Zwielicht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die New Yorkerin Anne Bishop, seit ihrer Kindheit von Fantasy-Geschichten begeistert, veröffentlichte zahlreiche Kurzgeschichten und Romane, bevor ihr mit dem preisgekrönten Bestseller "Dunkelheit" der internationale Durchbruch gelang. Ihre ebenso ungewöhnliche wie faszinierende Saga "Die schwarzen Juwelen" zählt zu den erfolgreichsten Werken moderner Fantasy.
Beiträge
Zwielicht
von Anne Bishop
Vier Kurzgeschichten, die uns Dinge über Charaktere lernen lassen, die wir bisher nur ahnen konnten
In Zwielicht lesen wir vier Geschichten, die entweder vor, während oder nach der Hauptgeschichte spielen. Teilweise werden hier Lücken geschlossen, die durch zeitsprünge in der bisherigen Geschichte entstanden sind. Teilweise erfahren wir genaueres über bisher nur angedeutete Dinge. Gerade die Geschichte um Zuulaman hat mir hierbei besonders gut gefallen und mir nicht nur einmal die Tränen in die Augen getrieben! Aber auch die Geschichte um Lucivar hat mir sehr gut gefallen! 5/5 ⭐
Zwielicht
von Anne Bishop
Zwielicht ist nach der Haupttrilogie (oder mittendrin) ein wunderschönes Kompendium und will auch nicht mehr sein als eine Ansammlung von vier Geschichten, obwohl es optisch erst nicht danach aussieht. Soweit man aber weiß, dass man hier 2.5 und 3.5 liest sowie zwei Backgroundstories - eine sehr, sehr kurze über die Traumweber, die ich praktisch jedes Mal überspringe und eine 0.00001 über Saetan vor 50.000 Jahren, ist es ein besseres Buch als Band 1-3. Denn hier wird es endlich weniger düster! Ich liebe die Geschichte von Lucivar und Marian. Als ich das allererste Mal die Bücher in der Reihenfolge gelesen habe, war ich äußerst irritiert davon, wie schnell das Thema abgehandelt wird, wie wenig Marian vorkommt und dass Lucivar zwischen den Büchern eine Ehefrau gefunden hat. Wenn Bishop allerdings von Anfang an vorhatte, die Geschichte auszulagern, ist es wirklich wunderbar und eine tolle Ergänzung, die ich mittlerweile nach dem 2. Band lese. Marian und er passen wunderbar zusammen und die Geschichte ist prickelnd, warm und leicht. Das Herz von Kaeleer ist ebenfalls eine schöne Geschichte, wenn gleich Jaenelle und Daemon erstens wieder düsterer sind und zweitens wieder etwas geschliffener. Hier gibt es keine raue Herzlichkeit und witziges Werben, hier gibt es den Sadisten und die einstige Königin, die beide mächtig und brutal sind - und irgendwie vollkommen ahnungslos, wenn es um zwischenmenschliche Beziehungen geht. Surreal bekommt Gelegenheit, mal wieder alles ins Lot zu bringen, was die Geschichte für mich nach oben zieht. Außerdem mochte ich, wie hier Jaenelles scheinbare Allmächtigkeit thematisiert wird und mit Schatten der Dämmerung ein neuer Aspekt ihres Charakters hereingebracht wird.
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Autorenbeschreibung
Die New Yorkerin Anne Bishop, seit ihrer Kindheit von Fantasy-Geschichten begeistert, veröffentlichte zahlreiche Kurzgeschichten und Romane, bevor ihr mit dem preisgekrönten Bestseller "Dunkelheit" der internationale Durchbruch gelang. Ihre ebenso ungewöhnliche wie faszinierende Saga "Die schwarzen Juwelen" zählt zu den erfolgreichsten Werken moderner Fantasy.
Beiträge
Zwielicht
von Anne Bishop
Vier Kurzgeschichten, die uns Dinge über Charaktere lernen lassen, die wir bisher nur ahnen konnten
In Zwielicht lesen wir vier Geschichten, die entweder vor, während oder nach der Hauptgeschichte spielen. Teilweise werden hier Lücken geschlossen, die durch zeitsprünge in der bisherigen Geschichte entstanden sind. Teilweise erfahren wir genaueres über bisher nur angedeutete Dinge. Gerade die Geschichte um Zuulaman hat mir hierbei besonders gut gefallen und mir nicht nur einmal die Tränen in die Augen getrieben! Aber auch die Geschichte um Lucivar hat mir sehr gut gefallen! 5/5 ⭐
Zwielicht
von Anne Bishop
Zwielicht ist nach der Haupttrilogie (oder mittendrin) ein wunderschönes Kompendium und will auch nicht mehr sein als eine Ansammlung von vier Geschichten, obwohl es optisch erst nicht danach aussieht. Soweit man aber weiß, dass man hier 2.5 und 3.5 liest sowie zwei Backgroundstories - eine sehr, sehr kurze über die Traumweber, die ich praktisch jedes Mal überspringe und eine 0.00001 über Saetan vor 50.000 Jahren, ist es ein besseres Buch als Band 1-3. Denn hier wird es endlich weniger düster! Ich liebe die Geschichte von Lucivar und Marian. Als ich das allererste Mal die Bücher in der Reihenfolge gelesen habe, war ich äußerst irritiert davon, wie schnell das Thema abgehandelt wird, wie wenig Marian vorkommt und dass Lucivar zwischen den Büchern eine Ehefrau gefunden hat. Wenn Bishop allerdings von Anfang an vorhatte, die Geschichte auszulagern, ist es wirklich wunderbar und eine tolle Ergänzung, die ich mittlerweile nach dem 2. Band lese. Marian und er passen wunderbar zusammen und die Geschichte ist prickelnd, warm und leicht. Das Herz von Kaeleer ist ebenfalls eine schöne Geschichte, wenn gleich Jaenelle und Daemon erstens wieder düsterer sind und zweitens wieder etwas geschliffener. Hier gibt es keine raue Herzlichkeit und witziges Werben, hier gibt es den Sadisten und die einstige Königin, die beide mächtig und brutal sind - und irgendwie vollkommen ahnungslos, wenn es um zwischenmenschliche Beziehungen geht. Surreal bekommt Gelegenheit, mal wieder alles ins Lot zu bringen, was die Geschichte für mich nach oben zieht. Außerdem mochte ich, wie hier Jaenelles scheinbare Allmächtigkeit thematisiert wird und mit Schatten der Dämmerung ein neuer Aspekt ihres Charakters hereingebracht wird.