinem SuB genommen zu haben.
Eine spannende Geschichte die Lust auf mehr macht!
Mich hat das Buch von Anfang an in den Bann gezogen. Das leben im Juwel mit dem Adel und die Geschichte um Violet hat mich total mitgerissen. Sie ist eine toller Charakter und ich war am Ende von Band 1 sehr auf Band 2 gespannt.

Spannendes Buch mit sympathischen Charakteren und mal etwas neuerem Weltenbau und neueren Ideen. Mochte ich gerne!
Ich habe Das Juwel vor einigen Jahren schon einmal gelesen – damals war ich total begeistert. Die düstere Welt, die Idee mit den Surrogaten und die gut gezeichneten Charaktere haben mich sofort gepackt. Damals gab es den zweiten und dritten Band noch nicht, und irgendwie habe ich danach den Anschluss verpasst. Jetzt wollte ich es nochmal angehen – also nochmal bei Band 1 starten und dann endlich die Reihe abschließen. Beim zweiten Lesen hat mich das Buch leider nicht mehr ganz so mitgerissen wie früher. Vielleicht liegt’s daran, dass ich älter geworden bin oder einfach schon mehr in dem Genre gelesen habe. Trotzdem: Die Welt ist nach wie vor spannend, das System bedrückend und irgendwie faszinierend, und die Protagonistin bleibt sympathisch und gut gezeichnet. Es hat mir gefallen – aber nicht mehr so sehr wie damals. Trotzdem freue ich mich auf Band 2 und 3 und bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Vielleicht überrascht mich die Reihe ja doch noch einmal aufs Neue.
Ein wahnsinnig guter Reihenauftakt mit einer starken Protagonistin Die Welt ist mega spannend und interessant und man erlebt die Gefühle der Protagonistin hautnah mit. Der Schreibstil ist ganz gut zu lesen, er überzeugt durch eine klare und verständliche Sprache ohne groß ausgeschmückt zu sein. Ich freue mich schon auf die folgenden Bände der Reihe.