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Beschreibung
Beiträge
Da ich erst vor kurzem den ersten Teil gelesen habe konnte ich hier schnell wieder anknüpfen. Man sollte schon vorher „ Und die Welt war jung“ gelesen haben um die Geschichten um die Familie Aldenhoven verstehen zu können. Carmen Korns schnelle Perspektivwechsel waren problemlos zu lesen. Die geschichtlichen Hintergründe wurden nur gestreift, aber der Fokus lag ja auch auf den Familien. Alles in Allem wieder ein gelungener Roman.
Ganz nett aber kein Muss
Nett zu lesen, durch die vielen Familien und Personen kommt man aber keiner Figur so richtig nah. Da hätte ich mir eher eine Konzentration auf nur zwei Familien gewünscht.
Ein typischer Carmen Korn Roman.
Der zweite Teil der „Drei-Städte-Saga“ hat genau die Erwartungen erfüllt, die ich hatte. Carmen Korn schafft es erneut, das alltägliche Leben abzubilden und den historischen Kontext subtil elegant mit einfließen zu lassen. Wir begleiten die Familien aus Köln, Hamburg und San Remo während der 1960er Jahre. Eigentlich passiert nichts außergewöhnliches oder besonders spannendes in diesem Buch, doch Carmen Korn schafft es einfach immer wieder, dass ich mehr über das alltägliche Leben der Protagonisten erfahren will. Die Autorin schafft eine wunderbare Verbindung zwischen Leserinnen und Lesern und den Figuren. Deshalb habe ich das Buch immer wieder gerne zur Hand genommen. Besonders die Perspektive der SanRemeser hat mir in diesem Teil zugesagt. 5 Sterne habe ich nicht vergeben, da mir der erste Teil doch etwas besser gefallen hat und auch die Jahrhundert-Triologie in meinen Augen stärker war.

Ich fand es leider etwas langweilig und der Fokus lag mir zu sehr auf den "falschen" Personen
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Da ich erst vor kurzem den ersten Teil gelesen habe konnte ich hier schnell wieder anknüpfen. Man sollte schon vorher „ Und die Welt war jung“ gelesen haben um die Geschichten um die Familie Aldenhoven verstehen zu können. Carmen Korns schnelle Perspektivwechsel waren problemlos zu lesen. Die geschichtlichen Hintergründe wurden nur gestreift, aber der Fokus lag ja auch auf den Familien. Alles in Allem wieder ein gelungener Roman.
Ganz nett aber kein Muss
Nett zu lesen, durch die vielen Familien und Personen kommt man aber keiner Figur so richtig nah. Da hätte ich mir eher eine Konzentration auf nur zwei Familien gewünscht.
Ein typischer Carmen Korn Roman.
Der zweite Teil der „Drei-Städte-Saga“ hat genau die Erwartungen erfüllt, die ich hatte. Carmen Korn schafft es erneut, das alltägliche Leben abzubilden und den historischen Kontext subtil elegant mit einfließen zu lassen. Wir begleiten die Familien aus Köln, Hamburg und San Remo während der 1960er Jahre. Eigentlich passiert nichts außergewöhnliches oder besonders spannendes in diesem Buch, doch Carmen Korn schafft es einfach immer wieder, dass ich mehr über das alltägliche Leben der Protagonisten erfahren will. Die Autorin schafft eine wunderbare Verbindung zwischen Leserinnen und Lesern und den Figuren. Deshalb habe ich das Buch immer wieder gerne zur Hand genommen. Besonders die Perspektive der SanRemeser hat mir in diesem Teil zugesagt. 5 Sterne habe ich nicht vergeben, da mir der erste Teil doch etwas besser gefallen hat und auch die Jahrhundert-Triologie in meinen Augen stärker war.
