AchtNacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman „Die Therapie“ eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 20 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt – so wurde „Die Therapie“ als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert - im Herbst 2024 brach er mit der "Größten Thriller Tour der Welt" alle Zuschauerrekorde. Sebastian Fitzek wurde als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband „Das frühgeborene Kind“ e.V.Er lebt mit seiner Familie in Berlin. www.sebastianfitzek.dewww.facebook.de/sebastianfitzek.deInsta @sebastianfitzek
Merkmale
5 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Wieder ein tolles Fitzek Buch
Acht Nacht hat mir mal wieder richtig gut gefallen. Es war nicht ganz so spannend und mit Plottwists gefüllt wie seine anderen Bücher, die ich bisher gelesen habe aber trotzdem absolut lesenswert. 👍🏻 Ich hatte am Anfang etwas Bedenken, dass das Buch eher in die Richtung der „The Purge“ Filme geht, diese Bedenken wurden aber komplett ausgeräumt. Das Ende fand ich sehr schön, irgendwie ein kleines Happy End. Hoffentlich.
Was wäre, wenn du einen Menschen deiner Wahl straflos töten darfst? Es ist der 8. 8., acht Uhr acht. Du hast 80 Millionen Feinde. Wirst du die AchtNacht überleben? Stell dir vor, es gibt eine Todeslotterie. Du kannst den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen. In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen. Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei. Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt. Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst. Es ist ein massen-psychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief. Und dein Name wurde gezogen! Leider muss ich gestehen hat mich dieser Fitzek nicht so gefesselt es hat mich in vielen Dingen an the purge erinnert. Aber ansich trotzdem ein gutes Buch.

The Purge mitten in Berlin
Ich liebe Fitzek & Achtnacht habe ich gefeiert. Welch Überraschung als absoluter Fitzek-Fan… Es ist kein so typischer Psychothriller, sondern mehr Richtung Actionthriller für mich gewesen. Natürlich ist man am Ende fassungslos, was es alles mit Oz auf sich hat & natürlich kam ich nicht direkt dahinter. Hey, es ist halt Fitzek 😂 Das Ende fand ich bitter & süß zugleich, aber es war mehr als stimmig und ein gelungener Abschluss. Hey, es ist halt Fitzek 😂 Kleiner Tipp, lest auch immer seine Dankeszeilen im Abspann, es lohnt sich. Hier musste ich mehrfach lachen, weil es so wunderbar sarkastisch ist. Jetzt wiederhole ich mich, denn: hey, es ist halt Fitzek 😉

Ein erschreckendes Experiment! Wieder ein spannender Fitzek mit unvorhersehbarem Ende! Wow!!
Ein massenpsychologisches Experiment - Die AchtNacht. Am 8.8 jeden Jahres wird aus allen Vorschlägen ein Name aus dem Lostopf gezogen und dieser Jemand ist dann eine AchtNacht lang vogelfrei, geächtet und darf sogar straffrei getötet werden. Der Gewinner wird mit einem Kopfgeld von über 10 Millionen Euro belohnt… • Auch mit „AchtNacht“ konnte mich Fitzek wieder total begeistern und in seinen Bann ziehen. War irgendwie komplett anders, total abgefahren und gerade die Anlehnung an „The Purge“ hat mir echt gefallen! Es war teilweise echt Grausam zu lesen, wie Menschen jegliche Moral ablegen können. Leute, die sie hassen oder nicht ausstehen können, die ihnen im Supermarkt vielleicht mal die letzte Packung Müsli weggeschnappt haben, deren Namen in einen Lostopf für eine Todeslotterie zu werfen und diese Leute dann wie wilde Tiere zu jagen - einfach nur zum Spaß, für den Kick oder für das Geld. Einfach crazy, unglaublich und Krank - aber gerade deshalb liebe ich die Bücher von Fitzek so. Einzigartige Ideen, mit unerwarteten Plots und einem tollen Erzählstil!
Grundsätzlich ist das Buch super. Ich finde die Umsetzung der Purge Idee mega. Der allerletzte Plottwist (wers gelesen hat wird wissen was ich meine) fand ich persönlich etwas zuuu viel. Trotzdem wie erwartet super spannendes Buch.
Dieser Thriller von Fitzek beinhaltet ein mörderisches Spiel mit Jägern und Gejagten. Das Buch lässt sich sehr gut lesen, hat einen Spannungsbogen vom Anfang bis Ende. Es begegnen einen auch Personen, die man aus anderen Romanen schon kennt. Super Überlegung, Spannung pur und einfach mitreissend. Empfehlenswert!
Was für ein Ritt!
Das erste Sebastian Fitzek Buch was ich gelesen habe und ich liebe seinen Schreibstil! Dieser Thriller war hin und wieder verwirrend, da es in mehreren POV's erzählt wurde, aber irgendwann hat es alles einen Sinn gemacht. Ich finde die Story der AchtNacht seeeehr spannend und nervendaufreibend, vorallem das Ende. Wer Thriller liebt, sollte dieses Buch gelesen haben!

