Zerschunden
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Michael Tsokos, Jahrgang 1967, ist Professor für Rechtsmedizin und leitet das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin. Michael Tsokos ist der bekannteste deutsche Rechtsmediziner und regelmäßig als Experte im In- und Ausland tätig, beispielsweise für das BKA bei der Identifizierung der Opfer von Terrorangriffen und Massenkatastrophen. Seine bisherigen 26 Bücher waren allesamt SPIEGEL-Bestseller. Folgen Sie Michael Tsokos auf Instagram: @dr.tsokos
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Band 1 der Fred Abel Reihe
Im ersten Band der Fred Abel-Reihe geht es hauptsächlich um den Miles-and-More Killer. Hierbei gerät ein alter Bekannter von Abel in Verdacht. Es beginnt eine rasante Jagd durch verschiedene Städte und Länder. Besonders gefallen mir hier die interessanten Einblicke in die Rechtsmedizin, teils sehr detailliert wird man durch die Obduktion geführt. Das Buch ist auf jeden Fall anders als die Herzfeldreihe zuvor, blutiger und auch gewalttätiger. Wie die Herzfeld Bücher zuvor, endet auch dieses mit einem Cliffhanger, der einen zum Weiterlesen zwingt. Es ist ein True-Crime-Thriller, basiert also auf wahren Fällen der Gerichtsmedizin. Diese werden am Ende des Buches noch teilweise angestimmt.

War spannend
Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
Mit dem ersten Band "Zerschunden" beginnt die "Fred Abel"-Reihe von Michael Tsokos und es ist ein sehr gelungener Auftakt. Zuerst muss ich mal sagen, dass ich es genial finde, dass er Sachen mit einfließen lassen hat, die auf wahren Verbrechen basieren. Das macht das ganze Buch noch spannender und erschreckender. Wir begleiten hier den Pathologen Fred Abel, wie er versucht einen Serienmörder zu fassen. Dieser geht mit äußerster Brutalität vor und schreckt vor nichts zurück. Es wird hier super erklärt, wie ein Gerichtsmediziner vorgeht und auch wie die Polizei in anderen Ländern so ihre Arbeit verrichtet. Einen kleinen Einblick in das Profiling bekommen wir dabei auch noch. Spannung ist hier von Seite eins an vorhanden, auch der Schreibstil ist super gewählt. Die Kapitel sind kurz gehalten, nur man sollte etwas aufpassen, da man teilweise in der Zeit etwas hin und her reist. Michael Tsokos hat einen super Auftakt geliefert und einen genialen Thriller geschrieben, der unter die Haut geht. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

Zerschunden..
Von anfangan sehr interessant, vom Fall des steinernen Herzen, als auch die gesamte Story um Lars Moewig sind sehr intensiv, meiner Meinung nach manchmal zu brutal. Aber da es auf einer wahren Begebenheit basiert, musste es natürlich auch getreu bleiben. Ich musste allerdings immer wieder 1-2 Tage pausieren, weil es heftige Situationen in dem Buch gibt, die man sich nicht mal auszumalen vermag. An sich aber ein sehr angenehmer Schreibstil, mir würde es nur besser gefallen wenn die Kapitel auch am Ende der Seite enden, alles im allem aber ein guter Thriller.

