Zu Hause wartet das Glück
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Agnès Ledig ist von Beruf Hebamme und lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Obernai/Elsass. Zu schreiben begann sie 2005, als ihr kleiner Sohn an Leukämie erkrankte. Ein Arzt ermutigte sie, sich auf die Suche nach einem Verlag zu machen, so hingerissen war er von ihrer großen Begabung. Er blieb nicht der einzige begeisterte Leser: Nach ihrem berührenden Debüt ›Marie d’en haut‹ (2011) hat sie mit ihrem preisgekrönten internationalen Bestseller ›Kurz bevor das Glück beginnt‹ Hunderttausende Leser mitten ins Herz getroffen. ›Das Einzige, was jetzt noch zählt‹ ist ihr dritter Roman.
Beiträge
Während einer Gewitternacht klopft ein Mann mit einem kranken Kind an Valentines Tür. Trotz großer Bedenken öffnet sie ihnen und lässt sie nicht nur in ihr Haus sondern auch ganz langsam in ihr Herz. Eric fährt mit seiner 7jährigen Tochter Anna-Nina in einem Wohnwagen gezogen von Pferden durchs Land. Unterrichtet wird das Mädchen von seinem Vater, der Natur, den Menschen und dem Universum. Bei Valentine lernt Nanie eine ganz neue Seite des Lebens kennen. Sie darf in die Schule gehen, mit den anderen Kindern spielen und hat ein eigenes Zimmer. Valentine genießt es die beiden bei sich zu haben, denn trotz ihres Berufs und ihren Hobbies ist sie im Grunde ihres Herzens recht einsam. Ihr Nachbar Gustave und ihr Kollege Gael sind die einzigen, die sie näher an sich heranlässt. Eric und Valentine leben total unterschiedliche Leben, dennoch fühlen sie sich zueinander hingezogen, doch zögern beide dieser Anziehung nachzugeben. Wie hat es mir gefallen? Der DTV Premium Verlag steht für mich für interessante Geschichten. So hat mich auch dieses Mal das Cover und der Klappentext gelockt, mir dieses Buch zu kaufen und die französische Autorin gab den Ausschlag. Bekommen habe ich eine typisch französische Geschichte, wie ich sie Zwischendurch richtig gerne mag. Die Erzählung beginnt in einer Gewitternacht und Valentine öffnet ihre Türe für einen Mann und dessen kranker Tochter. Eric und Anna-Nina heißen die zwei Gäste, die ihr die Nacht ins Haus bringt. Da ihr Wohnwagen, der von Pferden gezogen wird, schwer beschädigt wurde, mussten sie Zuflucht vor dem Regen suchen. Dieses ungewöhnliche Fortbewegungsmittel befördert die beiden seit knapp 7 Jahren quer durchs Land. Eric kümmert sich um Nanie seit ihrer Geburt. Er bringt ihr Rechnen, Lesen und Schreiben bei. Flora und Fauna ergänzen den Unterricht jeden Tag. Nanie ist sehr intelligent, wissbegierig und äußerst empathisch. Ein wundervolles Mädchen, das mein Herz im Sturm erobern konnte. Bei Valentine ist es ähnlich. Zwar sieht sie jeden Tag ihr Schüler, die im gleichen Alter wie Anna-Nina sind, aber selbst hat sie keine Kinder, was sie sehr bedauert, denn dazu fehlt ihr der richtige Partner. Ihre Einsamkeit durchbrechen nur Gustave, ihr Nachbar, der ein enger Freund ihrer Mutter war und auch Gael ein Lehrerkollege, den sie seit vielen Jahren kennt und dem sie alle ihre Geheimnisse und Probleme anvertraut. Eric hat ebenfalls sein Päckchen zu tragen. Seine Melancholie ist greifbar und sehr bedrückend beschrieben. Er ist seiner Tochter zärtlich ergeben und versucht sie vor allem zu beschützen, vor allem vor seiner Schwermut und seiner inneren Traurigkeit. Diese Kombination ergab für mich eine ungewöhnliche Geschichte, keine leichte lockere Unterhaltung sondern eine ernsthafte Story, die viele verschiedene Themen aufgreift. Eine typisch französische Erzählung, deren Tiefe mich überrascht und begeistert hat. www.mariessalondulivre.at
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Autorenbeschreibung
Agnès Ledig ist von Beruf Hebamme und lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Obernai/Elsass. Zu schreiben begann sie 2005, als ihr kleiner Sohn an Leukämie erkrankte. Ein Arzt ermutigte sie, sich auf die Suche nach einem Verlag zu machen, so hingerissen war er von ihrer großen Begabung. Er blieb nicht der einzige begeisterte Leser: Nach ihrem berührenden Debüt ›Marie d’en haut‹ (2011) hat sie mit ihrem preisgekrönten internationalen Bestseller ›Kurz bevor das Glück beginnt‹ Hunderttausende Leser mitten ins Herz getroffen. ›Das Einzige, was jetzt noch zählt‹ ist ihr dritter Roman.
