Zeitrausch (2). Spiel der Zukunft

Zeitrausch (2). Spiel der Zukunft

Taschenbuch
3.923
LesefutterZeitreiseActionStunde Der Lilie

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Beschreibung

Alison hat sich akribisch auf diesen Moment vorbereitet, denn sie weiß, es wird hart - gnadenlos. Sie kennt das Spiel, denn sie hat es schon einmal gespielt und sie ist bereit, als man sie erneut in die Arena von „Top The Realities“ holt. Die Kandidaten der Fernsehshow werden durch alle Jahrhunderte gejagt und vor Herausforderungen gestellt, die im Falle des Scheiterns ganze Generationen auslöschen können. Doch Alison wartet nur auf Kay. Sie wird eine jüngere Version von ihm wiedersehen, er wird sie nicht kennen, doch sie weiß, wohin der Weg sie führen wird. Und genau das ist das Problem!

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Freundschaften
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
368
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Kim Kestner ist Jugendbuchautorin und schreibt phantastisch-romantische Romane, die Herz und Verstand berühren. Die außergewöhnlichen Themen und die geschickt versponnene Handlung lieben ihre Leser dabei besonders. Der erste Teil der Zeitrausch-Trilogie wurde sicher auch deshalb mit dem Lovelybooks-Leserpreis ausgezeichnet. Zuvor studierte Kim Kestner visuelle Kommunikation und leitete eine Marketingagentur. Mit dem Schreiben begann sie erst 2010 - irgendwann zwischen dem Windelwechseln ihrer Zwillinge und der Sanierung ihres Hauses. Mittlerweile tragen die Zwillinge Jeans und das Haus ein Dach, unter dem die Familie samt Dackel namens Socke und einem Terrier, der glaubt >Pfui-aus

Beiträge

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Alle
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Willkommen in deiner Zukunft, Alison Hill! Alison hat sich akribisch auf diesen Moment vorbereitet, denn sie weiß, es wird hart - gnadenlos. Sie kennt das Spiel, denn sie hat es schon einmal gespielt und sie ist bereit, als man sie erneut in die Arena von „Top The Realities“ holt. Die Kandidaten der Fernsehshow werden durch alle Jahrhunderte gejagt und vor Herausforderungen gestellt, die im Falle des Scheiterns ganze Generationen auslöschen können. Doch Alison wartet nur auf Kay. Sie wird eine jüngere Version von ihm wiedersehen, er wird sie nicht kennen, doch sie weiß, wohin der Weg sie führen wird. Und genau das ist das Problem! Es bleibt gut spannend.

Post image
3

Ok für zwischendurch. Lässt sich flüssig lesen, etwas Spannung, aber die love story packt mich nicht. Zeitreiseaspekt ganz cool.

4

Wowi, ich fand den zweiten Teil viel besser als den ersten. Irgendwie gefiel mir Schreibstil hier vielbesser. Ja irgendwie ist es alles verwirrend, aber ich bin super gespannt auf den nächsten Teil… (ich muss das Ebook jetzt kaufen, weil meine onleihe das nicht hat 🥲)

4

Schwächer, aber immer noch gut.