Ich fand es spannend.Auch wenn ich zwischendurch mal kurzzeitig den Faden verloren hatte.Bin dann schnell wieder reingekommen.Jetzt geht es gleich weiter mit Band 2 der Reihe 😃
Fühl ich leider garnicht
Da die Bücher von Tsokos so gehyped werden, musste ich natürlich auch eines lesen und hab mir voller Vorfreude „Zerschunden“ geholt. Ich musste mich durch das Buch quälen.. leider hat es mir garnicht gefallen.
Sehr spannend, Hammer Ende
Permanente Spannung & unerwartetes Ende
Ein super spannendes Buch, teilweise, vor allem als Lese-Neuling etwas schwer zu lesen. Spannung bis zum Ende mit einem Ende, womit ich niemals gerechnet hätte. Es bleibt spannend, wie die andere Teile weitergehen..
Spannend bis zur letzten Seite! Wenn Realität und Fiktion verschmelzen 🔪
„Zerschunden“ war mein erstes Buch von Michael Tsokos und ich bin absolut begeistert. Besonders gespannt war ich darauf, wie ein Professor für Gerichtsmedizin an das Schreiben eines Thrillers herangeht. Und ich muss sagen, die Kombination aus Fiktion und Realität (deshalb auch ein True Crime Thriller) war so spannend und interessant, das ich am liebsten direkt weiterlesen würde. Wenn man selbst gerne True Crime mag und sich für Gerichtsmedizin interessiert, ist das Buch perfekt. Dazu kommt ein sehr flüssiger und rasanter Schreibstil, mit kurzen Kapiteln, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Fred Abel, der Hauptcharakter, ist mir in der Zeit des Lesens direkt ans Herz gewachsen und ich bin gespannt, wie es mit ihm weitergeht. Es gab Abende, da wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen - und das macht ein sehr guter Thriller für mich aus! Klare Empfehlung! 😍
Ich bin großer Fan von Michael Tsokos und bewundere seine Arbeit sehr. Das Buch hat mich jedoch mit gemischten Gefühlen hinterlassen. Leider bin ich mit dem Protagonisten so gar nicht warm geworden, im Gegenteil. Ich habe Herrn Abel eher als kalt und unsympathisch wahrgenommen. Dadurch fiel es mir sehr schwer mitzufiebern und involviert zu sein. Dennoch fand ich absolut spannend, dass sehr viel tatsächlich aus der Realität kommt beziehungsweise Herr Tsokos eigene Fälle mit einfließen lassen hat. Den Epilog habe ich als sehr wichtig empfunden und der allein, hat mir Lust auf mehr gemacht. Dementsprechend werde ich den nächsten Teil lesen und hoffen, dass ich einen besseren Zugang zu den Charakteren finden kann.
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Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Michael Tsokos, Jahrgang 1967, ist Professor für Rechtsmedizin und leitet das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin. Michael Tsokos ist der bekannteste deutsche Rechtsmediziner und regelmäßig als Experte im In- und Ausland tätig, beispielsweise für das BKA bei der Identifizierung der Opfer von Terrorangriffen und Massenkatastrophen. Seine bisherigen 26 Bücher waren allesamt SPIEGEL-Bestseller. Folgen Sie Michael Tsokos auf Instagram: @dr.tsokos
Beiträge
Band 1 der Fred Abel Reihe
Im ersten Band der Fred Abel-Reihe geht es hauptsächlich um den Miles-and-More Killer. Hierbei gerät ein alter Bekannter von Abel in Verdacht. Es beginnt eine rasante Jagd durch verschiedene Städte und Länder. Besonders gefallen mir hier die interessanten Einblicke in die Rechtsmedizin, teils sehr detailliert wird man durch die Obduktion geführt. Das Buch ist auf jeden Fall anders als die Herzfeldreihe zuvor, blutiger und auch gewalttätiger. Wie die Herzfeld Bücher zuvor, endet auch dieses mit einem Cliffhanger, der einen zum Weiterlesen zwingt. Es ist ein True-Crime-Thriller, basiert also auf wahren Fällen der Gerichtsmedizin. Diese werden am Ende des Buches noch teilweise angestimmt.

