Das Einzige, was jetzt noch zählt

Das Einzige, was jetzt noch zählt

Taschenbuch
3.67
BrieffreundschaftFrauenromanSommerromanRomantische Bücher

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Beschreibung

Eine moderne Romeo-und-Julia-Geschichte

Feuerwehrmann Romeo wird bei einem Einsatz schwer verletzt und findet sich mehr tot als lebendig auf der Intensivstation eines Krankenhauses wieder. Krankenschwester Juliette, die sich um den jungen Mann kümmern soll, hat ihn bald besonders ins Herz geschlossen und auch Romeo hat starke Gefühle für seine "Retterin". Als Romeo in die Reha verlegt wird, entspinnt sich eine zarte Brieffreundschaft, der durch Juliettes Freund aber ein jähes Ende gesetzt wird. Erst Jahre später treffen sich beide unter schicksalhaften Umständen wieder.

Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
368
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Agnès Ledig ist von Beruf Hebamme und lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Obernai/Elsass. Zu schreiben begann sie 2005, als ihr kleiner Sohn an Leukämie erkrankte. Ein Arzt ermutigte sie, sich auf die Suche nach einem Verlag zu machen, so hingerissen war er von ihrer großen Begabung. Er blieb nicht der einzige begeisterte Leser: Nach ihrem berührenden Debüt ›Marie d’en haut‹ (2011) hat sie mit ihrem preisgekrönten internationalen Bestseller ›Kurz bevor das Glück beginnt‹ Hunderttausende Leser mitten ins Herz getroffen. ›Das Einzige, was jetzt noch zählt‹ ist ihr dritter Roman.

Beiträge

3
Alle
2

Ziemlich viele potenziell triggernde Inhalte OHNE Triggerwarnung.

Erstmal zu den POSITIVEN Punkten: Mir hat das Buch von Anfangs sehr gut gefallen, denn das Setting im Krankenhaus und das ein Feuerwehrmann auf eine Krankenschwester trifft mochte ich gerne. Ich liebe generell die Thematik rund um Medizin und Co. Die Hauptprotagonisten Juliette und Romeo haben es mir absolut angetan, denn sie sind beide unfassbar liebenswürdig. Aber auch die Nebenprotagonisten haben mir gut gefallen. Bis auf eine Person und das war Laurent - der Partner von Juliette. Aber dazu gehe ich nicht weiter ein, ich finde ihn nur absolut unausstehlich und widerlich. Das Buch gibt teilweise wirklich wichtige Werte mit auf dem Weg, auf die man hören sollte. Die Tagebucheinträge von Romeo‘s Schwester Vanessa haben mir auch sehr gut gefallen. Das war immer eine nette Abwechslung zwischendurch und man konnte Vanessa dadurch besser kennenlernen. Das gegenseitige Briefe schreiben von Juliette und Romeo war ebenfalls eine nette Abwechslung zur eigentlichen Geschichte und das fande ich auch sehr süß, da man dadurch einige Gedankengänge und Empfindungen besser deuten konnte. Jetzt zu den NEGATIVEN Punkten: Was mir leider aber bei diesem Buch gefehlt hat, waren die Triggerwarnungen. Denn in dem Buch werden sehr viele, breit gefächerte Themen thematisiert, die andere Personen sehr triggern können. Es waren einige Szenen wirklich so explizit beschrieben, dass mir übel wurde, bei der Vorstellung die wie Protagonistin von ihrem Partner behandelt wurde. So etwas schreckliches habe ich NOCH NIE in einem Romance Buch gelesen. So etwas geht gar nicht, absolut nicht. Ab der Stelle (ca. Seite 190) war ich auch kurz davor, das Buch abzubrechen, weil sowas für mich nicht geht und die Autorin somit in meinen Augen absolut versagt hat, in dem sie sowas schreibt. Dennoch habe ich das Buch weitergelesen & beendet. Zum Ende hin war es zwar wieder besser, aber für mich ist es leider nicht mehr so ein gutes Buch wie anfangs. Deshalb wird es auch definitiv aus meinem Bücherregal ausziehen. So etwas möchte ich nie wieder lesen und nichts mehr von der Autorin in meinen vier Wänden haben.

Ziemlich viele potenziell triggernde Inhalte OHNE Triggerwarnung.
3

Gut geschrieben, aber fehlende Triggerwarnungen

Das Buch ist gut geschrieben. Aber ich hätte etwas völlig anderes erwartet. Die Geschichte an sich ist sehr lebensnah geschrieben. Auch die Schicksale der einzelnen Personen. Aber man ahnt vorher nicht, dass es auch (sehr detailliert) um häusliche Gewalt, Fehlgeburt, Usw. geht. Das sollte man schon kenntlich machen. Ansonsten sehr gut geschrieben.

2

Man muss dem Buch zugutehalten, dass es so flüssig geschrieben ist, dass ich nur so durch die Seiten flog. Die Geschichte ist nicht neu, als Film würde es sicher super funktionieren. Es wurde sehr oberflächlich erzählt und die Charaktere blieben sehr flach. Obwohl ich gut unterhalten wurde, glaube ich nicht, dass ich kn 2 Wochen noch wissen werde, worum es in dem Buch überhaupt ging.

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