3

// Worum es geht // Die tollste und atemberaubendste Fernsehshow der Welt steht in den Startlöchern: Die Linearität der Zeit wird aufgehoben und Menschen werden quer durch die Jahrhunderte geschickt, um beinahe unmögliche Herausforderungen zu meistern. Ihr eigenes Leben, das ihrer Vorfahren und gleichzeitig auch ihrer Nachkommen könnte durch das Gelingen der Challenges maßgeblich verändern. Positiv als auch negativ. So etwas hat es bisher noch nie gegeben. Außer für Alison. Als sie am 31. August 2015 für die erste Staffel der Gameshow "Top The Realities" ins 25. Jahrhundert geholt wird, ist sie bereits vorbereitet. Sie hat dieses Spiel schon einmal gespielt, sie kennt ihre Regeln, sie kennt die Zukunft. Und weiß daher: sie wird Kay wieder sehen. Einen jüngeren Kay, der sie noch nie gesehen hat. Gleichzeitig jedoch wird schnell klar: Alison weiß nicht alles. // Was ich davon halte // Der Einstieg in den zweiten Teil der Trilogie gelang mir eigentlich recht schnell. Da Alison weiß, dass sie in zwei Jahren erneut in die Zukunft reisen wird, um Kays Scout zu sein, versucht sie so viel wie möglich an Wissen anzuhäufen. Sie trainiert ihren Körper unaufhörlich und lernt so viel über das Überleben wie sie nur kann. Sie lässt ihr soziales als auch ihr Familienleben völlig außer acht, denn für sie zählt nur der Gedanke, dass sie Kay wieder sehen wird. Für mich selbst war der Beginn etwas langatmig. Alison durch ihre immerwährenden Trainingsaktionen und wilden Fantasien ihrer Zukunft zu begleiten hat mich sehr schnell genervt. Ich für meinen Teil wollte endlich wissen, wie es mit dem Spiel weiter geht. Was die beiden in ihrer "Vergangenheit" erleben werden und wie Kay so wird, wie er zum Zeitpunkt des ersten Teiles bereits ist. Die Spannung steigt, als Alison dann wirklich zurück in der Zukunft ist und sie schließlich bemerkt, dass alles ganz anders ist als zu der Zeit als sie dort war. Gleichzeitig wird ihr bewusst, dass es für all die Menschen in der Zukunft noch nicht Vergangenheit ist, dass sie, Alison, Kandidatin war. (Gerade diese Gedankengänge und Sprünge, machen es wirklich sehr schwer das Buch nur 'nebenher' zu lesen. Man muss sich wirklich konzentrieren, um diese Verwirrungen der Zeiten zu verstehen.) Das heißt für das junge Mädchen, dass sie ständig auf der Hut sein muss. Sie darf nicht zu viel verraten. Darf sich nicht verraten. Schließlich wissen all die Menschen noch nicht, was sie bereits erlebt hat. Für mich ist Alison in diesem Teil eine noch größere Kämpferin geworden auch wenn ich finde, dass sie teilweise etwas abgebaut hat. Sie verliert sich viel zu oft in ihren eigenen Gedanken und Träumereien, dass ich manchmal das Gefühl hatte, dass sie aus den Augen verliert, was wirklich wichtig ist. Gleichzeitig zeigt aber genau dies, dass sie eben auch nur eine Jugendliche ist, die mit ihrem Leben und dem Gefühlschaos in sich zurecht kommen muss. Schließlich weiß sie nicht, was sie in diesem grausamen Spiel erwartet. Als sie schließlich auf Kay trifft, ist alles anders als sie sich das vorgestellt hat und hier spürt man zum ersten Mal, wie naiv das Mädchen eigentlich ist. Oder wie leicht sie sich von sich selbst beeinflussen lässt. Für mich war es mehr als logisch, dass Kay sich nicht sofort in sie verliebt. Schließlich kennt er sie in diesem Moment noch gar nicht. Das, was in Band 1 geschieht, ist schließlich seine Zukunft. Für ihn passiert das alles erst noch. Allein Alison weiß, dass es geschehen wird und dass sie sich verlieben werden. Sie führt sich jedoch auf, als hätte er ihr vor versammelter Mannschaft einen Korb gegeben. Auch wenn er sich vielleicht nicht richtig verhält und wirklich ein Idiot ist, hätte sie, meiner Meinung nach, anders reagieren können. Sich selbst etwas beruhigen, schließlich würde sie sein Scout sein und mit ihm gemeinsam in die Vergangenheit reisen. Kay hat eine komplette Wandlung durchgemacht. Er ist noch nicht der starke junge Mann, der weiß was er tut, so wie im ersten Band. Nein. Er ist völlig anders, weder reif noch bereit dafür in der Wildnis zu leben. Für ihn scheint es tatsächlich ein Spiel zu sein. Viel mehr möchte ich nun auch nicht mehr zu ihm sagen (was wirklich sehr schwer fällt), denn alles weitere könnte sehr nah an Spoiler kommen. Die Challenge die die beiden bestreiten müssen scheint einfach zu sein und als ihre Zeit abgelaufen ist wird Kay abgeholt und Alison bleibt allein zurück. Dies ist der Moment, in dem sich alles verändert, denn Alison wird nicht abgeholt. Sie muss in der Vergangenheit bleiben und sich von diesem Augenblick an alleine durchschlagen. Dieser Moment hat das ganze Buch gekippt. Endlich ist Spannung darin, endlich passiert etwas. Denn wie kann es sein, dass sie Alison einfach in der Vergangenheit zurück lassen? War das schon immer der perfide Plan der Macher der Gameshow? Wollten sie das Mädchen zurücklassen? Es beginnt für Alison ein Kampf um Leben und Tod und die Entwicklungen, Probleme und Wirrungen die das Zeitreisen mit sich nehmen ziehen sich immer dichter um sie herum. Ihr wird klar, dass sie eine wichtige Rolle zu spielen hat, doch Alison weiß selbst eigentlich gar nicht was sie zu tun hat und vor allem: wie kann sie das alles schaffen? Das Buch hat Höhen und auch Tiefen. Es bringt einen zum Lachen, zum Weinen und lässt einen vor Wut aufschreien. Ich habe es sehr gerne gelesen auch wenn ich manchmal wirklich konzentriert sein musste, um zu verstehen was vor sich geht. Das Zeitreisen ist nun Mal etwas komplexer. // Fazit // Die Handlung als auch die Charaktere haben im Vergleich zum ersten Teil etwas abgenommen. Es war nicht so spannend und aufregend wie in Band 1 und weder Kay noch Alison haben mich gänzlich überzeugt. Trotzdem habe ich das Buch sehr gerne gelesen, denn die Ideen der Autorin und die Komplexität der Zeitreisen gefallen mir immer noch unfassbar gut. Ich bin sehr gespannt auf den dritten Teil und freue mich darauf, das Ende der Geschichte zu lesen. 3 / 5 Sterne für diese Fortsetzung.

