Sind Tote immer leichenblass?
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Michael Tsokos, 1967 in Kiel geboren, ist Professor für Rechtsmedizin und international anerkannter Experte auf dem Gebiet der Forensik. Seit 2007 leitet er das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin. Seine bisher 28 Bücher sind allesamt Bestseller und wurden bereits mit hochkarätiger Besetzung verfilmt. Mit knapp 700.000 Followern auf Instagram und seinen bundesweiten Live-Events zu rechtsmedizinischen Themen fesselt er seit Jahren seine Follower, Fans, Leser und [email protected]
Beiträge
Lehrreich und lustig
Egal ob man aus dem medizinischen Bereich ist oder nicht, es ist ein interessantes, lehrreiches aber auch lustiges Buch, über die größten Irrtümer der Rechtsmedizin, die Dr. Tsokos wieder sehr gut darstellt und erklärt.
Danke Dr. Tsokos Eine kleine Feierabendlektüre nach einem 24 Stunden Dienst
Sehr nettes, lehrreiches Buch. Es ist wirklich teilweise sehr lustig geschrieben. Ich hatte erst etwas Angst, dass das Buch zu trocken wird, aber das war es bei weitem nicht. Die Bilder in dem Buch lockern das Thema nochmal ordentlich auf & sind sehr nett anzuschauen. Ich fand die Bezüge zu Sebastian Fitzek & Simon Beckett einerseits wirklich gut, andererseits wirkte es so, alsob er Simon Beckett etwas schlecht machen würde. Tsokos schreibt selbst, dass er die Bücher von Simon Beckett gerne liest & dadurch wird der Verdacht wieder etwas gemildert. Für alle die Interesse an der Rechtsmedizin (nein, nicht Pathologie oder Gerichtsmedizin) haben, eine große Leseempfehlung! :)
40 Irrtümer rund um die Gerichtsmedizin, von denen nicht wenige der Filmindustrie entsprungen sind. – Ich habe stellenweise wirklich schmunzeln müssen.
Von der Aufmachung ist das Buch locker gehalten. Karikaturartige Zeichnungen lockern den ohnehin nicht wirklich schweren Text noch einmal auf. Die Seitenaufteilung ist augenfreundlich und die Schriftgröße sehr angenehm. Dauerlesen ist somit kein Problem. – Ich persönlich habe das Buch in nur einer Sitzung durchgelesen und mich dabei prächtig amüsiert. Nicht sehr schmeichelhaft geht Herr Dr. Tsokos mit dem Tatort um. Immer wieder wird dieses Serienformat herangezogen, um den Irrtum zu begründen, und anhand von Praxisbeispielen wird klargestellt, warum dieser Irrtum so nicht sein kann. – Dabei kann man sich als normaler Bürger eigentlich auch vieles denken. Anderes wiederum hat bei mir einen kleinen Aha-Moment ausgelöst, als ich aufgeklärt wurde. Ein kurzes, aber informatives und nicht sehr anstrengendes Lesevergnügen mit Lerninhalten für zwischendurch.
Muss einen interessieren.
Diese und viele mehr Mythen rund um Rechtsmedizinerin werden hier aufgelöst. Sowie "Rechtsmediziner untersuchen nur Tote","Mann/Frau kann sich selbst er würgen" und "Leichengift ist hochinfektiös".. Uvm.. Ich habe dieses Buch verschlungenen und musste auch das ein oder andere Mal grinsen. Das Buch ist mit niedlichen Karikaturen ausgestattet.

Manchmal denkt man gar nicht, dass das Fernsehen oder die Medien im Allgemeinen so viel Einfluss auf solche Irrtümer haben. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich sehr für das Thema interessiere, aber vieles ist ja auch naheliegend… Beispielsweise, kann außer einer eventuell ausgebluteten ja keine Leiche wirklich „blass“ sein… bzw. ist die kalkweiße Farbe nicht die einzig auftretende. Dr. Tsokos stellt humorvoll diese Irrtümer richtig und informiert wieder hervorragend!
