Nebel im August
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robert Domes, geboren 1961 im bayerischen Ichenhausen, studierte Politik und Kommunikationswissenschaften in München. Er arbeitete jahrelang als Redakteur bei der Allgäuer Zeitung, zuletzt als Leiter der Lokalredaktion in Kaufbeuren, bevor er sich 2002 als Journalist und Autor selbstständig machte. »Nebel im August«, sein erstes Jugendbuch über ein „Euthanasie“-Opfer im Dritten Reich, wurde auf Anhieb ein großer Erfolg. Inzwischen gibt es davon eine hochkarätige, vielfach ausgezeichnete Verfilmung von Kai Wessel mit Ivo Pietzcker in der Hauptrolle.
Beiträge
Nebel im August ist ein Augen öffnendes Buch was mir mehrmals das Herz gebrochen hat. Es erzählt von dem kurzen Lebensweg von Ernst Lossa, was teilweise nicht leicht zu lesen ist. Der Author hat mit diesen Werk Ernst ein Gesicht gegeben, da es kaum persönliche Aufnahmen von ihm gab. In meinen Augen sollte jeder dieses Buch gelesen haben, es erzählt eine traumatische Geschichte und ist dabei stets spannend. Große Leseempfehlung!
Nebel im August Dieses Buch dient sehr zur Aufklärung über die Zeit im 2. Weltkrieg. Es ist schockierend und sehr bewegend. Leider auch sehr real. Da kann man nur hoffen, dass so etwas nie wieder passiert. Echt unglaublich und grausam. Und das sind nur Teile von dem was damals alles geschah. Man fragt sich ernsthaft warum so etwas passiert ist und man zweifelt schon fast daran, dass so etwas auf die Realität beruht. Der Protagonist ist etwas unglaubwürdig, da er mit 4 Jahren schon wie ein Jugendlicher handelt. Das ist unrealistisch und irreführend. Aber mal davon abgesehen ist es als Jugendbuch gekennzeichnet und dient zur Aufklärung. Von daher fand ich es nicht ganz so schlimm dass der Protagonist so erwachsen wirkt. Nur schade finde ich trotzdem, dass der Klappentext schon alles verrät. Er gibt das Buch in Kurzform wieder. Dafür ziehe ich einen Punkt ab. Insgesamt regt einen der Roman sehr zum Nachdenken an. Von mir gibt es 4 Sterne, weil ich denke, dass der Autor sehr gute Recherche geleistet hat. Sehr zu empfehlen, besonders wenn man sich gerne mit dem 2. Weltkrieg beschäftigt.
Ein Buch über einen Jungen, der den Nazis zum Opfer fiel - weil er anders war. Traurig, teilweise unerträglich war es sich vorzustellen, was die Kinder in den Heimen ertragen mussten.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robert Domes, geboren 1961 im bayerischen Ichenhausen, studierte Politik und Kommunikationswissenschaften in München. Er arbeitete jahrelang als Redakteur bei der Allgäuer Zeitung, zuletzt als Leiter der Lokalredaktion in Kaufbeuren, bevor er sich 2002 als Journalist und Autor selbstständig machte. »Nebel im August«, sein erstes Jugendbuch über ein „Euthanasie“-Opfer im Dritten Reich, wurde auf Anhieb ein großer Erfolg. Inzwischen gibt es davon eine hochkarätige, vielfach ausgezeichnete Verfilmung von Kai Wessel mit Ivo Pietzcker in der Hauptrolle.
Beiträge
Nebel im August ist ein Augen öffnendes Buch was mir mehrmals das Herz gebrochen hat. Es erzählt von dem kurzen Lebensweg von Ernst Lossa, was teilweise nicht leicht zu lesen ist. Der Author hat mit diesen Werk Ernst ein Gesicht gegeben, da es kaum persönliche Aufnahmen von ihm gab. In meinen Augen sollte jeder dieses Buch gelesen haben, es erzählt eine traumatische Geschichte und ist dabei stets spannend. Große Leseempfehlung!
Nebel im August Dieses Buch dient sehr zur Aufklärung über die Zeit im 2. Weltkrieg. Es ist schockierend und sehr bewegend. Leider auch sehr real. Da kann man nur hoffen, dass so etwas nie wieder passiert. Echt unglaublich und grausam. Und das sind nur Teile von dem was damals alles geschah. Man fragt sich ernsthaft warum so etwas passiert ist und man zweifelt schon fast daran, dass so etwas auf die Realität beruht. Der Protagonist ist etwas unglaubwürdig, da er mit 4 Jahren schon wie ein Jugendlicher handelt. Das ist unrealistisch und irreführend. Aber mal davon abgesehen ist es als Jugendbuch gekennzeichnet und dient zur Aufklärung. Von daher fand ich es nicht ganz so schlimm dass der Protagonist so erwachsen wirkt. Nur schade finde ich trotzdem, dass der Klappentext schon alles verrät. Er gibt das Buch in Kurzform wieder. Dafür ziehe ich einen Punkt ab. Insgesamt regt einen der Roman sehr zum Nachdenken an. Von mir gibt es 4 Sterne, weil ich denke, dass der Autor sehr gute Recherche geleistet hat. Sehr zu empfehlen, besonders wenn man sich gerne mit dem 2. Weltkrieg beschäftigt.