Wow wow wow
Hat mich ein wenig an The Purge erinnert, aber war Mega spannend
Wenn dein Name auf der Liste steht …
Die Idee hinter AchtNacht fand ich richtig spannend – eine düstere Vision, die zum Nachdenken anregt und gleichzeitig echtes Thriller-Potenzial hat. Das Setting und die Grundidee sind typisch Fitzek: provokant, psychologisch und originell. Allerdings wirkte die Geschichte zwischendurch etwas langatmig, als würde sie auf der Stelle treten. Es gab zwar spannende Passagen, aber nicht durchgehend. Der Plottwist kam unerwartet und hat mich überrascht – definitiv ein Pluspunkt. Auch das Ende war anders als gedacht, was die Geschichte am Schluss nochmal aufgewertet hat. Insgesamt ein solider Thriller mit einer packenden Prämisse, einigen Längen, aber auch überraschenden Wendungen. Kein Fitzek-Meisterwerk, aber lesenswert für Fans des Genres.
Mehr von Sebastian Fitzek
AlleMerkmale
5 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman „Die Therapie“ eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 20 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt – so wurde „Die Therapie“ als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert - im Herbst 2024 brach er mit der "Größten Thriller Tour der Welt" alle Zuschauerrekorde. Sebastian Fitzek wurde als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband „Das frühgeborene Kind“ e.V.Er lebt mit seiner Familie in Berlin. www.sebastianfitzek.dewww.facebook.de/sebastianfitzek.deInsta @sebastianfitzek
Beiträge
Wieder ein tolles Fitzek Buch
Acht Nacht hat mir mal wieder richtig gut gefallen. Es war nicht ganz so spannend und mit Plottwists gefüllt wie seine anderen Bücher, die ich bisher gelesen habe aber trotzdem absolut lesenswert. 👍🏻 Ich hatte am Anfang etwas Bedenken, dass das Buch eher in die Richtung der „The Purge“ Filme geht, diese Bedenken wurden aber komplett ausgeräumt. Das Ende fand ich sehr schön, irgendwie ein kleines Happy End. Hoffentlich.
Was wäre, wenn du einen Menschen deiner Wahl straflos töten darfst? Es ist der 8. 8., acht Uhr acht. Du hast 80 Millionen Feinde. Wirst du die AchtNacht überleben? Stell dir vor, es gibt eine Todeslotterie. Du kannst den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen. In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen. Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei. Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt. Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst. Es ist ein massen-psychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief. Und dein Name wurde gezogen! Leider muss ich gestehen hat mich dieser Fitzek nicht so gefesselt es hat mich in vielen Dingen an the purge erinnert. Aber ansich trotzdem ein gutes Buch.