3

Bis ungefähr zur Hälfte fand ich da sBuch unglaublich doof. Der Hauptcharakter hat sich benommen wie ein unreifer Teenie. Ok, so sollte sie auch sein...sie ist ja einer und für die Zielgruppe wurde es auch geschrieben. Ich kann mich trotzdem nicht so gut fremd schämen, da sind mir solche Bücher ein Graus. Dann lieber eine Katniss oder eine Tris oder so. Ich hatte gehofft, der MC wäre in diesem Buch stärker und die Rollen zwischen ihr und Kay wären vertauscht. Das war nicht so, allerdings habe ich jetzt nach diesem Buch die Hoffnung auf den dritten Band. Hoffentlich können sich Kay und Alison hier auf Augenhöhe begegnen. Alles in allem eine solide Geschichte (trotz der Zeitparadoxen). Ja, ich gebe zu ich bin hier nicht objektiv - hey es hat sowohl Zeitsprünge als auch Dystopie in der Geschichte, das mag ich nunmal. Alles in allem ein gutes Buch, auch wenn sich die erste Hälfte zieht - wird dann ja aber aufgeklärt warum dem so ist.

3

Ich habe "Spiel der Zukunft" direkt nach "Spiel der Vergangenheit gelesen, auch wenn der erste Teil mit keinem Cliffhanger endete. Eine leichte Enttäuschung setzte gleich zu Beginn des Buches ein, denn die Entwicklung von Alison hat mir leider nicht wirklich gefallen. Das war mir alles zu extrem. Dazu kam dann, dass mich die verschiedenen Realitäten doch eher verwirrt haben und ich die verschiedenen Zeitsprünge nicht nachvollziehen können. Etwas schade fand ich auch, dass es diesem Mal nur in einer Zeit gespielt hat. Dennoch hat es mir immer noch gut gefallen und es lies sich schnell lesen. Auf das Finale bin ich nun sehr gespannt.

