Das Jahr der Delfine
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Beschreibung
Beiträge
Nach all den Thrillern brauchte ich mal wieder etwas leichtes und griff somit zu meinem ersten Roman von Sarah Lark. Ich habe bereits einige Romane von ihr zu Hause, aber bisher hatte ich noch nicht das Verlangen. Mit 'Das Jahr der Delfine' habe ich, einen tollen Einstieg zu Sarah Lark gefunden. Die Autorin hat bereits einige Bcher mit dem Schauplatz Neuseeland geschrieben und gerade mit Neuseeland verbinde ich tolle Erinnerungen, da ich selbst mal ein halbes Jahr dort studiert habe. Das Buch selbst spielte zwar an einem Ort, den ich selbst nicht kannte, aber allein die ganze Atmosphre hat mich total an dieses wunderschne Land erinnert, da Sarah Lark es wunderbar eingefangen hat. Trotzdem ist die Autorin nicht in ausschweifende Landschaftsbeschreibungen verfallen, sondern hat sehr schn die Balance gehalten. Anfangs konnte ich mich wirklich gar nicht in unsere Hauptfigur hineinversetzen. Ich konnte zwar ein wenig nachvollziehen, woher ihre Gedankengnge kamen, aber die radikale und eher egoistische Umsetzung ihrer Trume hat mich echt zum Schlucken gebracht. Andererseits konnte ich nach etwas Zeit schon verstehen, was Laura da angetrieben hat. Trotzdem kam es eher einer Hau-Ruck-Aktion gleich. Das Thema der Meeresbiologie wurde im Buch auch recht ausfhrlich behandelt, man hat einen wirklich guten Einblick in Lauras Job bekommen. Ich glaube allerdings, dass man sich schon ein wenig fr das Thema interessieren sollte, ansonsten knnten einem diese Passagen zu langatmig werden. Generell liegt bei diesem Buch das Hauptaugenmerk nicht auf dem Ende, das irgendwann dann schon ziemlich vorausschaubar war, sondern eher auf dem Werdegang unserer Hauptfigur. Laura macht im Buch einen groen Wandel durch, sei es der familire Umbruch, ihr beruflicher Werdegang und auch Dinge hinsichtlich des Whale Watchings. Hatte sie vorher vielleicht noch einen verklrten Blick auf auf manches, so wurden ihr durch die praktische Erfahrung die Augen geffnet. Im Endeffekt wrde ich auf jeden Fall sagen, dass der Ausbruch der Protagonistin, aus ihrem gewohntem Umfeld, eine groe Bereicherung fr sie war. Der Schreibstil von Sarah Lark hat mir ausgesprochen gut gefallen, das Buch liest sich wunderbar weg. Die ganze Geschichte war quasi wie ein kleiner Urlaub, ich konnte sehr gut entspannen dabei. Von mir gibt es daher eine Empfehlung, sofern man nicht etwas total nervenaufreibendes in diesem Buch erwartet.
Echt schönes Buch, um Neuseeland ein wenig kennenzulernen, ich hab mich in das Land echt verliebt! Und natürlich vermittelt das Buch gute Messages bezüglich Umwelt- und Kulturschutz.🐬
Eine absolut tolle Geschichte! Ich bin wieder restlos begeistert ♡♡♡ Bücher der Autorin lese ich immer wieder gern; Fernweh ist garantiert ♡
Ein ruhiges, leichtes, glücklichmachendes Buch. Klare Empfehlung!
Leider enttäuschend 🐬
Eigentlich hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut. Ich kannte Sarah Lark bereits aus einem ihrer historischen Neuseeland-Romane und war damals sehr begeistert von den lebhaften Beschreibungen des Landes und der Māori-Kultur. Ob es nun am modernen Setting lag, sich mein Lesegeschmack inzwischen verändert hat oder es einfach ein schwächeres Buch der Autorin war, aber “Das Jahr der Delfine” konnte mich leider gar nicht überzeugen. Am meisten gestört hat mich das durchweg egoistische Verhalten der Protagonistin. Sowohl ihrem Mann als auch ihren Kindern gegenüber war sie größtenteils gleichgültig. Begeisterung konnte sie eigentlich nur für ihre große Leidenschaft, die Delfin- und Walforschung, aufbringen und alles hat sich nur darum gedreht, wie sie diesem Ziel näher kommen kann. Zwar fand ich die Fakten über Meeressäuger ganz interessant und auch die Beschreibungen von Neuseeland haben mich sofort wieder dorthin zurückversetzt, ansonsten hatte das Buch aber keine nennenswerten Höhepunkte. Die Handlung und die Charaktere waren durchweg sehr oberflächlich. Zwar werde ich der Autorin sicher noch eine Chance geben, halte mich aber lieber wieder an ihr historischen Romane und hoffe, dass das nur ein einmaliger Ausrutscher war.
