Das Mädchen aus dem Lager – Der lange Weg der Cecilia Klein
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die gebürtige Neuseeländerin Heather Morris ist eine internationale Bestsellerautorin, die sich leidenschaftlich für Geschichten vom Überleben, der Widerstandsfähigkeit und der Hoffnung einsetzt. Im Jahr 2003, als sie in einem großen öffentlichen Krankenhaus in Melbourne arbeitete, wurde sie einem älteren Herrn vorgestellt, der »vielleicht eine erzählenswerte Geschichte hat«. Der Tag, an dem sie Lale Sokolov traf, veränderte beider Leben. Ihre Freundschaft wuchs und Lale begab sich auf eine Reise der Selbsterkenntnis, indem er ihr die intimsten Details seines Lebens während des Holocausts anvertraute. Aus Lales Geschichte wurde ihr erstes Buch »Der Tätowierer von Auschwitz«, das bei Piper erschien, ebenso wie der Folgeband »Das Mädchen aus dem Lager – der lange Weg der Cecilia Klein«.
Beiträge
Heather Morris beschreibt eindrucksvoll die Leidensgeschichte der Cilka Klein. Bevor ich dieses Buch gelesen habe, war mir nicht bewusst, dass auch solche Verbrechen begangen wurden. Genauso wenig wusste ich, dass viele Frauen in Arbeitslager nach Sibirien verschleppt wurden. Ich habe mir Cilka und alle anderen Charakteren so sehr mitgelitten. Manchmal war es schwer zu ertragen, welches Schicksal sie ereilt hat.
Im Nachwort schreibt die Autorin: "(..)ich war entschlossen, (...), ihr ein Denkmal zu setzen;" Sie spricht dabei von Cilka, ihrer mutigen und tapferen Protagonistin. Es ist Morris mehr als gelungen dieser bewundernswerten Frau das gewünschte Denkmal zu setzen. Der fiktionale Rahmen ehrt die wahre Geschichte dieser tollen Frau. Emotional, interessant, bildhaft, fesselnd und zum Nachdenken anregend. Dieses Buch und damit Cilkas Geschichte, wird mich noch lange beschäftigten.
"WAS DU HIER TUST, CILKA IST DIE EINZIGE FORM DES WIDERSTANDS, DIE DIR BLEIBT - DU ÜBERLEBST. DU BIST DER TAPFERSTE MENSCH, DEN ICH KENNE." Eine absolut bewegende Geschichte! Ich hab noch nie über so einer starken und selbstlosen Persönlichkeit gelesen. Cilka's Geschichte werde ich bestimmt nicht so schnell vergessen. Unglaublich beeindruckend! Ich hätte sie sehr gerne persönlich kennengelernt. Ich werde auf jeden Fall noch ein paar Nachforschungen über sie machen.
Eine unglaubliche Geschichte einer sehr starken Frau ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Handlung [Klappentext] „1942: Cecilia Klein ist sechzehn Jahre alt, als sie in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert wird. Fasziniert von ihrer Schönheit, trennt der Kommandant des Lagers sie von den anderen Gefangenen und missbraucht sie regelmäßig, Cilka lernt schnell, dass ihre unfreiwillige Machtposition Überleben bedeutet. Doch nach der Befreiung von Auschwitz wird Cilka von den Russen als Kollaborateurin angeklagt und in das brutale Gefangenenlager Workuta in Sibirien geschickt. Dort steht sie vor neuen und gleichzeitig schrecklich vertrauten Herausforderungen. Unter unvorstellbaren Bedingungen muss sie die Kranken im Lager versorgen. Doch sie stellt auch fest, dass in ihrem Herzen trotz allem Elend noch Raum für Liebe ist.“ Fazit Ein Buch was mir von der Handlung echt sehr nahe ging und mich auch sehr berührt hat. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, flüssig, gefühlsstark und detailreich. Im Buch hat die Autorin Heather Morris durch wahre Begebenheiten das Mädchen Cecilia Klein lebendig werden lassen. Die Autorin gibt auch viele Einblicke auf Cecilias vorheriges Leben und verbindet es geschickt mit der Gegenwart in der Handlung. Heather Morris schafft es durch ihren grandiosen Schreibstil, einen erschreckenden Einblick in die Zeit damals und in das Lagerleben zu geben. Sie fängt auch auf eine erstaunliche Weise, die Brutalität des Lagers ein, welche damals zu dieser Zeit geherrscht hat. Ich finde es erschreckend was Cecilia in ihren jungen Jahren dort durch machen musste und hatte oft eine Gänsehaut. Dennoch fand ich ihren Charakter mehr als bewundernswert, da Cecilia mit einer unglaublichen Stärke diese Zeit übersteht, vor allem nachdem was sie dort alles erlebt und einem unermüdlichen Kampf trotzt. Mich hat dieser Roman sehr berührt und emotional total erreicht. Ich könnte so viel über dieses Buch schreiben, da es mich so beeindruckt hat. Ich kann jedem empfehlen, dieses Buch selbst zu lesen und auf sich selbst wirken zulassen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Der lange Weg der Cecilia Klein
»Sie war der tapferste Mensch, dem ich je begegnet bin." Lale Sokolov, der Tätowierer von Auschwitz, über Cilka Klein Geschichten wie Cilkas müssen erzählt werden und sollten uns einen Mahnung sein!