Ein sehr interessantes Buch! Ich habe viel dazu gelernt. Spannende Informationen mit einer Prise Humor. Besonders die Zeichnungen haben mir gut gefallen.
Der fleißige Tatortschauer weiß wie der Hase läuft wenn es um die Arbeit eines Pathologen geht. Oder lügen all die Krimis in denen Forensiker auftauchen? Michael Tsokos klärt Irrtümer auf, die durch diverse Fernsehserien entstanden sind. Zum Beispiel erklärt er die unterschiedlichen Arbeitsfelder eines Rechtsmediziners und eines Pathologen. Das Leichen nicht immer blass sein müssen und das bei hohem Arbeitsaufkommen, Metholpaste unter der Nase dafür sorgen würde, dass der Rechtsmediziner keine Oberlippe mehr hätte. Ich fand Herrn Tsokos Werk unterhaltsam, auch wenn ich die meisten Dinge schon wusste. Zum Beispiel, dass Pathologen sich eklatant von Rechtsmedizinern unterscheiden. Da ich zurzeit am Institut für Pathologie arbeite, gehört dieses Wissen praktisch zum Berufsfeld, aber oft treffe ich im Alltag Menschen, denen dieser Unterschied nicht geläufig ist und so kommt es doch manchmal zu recht skurrilen Fragen, meine Arbeit betreffend. Das Büchlein ist auch nicht umfangreich und lässt sich leicht lesen, von daher ist es ein netter Zeitvertreib für zwischendurch und sogar ich hatte AHA-Momente. Ich weiß jetzt das erwürgen, nicht erdrosseln ist. Man kann halt alt werden wie ne Kuh und lernt immer noch dazu. Für Fans von Herrn Tsokos werden sich manche Passagen wiederholen, da es nicht sein erstes Buch ist, aber ich habe mich doch nett unterhalten gefühlt und wieder was gelernt.
Informativ und Unterhaltsam
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Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Michael Tsokos, 1967 in Kiel geboren, ist Professor für Rechtsmedizin und international anerkannter Experte auf dem Gebiet der Forensik. Seit 2007 leitet er das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin. Seine bisher 28 Bücher sind allesamt Bestseller und wurden bereits mit hochkarätiger Besetzung verfilmt. Mit knapp 700.000 Followern auf Instagram und seinen bundesweiten Live-Events zu rechtsmedizinischen Themen fesselt er seit Jahren seine Follower, Fans, Leser und [email protected]
Beiträge
Lehrreich und lustig
Egal ob man aus dem medizinischen Bereich ist oder nicht, es ist ein interessantes, lehrreiches aber auch lustiges Buch, über die größten Irrtümer der Rechtsmedizin, die Dr. Tsokos wieder sehr gut darstellt und erklärt.
Danke Dr. Tsokos Eine kleine Feierabendlektüre nach einem 24 Stunden Dienst
Sehr nettes, lehrreiches Buch. Es ist wirklich teilweise sehr lustig geschrieben. Ich hatte erst etwas Angst, dass das Buch zu trocken wird, aber das war es bei weitem nicht. Die Bilder in dem Buch lockern das Thema nochmal ordentlich auf & sind sehr nett anzuschauen. Ich fand die Bezüge zu Sebastian Fitzek & Simon Beckett einerseits wirklich gut, andererseits wirkte es so, alsob er Simon Beckett etwas schlecht machen würde. Tsokos schreibt selbst, dass er die Bücher von Simon Beckett gerne liest & dadurch wird der Verdacht wieder etwas gemildert. Für alle die Interesse an der Rechtsmedizin (nein, nicht Pathologie oder Gerichtsmedizin) haben, eine große Leseempfehlung! :)
40 Irrtümer rund um die Gerichtsmedizin, von denen nicht wenige der Filmindustrie entsprungen sind. – Ich habe stellenweise wirklich schmunzeln müssen.