Wunderschön
Ein Buch welches ich in einem Tag gelesen hatte! Nicht nur weil ich Delphine liebe sondern weil ich zu 100% in diese tolle Geschichte eintauchen konnte. Die Beschreibung der Protagonisten und des Landes haben mir ein so tolles Kopfkino verschafft das ich am liebsten sofort nach Neuseeland gereist wäre. Lässt sich sehr einfach und flüssig lesen und die Autorin ist einfach die Königin der Neuseeland Romane!
Schöne Geschichte über eine Frau anfamg 30, die ihren Lebenstraum verwirklichen möchte
Kurz zur Geschichte: Laura ist 31, verheiratet, hat zwei Kinder und ist unglücklich. Sie wollte schon immer Meeresbiologie studieren, doch mit 18 wurde sie schwanger hat geheiratet und seitdem war sie Hausfrau und Mutter. Dies reicht ihr nicht mehr, weshalb sie einen Jahresjob für ein Tourismus Unternehmen in Neuseeland antritt. Sie leitet dort Wahlbeobachtungstouren, Delfinschwimmen und ist ihren Lieblings Säugetieren so nah wie noch nie. Außerdem wird sie in die Firmenpolitik verstrickt und mit ihren Kollegen gibt es auch jeweils unterschiedliche Charaktere. Fazit/Spoiler: Alles in allem ein netter Zeitvertreib. Die Charaktere werden meiner Meinung nach nur grob umrissen und ich konnte mich bis zum Schluss nicht wirklich in Laura hineinversetzen, als sie ihren Traummann gefunden hat. Die Beziehung der beiden wurde das gesamte Buch über angeschnitten, aber was sie zb an ihm toll findet hat sich mir nicht erschlossen, da er die ganze Zeit kaum beschrieben wurde - auf einmal war sie verliebt.
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Eine absolut tolle Geschichte! Ich bin wieder restlos begeistert ♡♡♡ Bücher der Autorin lese ich immer wieder gern; Fernweh ist garantiert ♡
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Eigentlich hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut. Ich kannte Sarah Lark bereits aus einem ihrer historischen Neuseeland-Romane und war damals sehr begeistert von den lebhaften Beschreibungen des Landes und der Māori-Kultur. Ob es nun am modernen Setting lag, sich mein Lesegeschmack inzwischen verändert hat oder es einfach ein schwächeres Buch der Autorin war, aber “Das Jahr der Delfine” konnte mich leider gar nicht überzeugen. Am meisten gestört hat mich das durchweg egoistische Verhalten der Protagonistin. Sowohl ihrem Mann als auch ihren Kindern gegenüber war sie größtenteils gleichgültig. Begeisterung konnte sie eigentlich nur für ihre große Leidenschaft, die Delfin- und Walforschung, aufbringen und alles hat sich nur darum gedreht, wie sie diesem Ziel näher kommen kann. Zwar fand ich die Fakten über Meeressäuger ganz interessant und auch die Beschreibungen von Neuseeland haben mich sofort wieder dorthin zurückversetzt, ansonsten hatte das Buch aber keine nennenswerten Höhepunkte. Die Handlung und die Charaktere waren durchweg sehr oberflächlich. Zwar werde ich der Autorin sicher noch eine Chance geben, halte mich aber lieber wieder an ihr historischen Romane und hoffe, dass das nur ein einmaliger Ausrutscher war.
Wunderschön
Ein Buch welches ich in einem Tag gelesen hatte! Nicht nur weil ich Delphine liebe sondern weil ich zu 100% in diese tolle Geschichte eintauchen konnte. Die Beschreibung der Protagonisten und des Landes haben mir ein so tolles Kopfkino verschafft das ich am liebsten sofort nach Neuseeland gereist wäre. Lässt sich sehr einfach und flüssig lesen und die Autorin ist einfach die Königin der Neuseeland Romane!
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