Ich mochte es.
Dafür, dass das absolut nicht mein Genre ist, habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Es ist sehr interessant wie mit den Menschen umgegangen wurde und zu lesen wie der Alltag für einen war als Gefangene in so einem Lager zu leben. Ein tolles Happy End.
Sehr schön geschrieben, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Wahnsinn wo dieses Mädchen die Kraft her genommen hat um zu überleben. Schreckliche Zeiten
Dieses Buch sollte einfach jeder gelesen haben
Genau wie das vorangegangene Buch "Der Tätowierer von Auschwitz", ist dieses Buch ein absolutes Muss im Regal jedes Bücherfreundes. Die Geschichte von Cilka beschreibt die Seite der Frauen in einer für uns heute einfach unvorstellbaren Zeit. Man kann es kaum in Worte fassen, wie stark ein Mensch sein kann unter den beschriebenen Bedingungen noch Lebensmut aufzubringen. Das Buch beschreibt die Lebensumstände der Frauen in zwei verschiedenen dramatischen Gefangenenlagern und macht einem ständig deutlich, wie gut es uns geht und, dass man dies schätzen und ehren muss für all diejenigen, die so hart für ihr Leben kämpfen mussten und für diejenigen, die diesen Kampf leider verloren haben.
Die Geschichte einer tapferen Frau die nie den Mut verloren hat.
Ergreifendes Buch und sicherlich keine Einschlaflektüre
In der Hoffnung, dass diese Zeit nie wieder kommt ist dieses Buch ein Nachruf an alle mutigen Frauen der NS und Nachkriegszeit. Die Protagonistin in diesem Buch ist eine bewundernswerte junge Frau, die sich nach ihrer Inhaftierung in Ausschwitz auch durch eine Haft in Sibirien kämpft um am Ende leben und lieben zu dürfen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die gebürtige Neuseeländerin Heather Morris ist eine internationale Bestsellerautorin, die sich leidenschaftlich für Geschichten vom Überleben, der Widerstandsfähigkeit und der Hoffnung einsetzt. Im Jahr 2003, als sie in einem großen öffentlichen Krankenhaus in Melbourne arbeitete, wurde sie einem älteren Herrn vorgestellt, der »vielleicht eine erzählenswerte Geschichte hat«. Der Tag, an dem sie Lale Sokolov traf, veränderte beider Leben. Ihre Freundschaft wuchs und Lale begab sich auf eine Reise der Selbsterkenntnis, indem er ihr die intimsten Details seines Lebens während des Holocausts anvertraute. Aus Lales Geschichte wurde ihr erstes Buch »Der Tätowierer von Auschwitz«, das bei Piper erschien, ebenso wie der Folgeband »Das Mädchen aus dem Lager – der lange Weg der Cecilia Klein«.
Beiträge
Heather Morris beschreibt eindrucksvoll die Leidensgeschichte der Cilka Klein. Bevor ich dieses Buch gelesen habe, war mir nicht bewusst, dass auch solche Verbrechen begangen wurden. Genauso wenig wusste ich, dass viele Frauen in Arbeitslager nach Sibirien verschleppt wurden. Ich habe mir Cilka und alle anderen Charakteren so sehr mitgelitten. Manchmal war es schwer zu ertragen, welches Schicksal sie ereilt hat.
Im Nachwort schreibt die Autorin: "(..)ich war entschlossen, (...), ihr ein Denkmal zu setzen;" Sie spricht dabei von Cilka, ihrer mutigen und tapferen Protagonistin. Es ist Morris mehr als gelungen dieser bewundernswerten Frau das gewünschte Denkmal zu setzen. Der fiktionale Rahmen ehrt die wahre Geschichte dieser tollen Frau. Emotional, interessant, bildhaft, fesselnd und zum Nachdenken anregend. Dieses Buch und damit Cilkas Geschichte, wird mich noch lange beschäftigten.