Beiträge
Während einer Gewitternacht klopft ein Mann mit einem kranken Kind an Valentines Tür. Trotz großer Bedenken öffnet sie ihnen und lässt sie nicht nur in ihr Haus sondern auch ganz langsam in ihr Herz. Eric fährt mit seiner 7jährigen Tochter Anna-Nina in einem Wohnwagen gezogen von Pferden durchs Land. Unterrichtet wird das Mädchen von seinem Vater, der Natur, den Menschen und dem Universum. Bei Valentine lernt Nanie eine ganz neue Seite des Lebens kennen. Sie darf in die Schule gehen, mit den anderen Kindern spielen und hat ein eigenes Zimmer. Valentine genießt es die beiden bei sich zu haben, denn trotz ihres Berufs und ihren Hobbies ist sie im Grunde ihres Herzens recht einsam. Ihr Nachbar Gustave und ihr Kollege Gael sind die einzigen, die sie näher an sich heranlässt. Eric und Valentine leben total unterschiedliche Leben, dennoch fühlen sie sich zueinander hingezogen, doch zögern beide dieser Anziehung nachzugeben. Wie hat es mir gefallen? Der DTV Premium Verlag steht für mich für interessante Geschichten. So hat mich auch dieses Mal das Cover und der Klappentext gelockt, mir dieses Buch zu kaufen und die französische Autorin gab den Ausschlag. Bekommen habe ich eine typisch französische Geschichte, wie ich sie Zwischendurch richtig gerne mag. Die Erzählung beginnt in einer Gewitternacht und Valentine öffnet ihre Türe für einen Mann und dessen kranker Tochter. Eric und Anna-Nina heißen die zwei Gäste, die ihr die Nacht ins Haus bringt. Da ihr Wohnwagen, der von Pferden gezogen wird, schwer beschädigt wurde, mussten sie Zuflucht vor dem Regen suchen. Dieses ungewöhnliche Fortbewegungsmittel befördert die beiden seit knapp 7 Jahren quer durchs Land. Eric kümmert sich um Nanie seit ihrer Geburt. Er bringt ihr Rechnen, Lesen und Schreiben bei. Flora und Fauna ergänzen den Unterricht jeden Tag. Nanie ist sehr intelligent, wissbegierig und äußerst empathisch. Ein wundervolles Mädchen, das mein Herz im Sturm erobern konnte. Bei Valentine ist es ähnlich. Zwar sieht sie jeden Tag ihr Schüler, die im gleichen Alter wie Anna-Nina sind, aber selbst hat sie keine Kinder, was sie sehr bedauert, denn dazu fehlt ihr der richtige Partner. Ihre Einsamkeit durchbrechen nur Gustave, ihr Nachbar, der ein enger Freund ihrer Mutter war und auch Gael ein Lehrerkollege, den sie seit vielen Jahren kennt und dem sie alle ihre Geheimnisse und Probleme anvertraut. Eric hat ebenfalls sein Päckchen zu tragen. Seine Melancholie ist greifbar und sehr bedrückend beschrieben. Er ist seiner Tochter zärtlich ergeben und versucht sie vor allem zu beschützen, vor allem vor seiner Schwermut und seiner inneren Traurigkeit. Diese Kombination ergab für mich eine ungewöhnliche Geschichte, keine leichte lockere Unterhaltung sondern eine ernsthafte Story, die viele verschiedene Themen aufgreift. Eine typisch französische Erzählung, deren Tiefe mich überrascht und begeistert hat. www.mariessalondulivre.at