The Purge mitten in Berlin
Ich liebe Fitzek & Achtnacht habe ich gefeiert. Welch Überraschung als absoluter Fitzek-Fan… Es ist kein so typischer Psychothriller, sondern mehr Richtung Actionthriller für mich gewesen. Natürlich ist man am Ende fassungslos, was es alles mit Oz auf sich hat & natürlich kam ich nicht direkt dahinter. Hey, es ist halt Fitzek 😂 Das Ende fand ich bitter & süß zugleich, aber es war mehr als stimmig und ein gelungener Abschluss. Hey, es ist halt Fitzek 😂 Kleiner Tipp, lest auch immer seine Dankeszeilen im Abspann, es lohnt sich. Hier musste ich mehrfach lachen, weil es so wunderbar sarkastisch ist. Jetzt wiederhole ich mich, denn: hey, es ist halt Fitzek 😉

Ein erschreckendes Experiment! Wieder ein spannender Fitzek mit unvorhersehbarem Ende! Wow!!
Ein massenpsychologisches Experiment - Die AchtNacht. Am 8.8 jeden Jahres wird aus allen Vorschlägen ein Name aus dem Lostopf gezogen und dieser Jemand ist dann eine AchtNacht lang vogelfrei, geächtet und darf sogar straffrei getötet werden. Der Gewinner wird mit einem Kopfgeld von über 10 Millionen Euro belohnt… • Auch mit „AchtNacht“ konnte mich Fitzek wieder total begeistern und in seinen Bann ziehen. War irgendwie komplett anders, total abgefahren und gerade die Anlehnung an „The Purge“ hat mir echt gefallen! Es war teilweise echt Grausam zu lesen, wie Menschen jegliche Moral ablegen können. Leute, die sie hassen oder nicht ausstehen können, die ihnen im Supermarkt vielleicht mal die letzte Packung Müsli weggeschnappt haben, deren Namen in einen Lostopf für eine Todeslotterie zu werfen und diese Leute dann wie wilde Tiere zu jagen - einfach nur zum Spaß, für den Kick oder für das Geld. Einfach crazy, unglaublich und Krank - aber gerade deshalb liebe ich die Bücher von Fitzek so. Einzigartige Ideen, mit unerwarteten Plots und einem tollen Erzählstil!
Grundsätzlich ist das Buch super. Ich finde die Umsetzung der Purge Idee mega. Der allerletzte Plottwist (wers gelesen hat wird wissen was ich meine) fand ich persönlich etwas zuuu viel. Trotzdem wie erwartet super spannendes Buch.
Dieser Thriller von Fitzek beinhaltet ein mörderisches Spiel mit Jägern und Gejagten. Das Buch lässt sich sehr gut lesen, hat einen Spannungsbogen vom Anfang bis Ende. Es begegnen einen auch Personen, die man aus anderen Romanen schon kennt. Super Überlegung, Spannung pur und einfach mitreissend. Empfehlenswert!
Was für ein Ritt!
Das erste Sebastian Fitzek Buch was ich gelesen habe und ich liebe seinen Schreibstil! Dieser Thriller war hin und wieder verwirrend, da es in mehreren POV's erzählt wurde, aber irgendwann hat es alles einen Sinn gemacht. Ich finde die Story der AchtNacht seeeehr spannend und nervendaufreibend, vorallem das Ende. Wer Thriller liebt, sollte dieses Buch gelesen haben!

Wow wow wow
Hat mich ein wenig an The Purge erinnert, aber war Mega spannend
Wenn dein Name auf der Liste steht …
Die Idee hinter AchtNacht fand ich richtig spannend – eine düstere Vision, die zum Nachdenken anregt und gleichzeitig echtes Thriller-Potenzial hat. Das Setting und die Grundidee sind typisch Fitzek: provokant, psychologisch und originell. Allerdings wirkte die Geschichte zwischendurch etwas langatmig, als würde sie auf der Stelle treten. Es gab zwar spannende Passagen, aber nicht durchgehend. Der Plottwist kam unerwartet und hat mich überrascht – definitiv ein Pluspunkt. Auch das Ende war anders als gedacht, was die Geschichte am Schluss nochmal aufgewertet hat. Insgesamt ein solider Thriller mit einer packenden Prämisse, einigen Längen, aber auch überraschenden Wendungen. Kein Fitzek-Meisterwerk, aber lesenswert für Fans des Genres.