"WAS DU HIER TUST, CILKA IST DIE EINZIGE FORM DES WIDERSTANDS, DIE DIR BLEIBT - DU ÜBERLEBST. DU BIST DER TAPFERSTE MENSCH, DEN ICH KENNE." Eine absolut bewegende Geschichte! Ich hab noch nie über so einer starken und selbstlosen Persönlichkeit gelesen. Cilka's Geschichte werde ich bestimmt nicht so schnell vergessen. Unglaublich beeindruckend! Ich hätte sie sehr gerne persönlich kennengelernt. Ich werde auf jeden Fall noch ein paar Nachforschungen über sie machen.
Eine unglaubliche Geschichte einer sehr starken Frau ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Handlung [Klappentext] „1942: Cecilia Klein ist sechzehn Jahre alt, als sie in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert wird. Fasziniert von ihrer Schönheit, trennt der Kommandant des Lagers sie von den anderen Gefangenen und missbraucht sie regelmäßig, Cilka lernt schnell, dass ihre unfreiwillige Machtposition Überleben bedeutet. Doch nach der Befreiung von Auschwitz wird Cilka von den Russen als Kollaborateurin angeklagt und in das brutale Gefangenenlager Workuta in Sibirien geschickt. Dort steht sie vor neuen und gleichzeitig schrecklich vertrauten Herausforderungen. Unter unvorstellbaren Bedingungen muss sie die Kranken im Lager versorgen. Doch sie stellt auch fest, dass in ihrem Herzen trotz allem Elend noch Raum für Liebe ist.“ Fazit Ein Buch was mir von der Handlung echt sehr nahe ging und mich auch sehr berührt hat. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, flüssig, gefühlsstark und detailreich. Im Buch hat die Autorin Heather Morris durch wahre Begebenheiten das Mädchen Cecilia Klein lebendig werden lassen. Die Autorin gibt auch viele Einblicke auf Cecilias vorheriges Leben und verbindet es geschickt mit der Gegenwart in der Handlung. Heather Morris schafft es durch ihren grandiosen Schreibstil, einen erschreckenden Einblick in die Zeit damals und in das Lagerleben zu geben. Sie fängt auch auf eine erstaunliche Weise, die Brutalität des Lagers ein, welche damals zu dieser Zeit geherrscht hat. Ich finde es erschreckend was Cecilia in ihren jungen Jahren dort durch machen musste und hatte oft eine Gänsehaut. Dennoch fand ich ihren Charakter mehr als bewundernswert, da Cecilia mit einer unglaublichen Stärke diese Zeit übersteht, vor allem nachdem was sie dort alles erlebt und einem unermüdlichen Kampf trotzt. Mich hat dieser Roman sehr berührt und emotional total erreicht. Ich könnte so viel über dieses Buch schreiben, da es mich so beeindruckt hat. Ich kann jedem empfehlen, dieses Buch selbst zu lesen und auf sich selbst wirken zulassen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Der lange Weg der Cecilia Klein
»Sie war der tapferste Mensch, dem ich je begegnet bin." Lale Sokolov, der Tätowierer von Auschwitz, über Cilka Klein Geschichten wie Cilkas müssen erzählt werden und sollten uns einen Mahnung sein!

Ich mochte es.
Dafür, dass das absolut nicht mein Genre ist, habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Es ist sehr interessant wie mit den Menschen umgegangen wurde und zu lesen wie der Alltag für einen war als Gefangene in so einem Lager zu leben. Ein tolles Happy End.
Sehr schön geschrieben, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Wahnsinn wo dieses Mädchen die Kraft her genommen hat um zu überleben. Schreckliche Zeiten
Dieses Buch sollte einfach jeder gelesen haben
Genau wie das vorangegangene Buch "Der Tätowierer von Auschwitz", ist dieses Buch ein absolutes Muss im Regal jedes Bücherfreundes. Die Geschichte von Cilka beschreibt die Seite der Frauen in einer für uns heute einfach unvorstellbaren Zeit. Man kann es kaum in Worte fassen, wie stark ein Mensch sein kann unter den beschriebenen Bedingungen noch Lebensmut aufzubringen. Das Buch beschreibt die Lebensumstände der Frauen in zwei verschiedenen dramatischen Gefangenenlagern und macht einem ständig deutlich, wie gut es uns geht und, dass man dies schätzen und ehren muss für all diejenigen, die so hart für ihr Leben kämpfen mussten und für diejenigen, die diesen Kampf leider verloren haben.
Die Geschichte einer tapferen Frau die nie den Mut verloren hat.
Ergreifendes Buch und sicherlich keine Einschlaflektüre
In der Hoffnung, dass diese Zeit nie wieder kommt ist dieses Buch ein Nachruf an alle mutigen Frauen der NS und Nachkriegszeit. Die Protagonistin in diesem Buch ist eine bewundernswerte junge Frau, die sich nach ihrer Inhaftierung in Ausschwitz auch durch eine Haft in Sibirien kämpft um am Ende leben und lieben zu dürfen.