Kann Spuren von Fernweh enthalten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Birgit Hasselbusch, 1969 in Hamburg geboren, hat als Kind Bücher aus Langeweile rückwärts gelesen. Seitdem kann sie auch rückwärts sprechen: Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch. Heute ist sie Rundfunkredakteurin in Hamburg.
Beiträge
Auf "Kann Spuren von Fernweh enthalten" war ich sehr gespannt, da ich eine sommerliche Geschichte im sonnigen Spanien und eine interessante Geschichte zwischen Mutter und Tochter, die beide als Aupair in Spanien waren, erwartet habe. Leider ist diese Geschichte jedoch größtenteils eine Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten und Erlebnissen von Mutter Alex und Tochter Lou. Zeitweise gibt es auch ein paar andere Perspektiven, die für mich jedoch komplett überflüssig waren. Der Geschichte fehlt es an Tiefe, an Emotionen und an einer spannenden und mitreißenden Handlung. Das Verhältnis zwischen Alex und Lou kommt kaum zum tragen und erst zum Ende hin kann man von einem Verhältnis sprechen, obwohl zwischen den beiden nicht wirklich etwas vorgefallen ist und ich zu Beginn nicht den Eindruck hatte, dass sie sich nicht verstehen. Die Handlung springt zwischen verschiedenen Personen und Zeiten hin und her, so dass ich einen roten Faden vergeblich gesucht habe. Die Atmosphäre in Spanien kommt leider ebenso wenig rüber und die Geschichte hätte überall auf der Welt spielen können. Leider bin ich von diesem Buch sehr enttäuscht und kann es nicht empfehlen.
Story prinzipiell ganz gut, aber nichts weltbewegendes und die Protagonistin Alex hat teilweise genervt
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Autorenbeschreibung
Birgit Hasselbusch, 1969 in Hamburg geboren, hat als Kind Bücher aus Langeweile rückwärts gelesen. Seitdem kann sie auch rückwärts sprechen: Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch. Heute ist sie Rundfunkredakteurin in Hamburg.
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Auf "Kann Spuren von Fernweh enthalten" war ich sehr gespannt, da ich eine sommerliche Geschichte im sonnigen Spanien und eine interessante Geschichte zwischen Mutter und Tochter, die beide als Aupair in Spanien waren, erwartet habe. Leider ist diese Geschichte jedoch größtenteils eine Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten und Erlebnissen von Mutter Alex und Tochter Lou. Zeitweise gibt es auch ein paar andere Perspektiven, die für mich jedoch komplett überflüssig waren. Der Geschichte fehlt es an Tiefe, an Emotionen und an einer spannenden und mitreißenden Handlung. Das Verhältnis zwischen Alex und Lou kommt kaum zum tragen und erst zum Ende hin kann man von einem Verhältnis sprechen, obwohl zwischen den beiden nicht wirklich etwas vorgefallen ist und ich zu Beginn nicht den Eindruck hatte, dass sie sich nicht verstehen. Die Handlung springt zwischen verschiedenen Personen und Zeiten hin und her, so dass ich einen roten Faden vergeblich gesucht habe. Die Atmosphäre in Spanien kommt leider ebenso wenig rüber und die Geschichte hätte überall auf der Welt spielen können. Leider bin ich von diesem Buch sehr enttäuscht und kann es nicht empfehlen.
Story prinzipiell ganz gut, aber nichts weltbewegendes und die Protagonistin Alex hat teilweise genervt