War spannend
Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
Mit dem ersten Band "Zerschunden" beginnt die "Fred Abel"-Reihe von Michael Tsokos und es ist ein sehr gelungener Auftakt. Zuerst muss ich mal sagen, dass ich es genial finde, dass er Sachen mit einfließen lassen hat, die auf wahren Verbrechen basieren. Das macht das ganze Buch noch spannender und erschreckender. Wir begleiten hier den Pathologen Fred Abel, wie er versucht einen Serienmörder zu fassen. Dieser geht mit äußerster Brutalität vor und schreckt vor nichts zurück. Es wird hier super erklärt, wie ein Gerichtsmediziner vorgeht und auch wie die Polizei in anderen Ländern so ihre Arbeit verrichtet. Einen kleinen Einblick in das Profiling bekommen wir dabei auch noch. Spannung ist hier von Seite eins an vorhanden, auch der Schreibstil ist super gewählt. Die Kapitel sind kurz gehalten, nur man sollte etwas aufpassen, da man teilweise in der Zeit etwas hin und her reist. Michael Tsokos hat einen super Auftakt geliefert und einen genialen Thriller geschrieben, der unter die Haut geht. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

Zerschunden..
Von anfangan sehr interessant, vom Fall des steinernen Herzen, als auch die gesamte Story um Lars Moewig sind sehr intensiv, meiner Meinung nach manchmal zu brutal. Aber da es auf einer wahren Begebenheit basiert, musste es natürlich auch getreu bleiben. Ich musste allerdings immer wieder 1-2 Tage pausieren, weil es heftige Situationen in dem Buch gibt, die man sich nicht mal auszumalen vermag. An sich aber ein sehr angenehmer Schreibstil, mir würde es nur besser gefallen wenn die Kapitel auch am Ende der Seite enden, alles im allem aber ein guter Thriller.

Ich fand es spannend.Auch wenn ich zwischendurch mal kurzzeitig den Faden verloren hatte.Bin dann schnell wieder reingekommen.Jetzt geht es gleich weiter mit Band 2 der Reihe 😃
Fühl ich leider garnicht
Da die Bücher von Tsokos so gehyped werden, musste ich natürlich auch eines lesen und hab mir voller Vorfreude „Zerschunden“ geholt. Ich musste mich durch das Buch quälen.. leider hat es mir garnicht gefallen.
Sehr spannend, Hammer Ende
Permanente Spannung & unerwartetes Ende
Ein super spannendes Buch, teilweise, vor allem als Lese-Neuling etwas schwer zu lesen. Spannung bis zum Ende mit einem Ende, womit ich niemals gerechnet hätte. Es bleibt spannend, wie die andere Teile weitergehen..
Spannend bis zur letzten Seite! Wenn Realität und Fiktion verschmelzen 🔪
„Zerschunden“ war mein erstes Buch von Michael Tsokos und ich bin absolut begeistert. Besonders gespannt war ich darauf, wie ein Professor für Gerichtsmedizin an das Schreiben eines Thrillers herangeht. Und ich muss sagen, die Kombination aus Fiktion und Realität (deshalb auch ein True Crime Thriller) war so spannend und interessant, das ich am liebsten direkt weiterlesen würde. Wenn man selbst gerne True Crime mag und sich für Gerichtsmedizin interessiert, ist das Buch perfekt. Dazu kommt ein sehr flüssiger und rasanter Schreibstil, mit kurzen Kapiteln, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Fred Abel, der Hauptcharakter, ist mir in der Zeit des Lesens direkt ans Herz gewachsen und ich bin gespannt, wie es mit ihm weitergeht. Es gab Abende, da wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen - und das macht ein sehr guter Thriller für mich aus! Klare Empfehlung! 😍
Ich bin großer Fan von Michael Tsokos und bewundere seine Arbeit sehr. Das Buch hat mich jedoch mit gemischten Gefühlen hinterlassen. Leider bin ich mit dem Protagonisten so gar nicht warm geworden, im Gegenteil. Ich habe Herrn Abel eher als kalt und unsympathisch wahrgenommen. Dadurch fiel es mir sehr schwer mitzufiebern und involviert zu sein. Dennoch fand ich absolut spannend, dass sehr viel tatsächlich aus der Realität kommt beziehungsweise Herr Tsokos eigene Fälle mit einfließen lassen hat. Den Epilog habe ich als sehr wichtig empfunden und der allein, hat mir Lust auf mehr gemacht. Dementsprechend werde ich den nächsten Teil lesen und hoffen, dass ich einen besseren Zugang zu den Charakteren finden kann.