Von der Aufmachung ist das Buch locker gehalten. Karikaturartige Zeichnungen lockern den ohnehin nicht wirklich schweren Text noch einmal auf. Die Seitenaufteilung ist augenfreundlich und die Schriftgröße sehr angenehm. Dauerlesen ist somit kein Problem. – Ich persönlich habe das Buch in nur einer Sitzung durchgelesen und mich dabei prächtig amüsiert. Nicht sehr schmeichelhaft geht Herr Dr. Tsokos mit dem Tatort um. Immer wieder wird dieses Serienformat herangezogen, um den Irrtum zu begründen, und anhand von Praxisbeispielen wird klargestellt, warum dieser Irrtum so nicht sein kann. – Dabei kann man sich als normaler Bürger eigentlich auch vieles denken. Anderes wiederum hat bei mir einen kleinen Aha-Moment ausgelöst, als ich aufgeklärt wurde. Ein kurzes, aber informatives und nicht sehr anstrengendes Lesevergnügen mit Lerninhalten für zwischendurch.
Muss einen interessieren.
Diese und viele mehr Mythen rund um Rechtsmedizinerin werden hier aufgelöst. Sowie "Rechtsmediziner untersuchen nur Tote","Mann/Frau kann sich selbst er würgen" und "Leichengift ist hochinfektiös".. Uvm.. Ich habe dieses Buch verschlungenen und musste auch das ein oder andere Mal grinsen. Das Buch ist mit niedlichen Karikaturen ausgestattet.

Manchmal denkt man gar nicht, dass das Fernsehen oder die Medien im Allgemeinen so viel Einfluss auf solche Irrtümer haben. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich sehr für das Thema interessiere, aber vieles ist ja auch naheliegend… Beispielsweise, kann außer einer eventuell ausgebluteten ja keine Leiche wirklich „blass“ sein… bzw. ist die kalkweiße Farbe nicht die einzig auftretende. Dr. Tsokos stellt humorvoll diese Irrtümer richtig und informiert wieder hervorragend!
Ein sehr interessantes Buch! Ich habe viel dazu gelernt. Spannende Informationen mit einer Prise Humor. Besonders die Zeichnungen haben mir gut gefallen.
Der fleißige Tatortschauer weiß wie der Hase läuft wenn es um die Arbeit eines Pathologen geht. Oder lügen all die Krimis in denen Forensiker auftauchen? Michael Tsokos klärt Irrtümer auf, die durch diverse Fernsehserien entstanden sind. Zum Beispiel erklärt er die unterschiedlichen Arbeitsfelder eines Rechtsmediziners und eines Pathologen. Das Leichen nicht immer blass sein müssen und das bei hohem Arbeitsaufkommen, Metholpaste unter der Nase dafür sorgen würde, dass der Rechtsmediziner keine Oberlippe mehr hätte. Ich fand Herrn Tsokos Werk unterhaltsam, auch wenn ich die meisten Dinge schon wusste. Zum Beispiel, dass Pathologen sich eklatant von Rechtsmedizinern unterscheiden. Da ich zurzeit am Institut für Pathologie arbeite, gehört dieses Wissen praktisch zum Berufsfeld, aber oft treffe ich im Alltag Menschen, denen dieser Unterschied nicht geläufig ist und so kommt es doch manchmal zu recht skurrilen Fragen, meine Arbeit betreffend. Das Büchlein ist auch nicht umfangreich und lässt sich leicht lesen, von daher ist es ein netter Zeitvertreib für zwischendurch und sogar ich hatte AHA-Momente. Ich weiß jetzt das erwürgen, nicht erdrosseln ist. Man kann halt alt werden wie ne Kuh und lernt immer noch dazu. Für Fans von Herrn Tsokos werden sich manche Passagen wiederholen, da es nicht sein erstes Buch ist, aber ich habe mich doch nett unterhalten gefühlt und wieder was gelernt.