Ich habe den Todesengel überlebt - Eine Auschwitz-Zeitzeugin erzählt

Schrecklich

Ich lese immer wieder "gerne" diese Bücher, damit nicht kn Vergessenheit gerät was damals passiert ist Ich kann es mir nicht ausmalen wie schrecklich es damals gewesen sein muss

Ich möchte dieses Buch nicht bewerten, weil ich persönlich findest es nicht in Ordnung so eine wahre und erlebte Geschichte einer Person in Sterne aufzuteilen. Die Geschichten die von Überlebenden handeln sollten weiter getragen werden. Um Einsicht in so grauenvoll Verbrechen gegen die Menschlichkeit und den Überlebenskampf jeder einzelnen Person zu würdigen.

Dieses Buch wurde mir durch ein Podcast empfohlen und ich muss sagen es hat es übertroffen. Da ich mich sehr für diese Zeit interessiere, hab ich auch wieder einige Sachen dazugelernt. Es war sehr spannend zulesen und finde es beeindruckend wie diese Menschen so eine schlimme Zeit überstanden haben. Kann es nur empfehlen .

Mein letztes Buch im April war die Geschichte von Eva Mozes Kor, die gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Miriam das Lager Ausschwitz überlebt hat… . Sie berichtet in diesem Buch außerdem von den Experimenten, die der Arzt Josef Mengele im Lager an ihr, ihrer Schwester und weiteren Zwillingen durchführte… . Das Buch erzählt aber außerdem, wie Evas Leben nach Ausschwitz verlaufen ist und zeigt, was für eine beeindruckende, starke Frau sie war…

Tolle Erzählung, tolle Message. Der Überlebenswille und Zusammenhalt ist unglaublich.

This is a hard one, because I can not rate the content. But I still feel like I learned a lot more about the medical experiments that happened in Ausschwitz. I would not say that I enjoyed this read because the things that were told are horrible and I feel ashamed that people actually treated others like that.

Buchmeinung! Keine Sterne Bewertung, da Erfahrungsbericht!

Ich hatte dieses Buch schon mal, ist aber leider beim Umzug verloren gegangen. Daher habe ich mir diese überarbeitete Ausgabe gekauft. . Das Buch ist bereits am Anfang sehr emotional und eindringlich. Die Lebensumstände werden kurz erläutert und angerissen. Wir steigen also fast schon in der Zeit des Ghetto und von Ausschwitz ein. Es wird beschrieben, wie unsere Autorin dort ankommt, die Prozedur der Aufnahme über sich ergehen lassen muss und wie es ihrer Familie ergeht. Schon früh in diesem Buch kommen wir dann auch zu den medizinischen Versuchen. Die mich persönlich sehr mitgenommen und schockiert haben. Auch die Zustände im Lager sind nicht zu begreifen. Wir erleben den Überlebenskampf hautnah mit. Wie zum Beispiel das stehen von Nahrung oder Kleidung. Auch die Verbundenheit der beiden Schwestern ist sehr berührend. . Aber auch die Barmherzigkeit unter den Häftlingen wird ganz klar aufgezeigt. Jeder Lichtblick oder jede Hoffnung. Die Befreiung wird ebenfalls beschrieben und auch der Kampf zurück ins normale Leben, den mit der Befreiung war es noch nicht vorbei. Man spürt in diesem Buch förmlich die Verzweiflung, Trauer und den Schmerz. Aber das Buch macht auch Mut und zeigt ganz deutlich auf, das es sich immer lohnt zu kämpfen. Ich empfand die Autorin als sehr beeindruckend und als starken Charakter. Sie hatte einen sehr klaren Verstand mit dem sie überleben konnte. . Es gibt Fotografien die das Buch noch eindringlicher machen und greifbarer. Ich habe das Lager gerochen beim lesen, habe die Bracken gesehen, habe die Schreie gehört. Dieses Buch macht nachdenklich. Rüttelt auf und ist für mich persönlich Pflichtlektüre.

Schwierig zu so einem Werk eine Bewertung zu geben, daher vorerst ohne Sterne. Es ließ sich schnell und flüssig lesen und hat viele persönliche Erlebnisse mit dem Leser geteilt. Das Thema Vergebung zum Schluss finde ich sehr gut gelungen und hat ein Bild erzeugt, wieviel Last man sich selbst von der Seele reden und schreiben kann, wenn man vergibt.

Sehr interessantes Buch 📕 es hat einen wieder vor Augen geführt was das für eine schlimme Zeit war.

Ich hatte das Buch innerhalb weniger Stunden durch. Konnte es nicht mehr weg legen. Unglaublich, was die Autorin und ihre Schwester mitmachen mussten.