Zombie 100 – Bucket List of the Dead 1
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
HARO ASO ist ein japanischer Manga-Zeichner. Nach seinem Debüt im Jahr 2005 zeichnete er von Dezember 2007 bis Juli 2009 die Serie „Hyde & Closer“ und von November 2010 bis März 2016 ALICE IN BORDERLAND. Nachdem er sich vom Zeichnen zurückzog, schrieb er 2018 die Geschichte für „Zombie 100 – Bucket List of the Dead“ (Carlsen MANGA!) und 2021 „Noyu Girl“."
Beiträge
Akira ist in seiner Ausbeuter-Firma so überarbeitet, dass er einfach nur erleichtert und überglücklich ist als eine Zombie-Apokalypse ausbricht 🧟 Endlich hat er Zeit, all das zu tun was er die letzten drei Jahre immer aufschieben musste. Voll motiviert nimmt er seine Bucket-Liste der 100 Dinge in Angriff, die er tun möchte bevor er selbst zum Zombie wird 📝 Ich fand den Manga einfach urkomisch und denke, dass es hinter all dem Witz auch einen kleinen Spiegel der Gesellschaft darstellt, da wir uns bei all unserem Alltags-Stress nicht immer Zeit für die Dinge nehmen, die uns wirklich glücklich machen. Ich werde auf jeden auch den nächsten Band lesen ☺️

Wie heftig dich deine Arbeit belastet und dein Leben dich ankotzt merkst du erst, wenn du dich über die gerade ausgebrochene Zombie Apokalypse freust. Nach drei Jahren in einem üblen Ausbeuterbetrieb vegetiert Akira eher vor sich hin als zu leben. Er kann und will nicht mehr, aber immer, wenn er kündigen will, denkt er an seine Kollegen, die seine Arbeit dann auffangen müssen. Und eines morgens ist sie da. Die Zombie Apokalypse. Statt zu verzweifeln, lebt Akira auf und strotzt nur so vor Freude und neuer Lebensenergie. Keine Arbeit in diesem verdammten Ausbeuterbetrieb mehr. Sein Leben nachholen. Er erstellt sich eine Bucket List mit 100 Dingen, dier er noch tun möchte, bevor er selbst zum Zombie wird. Glück für seinen Kumpel Kencho. Denn Akira legt sofort los und einer seiner Punkte auf der Liste ist, mit seinem besten Kumpel bis zum Morgen zu trinken und rumzualbern. Das rettet Kencho das Leben. Im ersten Band ist jetzt noch nicht sooo viel passiert. Wir lernen Akira und seine Ausgangssituation kennen und seine Erleichterung über die Zombie Apokalypse. Ich fand das aber trotzdem schon recht witzig, ist mal was anderes. Am Ende kommt sein Kumpel Kencho dazu und es wird nochmal das Mädel gezeigt, welches Akira im Supermarkt begegnet ist, so taucht sie dann bestimmt öfter auf. Ich denke, ab Band 2 könnte es richtig los gehen. Ich bleibe auf jeden Fall dran, denn ich bin gespannt, wie weit Akira seine Bucket List abarbeiten kann.
Genau mein Humor, ich liebe die Reihe jetzt schon.
Hat mich jetzt nicht aus den socken gehauen aber
Es ist trotzdem kein schlechter erster band, man kann alles gut verfolgen &‘ es gibt fast keine panels die man nicht versteht. Man kann sich in die lage der hauptfigur gut rein versetzen &‘ die idee mit der bucketlist finde ich auch echt gut, ich bin sehr gespannt wie es im 2ten Band weitergeht. Für jeden der es etwas entspannter mag ist diese reihe auf jeden fall etwas.
Unterhaltsame
Ziemlich witzig und mal was anderes! xD
Eigentlich hab ich den ersten Band schon mal vor zwei Jahren gelesen und ihn wieder aussortiert. Dann hab ich aber letztens gesehen, dass der Autor von Alice in Borderland hier mitgewirkt hat und wollte ich dem ganzen noch mal eine Chance geben (mein Lesegeschmack hat sich auch ziemlich verändert in den letzten Jahren). Und ich muss sagen, es war wirklich gut, dieser Reihe nochal eine Chance zu geben! Diesmal empfand ich die Geschichte echt als witzig und unterhaltsam. Irgendwie konnte ich mich auch sehr gut in Akira hinein versetzen xD Ich bin richtig gespannt wie er es schafft die Zombie Apokalypse zu seinem eigenen Paradies umzugestalten! 😂
Arbeit nervt!
Akiras Arbeitsverhältnis ist leider sicherlich in vielen japanischen Unternehmen normal - wenn auch sicherlich der Manga übertreibt. Aber Akiras Zustand ist durchaus verständlich und nachzuvollziehen für Menschen, die arbeiten, aber daran keine Freude haben. Ich mag den Einstieg unglaublich gerne und vor allem Kencho!

Lieber Zombies als weiter im Ausbeuterbetrieb arbeiten
Akira arbeitet in einem Ausbeuterbetrieb die Zombies auftauchen. Doch etwas besseres konnte er sich nicht wünschen. Endlich befreit aus dem toxischen Arbeitsumfeld aber was macht man in der Zombie-Apokalypse mit der ganzen freien Zeit und den vielen Möglichkeiten? Akira erstellt eine Liste mit To Dos die er erledigen möchte bevor er zum Zombie wird. Ein wirklich witziger Manga, ich bin gespannt wie es weiter geht.
Interessant gemacht und doch..
Also der Auftakt gibt einem zur Story viel zum Charaktere und den Beweggründen des Protagonisten, was mir auf eine Art gefällt... Auf der anderen Seite aber sehr viel "Prolog" Charakter hat und es in der Welt angesehen von den steigenden Zombiezahlen nicht nennenswert voran geht. Trotzdem ist die Prämisse nun die Bucket-List seines Lebens abzuarbeiten ist irgendwie lustig und charmant gemacht. Es fehlt mir aber definitiv noch das worldbuilding in Bezug auf mehr andere Charaktere Hintergründe etc. Also bleibt abzusehen wie es weiter geht, es scheint aber den nächsten relevanten Charakter bald mehr im Fokus zu geben 👀
Bis jetzt passiert noch nicht wirklich viel. Akira ist froh nicht mehr arbeiten zu müssen und erstellt eine Liste was er gern machen möchte. Er trifft im Supermarkt auf eine andere Überlebende und rettet einen Freund bin gespannt wie es weiter geht.
Ein toller Auftakt! Es ist witzig aber nicht zu übertrieben! Bisher auch noch nicht zu ernst, aber ich kann mir vorstellen, dass es auch mal ernste Kapitel geben wird! Gefällt mir gut!
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Autorenbeschreibung
HARO ASO ist ein japanischer Manga-Zeichner. Nach seinem Debüt im Jahr 2005 zeichnete er von Dezember 2007 bis Juli 2009 die Serie „Hyde & Closer“ und von November 2010 bis März 2016 ALICE IN BORDERLAND. Nachdem er sich vom Zeichnen zurückzog, schrieb er 2018 die Geschichte für „Zombie 100 – Bucket List of the Dead“ (Carlsen MANGA!) und 2021 „Noyu Girl“."
Beiträge
Akira ist in seiner Ausbeuter-Firma so überarbeitet, dass er einfach nur erleichtert und überglücklich ist als eine Zombie-Apokalypse ausbricht 🧟 Endlich hat er Zeit, all das zu tun was er die letzten drei Jahre immer aufschieben musste. Voll motiviert nimmt er seine Bucket-Liste der 100 Dinge in Angriff, die er tun möchte bevor er selbst zum Zombie wird 📝 Ich fand den Manga einfach urkomisch und denke, dass es hinter all dem Witz auch einen kleinen Spiegel der Gesellschaft darstellt, da wir uns bei all unserem Alltags-Stress nicht immer Zeit für die Dinge nehmen, die uns wirklich glücklich machen. Ich werde auf jeden auch den nächsten Band lesen ☺️

Wie heftig dich deine Arbeit belastet und dein Leben dich ankotzt merkst du erst, wenn du dich über die gerade ausgebrochene Zombie Apokalypse freust. Nach drei Jahren in einem üblen Ausbeuterbetrieb vegetiert Akira eher vor sich hin als zu leben. Er kann und will nicht mehr, aber immer, wenn er kündigen will, denkt er an seine Kollegen, die seine Arbeit dann auffangen müssen. Und eines morgens ist sie da. Die Zombie Apokalypse. Statt zu verzweifeln, lebt Akira auf und strotzt nur so vor Freude und neuer Lebensenergie. Keine Arbeit in diesem verdammten Ausbeuterbetrieb mehr. Sein Leben nachholen. Er erstellt sich eine Bucket List mit 100 Dingen, dier er noch tun möchte, bevor er selbst zum Zombie wird. Glück für seinen Kumpel Kencho. Denn Akira legt sofort los und einer seiner Punkte auf der Liste ist, mit seinem besten Kumpel bis zum Morgen zu trinken und rumzualbern. Das rettet Kencho das Leben. Im ersten Band ist jetzt noch nicht sooo viel passiert. Wir lernen Akira und seine Ausgangssituation kennen und seine Erleichterung über die Zombie Apokalypse. Ich fand das aber trotzdem schon recht witzig, ist mal was anderes. Am Ende kommt sein Kumpel Kencho dazu und es wird nochmal das Mädel gezeigt, welches Akira im Supermarkt begegnet ist, so taucht sie dann bestimmt öfter auf. Ich denke, ab Band 2 könnte es richtig los gehen. Ich bleibe auf jeden Fall dran, denn ich bin gespannt, wie weit Akira seine Bucket List abarbeiten kann.
Genau mein Humor, ich liebe die Reihe jetzt schon.
Hat mich jetzt nicht aus den socken gehauen aber
Es ist trotzdem kein schlechter erster band, man kann alles gut verfolgen &‘ es gibt fast keine panels die man nicht versteht. Man kann sich in die lage der hauptfigur gut rein versetzen &‘ die idee mit der bucketlist finde ich auch echt gut, ich bin sehr gespannt wie es im 2ten Band weitergeht. Für jeden der es etwas entspannter mag ist diese reihe auf jeden fall etwas.
Unterhaltsame
Ziemlich witzig und mal was anderes! xD
Eigentlich hab ich den ersten Band schon mal vor zwei Jahren gelesen und ihn wieder aussortiert. Dann hab ich aber letztens gesehen, dass der Autor von Alice in Borderland hier mitgewirkt hat und wollte ich dem ganzen noch mal eine Chance geben (mein Lesegeschmack hat sich auch ziemlich verändert in den letzten Jahren). Und ich muss sagen, es war wirklich gut, dieser Reihe nochal eine Chance zu geben! Diesmal empfand ich die Geschichte echt als witzig und unterhaltsam. Irgendwie konnte ich mich auch sehr gut in Akira hinein versetzen xD Ich bin richtig gespannt wie er es schafft die Zombie Apokalypse zu seinem eigenen Paradies umzugestalten! 😂
Arbeit nervt!
Akiras Arbeitsverhältnis ist leider sicherlich in vielen japanischen Unternehmen normal - wenn auch sicherlich der Manga übertreibt. Aber Akiras Zustand ist durchaus verständlich und nachzuvollziehen für Menschen, die arbeiten, aber daran keine Freude haben. Ich mag den Einstieg unglaublich gerne und vor allem Kencho!

Lieber Zombies als weiter im Ausbeuterbetrieb arbeiten
Akira arbeitet in einem Ausbeuterbetrieb die Zombies auftauchen. Doch etwas besseres konnte er sich nicht wünschen. Endlich befreit aus dem toxischen Arbeitsumfeld aber was macht man in der Zombie-Apokalypse mit der ganzen freien Zeit und den vielen Möglichkeiten? Akira erstellt eine Liste mit To Dos die er erledigen möchte bevor er zum Zombie wird. Ein wirklich witziger Manga, ich bin gespannt wie es weiter geht.
Interessant gemacht und doch..
Also der Auftakt gibt einem zur Story viel zum Charaktere und den Beweggründen des Protagonisten, was mir auf eine Art gefällt... Auf der anderen Seite aber sehr viel "Prolog" Charakter hat und es in der Welt angesehen von den steigenden Zombiezahlen nicht nennenswert voran geht. Trotzdem ist die Prämisse nun die Bucket-List seines Lebens abzuarbeiten ist irgendwie lustig und charmant gemacht. Es fehlt mir aber definitiv noch das worldbuilding in Bezug auf mehr andere Charaktere Hintergründe etc. Also bleibt abzusehen wie es weiter geht, es scheint aber den nächsten relevanten Charakter bald mehr im Fokus zu geben 👀
Bis jetzt passiert noch nicht wirklich viel. Akira ist froh nicht mehr arbeiten zu müssen und erstellt eine Liste was er gern machen möchte. Er trifft im Supermarkt auf eine andere Überlebende und rettet einen Freund bin gespannt wie es weiter geht.