3

Meine Meinung Allgemein Diesmal erinnerte mich das Buch weniger an Panem. Es beginnt in Alisons Gegenwart. Aus der ersten Show weiß sie, dass sie erneut geholt wird. Erneut um ihre Realität kämpfen muss. Und das soll nicht unvorbereitet geschehen! So trainiert sie fleißig Tag für Tag und schmeißt dafür sogar ihre Schule. Doch die Eltern unternehmen kaum etwas. Sie reden mit Alison über ihr Verhalten und somit war es das. Schon das kam mir sehr spanisch vor. Viel älter ist sie nicht geworden.... und ihr Bruder auch nicht. Noch immer ist er recht jung und doch darf er zuschauen, während Alison Speere und Äxte im Wald herum schmeißt. Auch komisch fand ich, dass es in der ersten Show schon einen guten Scout gab. Den Alisons erste Reise beginnt in einer späteren Show. Dort erfährt sie von ihrem Auftreten in der ersten Show und trainiert. Doch kommt ja "linear gesehen" die erste Show immernoch als erstes und somit wäre sie untrainiert. Logikfehler oder nur Verwirrung ? Alison ist älter geworden und kennt das Spiel von "Top The Realities."Sie versucht zu entkommen und dabei läuft sie auch einer Alison aus einer anderen Realität über den Weg, welche aus Staffel elf kommt, in der sie noch zwei Jahre jünger war. Nach der Begegnung wirkt es wie Verachtung. Die ältere Alison kann das Verhalten der jüngeren nicht nachvollziehen, da sie jetzt klüger ist. Doch hatte sie auch ihre Gründe, wie sie damals reagiert hat und deshalb verstehe ich diesen Hass auf ihr jüngeres Ich weniger. Die Stelle hat mir wenig Spaß gemacht zu lesen. Auch ihr einsames Leben, welches sie später führt, hinterließ mich doch auch nur mit Langeweile. Fast die ganze Zeit versucht sie Kay für sich zu gewinnen. Charaktere Auch in Band zwei sind noch dieselben Charaktere vorhanden und soweit kommt kaum jemand neues vor. Erneut sind die beiden Hauptcharaktere Alison und Kay mir sehr nahe. Aus Band 1 kenne ich Kays liebe Seite, doch in Band 2 ist diese ganz anders. Schließlich kennt er Alison noch nicht und ist noch ein unverkennbarer Macho. Es braucht viel Zeit, bis Alison sich Stück für Stück an das alte Vertrauen herantasten kann. Ein sehr positiver Punkt an dem Buch. Schreibstil & Sichtweise Der Schreibstil war - wie schon in seinem Vorgänger - sehr flüssig zu lesen und hat viele Informationen erhalten, trotz der Kürze. Geschrieben wurde in der Ich-Perspektive aus Alisons Sicht. Cover & Titel Hauptsächlich spielt das Buch in der Vergangenheit, doch da es das Spiel von "Top The Realities" aus der Zukunft ist, kann man den Titel auch in dem Sinne deuten. Zumal es um Alisons Zukunft geht. Passend zum Titel ist auf dem Cover ein futuristisch aussehendes Gebäude zu sehen und die Farben sind schön gewählt worden. Zitat Jede Herausforderung gabelt unseren Lebensweg. Aber wir entscheiden, welche Richtung wir einschlagen: Ob wir wagemutig oder feige, überlegt oder kopflos, gewissenhaft oder skrupellos handeln ... ob wir dem einfachen oder den unbequemen Weg folgen. - Position 3438 Fazit Für mich war dieser Band besser als sein Vorgänger. Doch ist es mir immer noch zu verzwickt. Langsam kommt man immer mehr hinter die Logik des Buches und der Zeitreisen, jedoch ist es für mich oft zu unstimmig gewesen.

4

Schwächer, aber immer noch gut.

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https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/02/02/snapshot-rock-kiss-zeitrausch-2/ Meine Gedanken zum Buch: Langsam glaube ich wirklich an den Fluch des zweiten Teils.Immer, wenn ich eine Trilogie lese und den ersten Teil liebe, enttäuscht mich der Mittelband. So ist es leider auch hier der Fall und es liegt nicht nur an den Charakteren, der Handlung, sondern auch an der Logik… entweder hat es da im Buch Verirrungen gegeben, oder ich versteh es einfach nicht. :/Wer das Buch/ die Reihe gelesen hat und sich auskennt, kann mir hier gerne mittels Kommentar weiterhelfen, aber mehr dazu weiter unten. ;) Zuerst möchte ich auf die Geschichte eingehen, die ungefähr nach dem Ende von Teil eins beginnt und in kurzen Zeitraffern alle paar Monate die Fortschritte von Alison zeigt, die wie eine Verrückte trainiert, weil sie weiß, dass sie in 2 Jahren zu den Spielen geholt wird, um Kays Scout zu sein. Und so kommt es auch und wie erwartet, ist der jüngere Kayein kleiner Arsch, den Alison manchmal den Hals umdrehen könnte – ich übrigens auch.^^ Alles nimmt seinen Lauf wie im ersten Band, sie näher sich an, streiten zwischendurch und finden sich erneut… und immer wieder spielt die Zeit, dieSprünge und das ganze Hin und Her eine Rolle, die ich nicht immer verstehen konnte. Alison war mir am Anfang total sympathisch. Ich mochte ihre Verbissenheit und Einsatz, fand es interessant zu sehen, wie sie vom Tollpatsch zum Bad-Ass wurde. Das war große Klasse, besonders weil man merkte, wie sie über sich selbst hinausgewachsen ist. Doch sobald Kay auf der Bildfläche erschienen ist, wurde die toughe Alison wieder zum schüchternen Mädchen, was ich einfach nur furchtbar schade fand. Kay ist hier ein ziemlich eingebildeter, naiver Gockel und ich habe das alles nicht ganz verstanden. Erstens nicht, wie er mit anderen Frauen ständig flirten konnte, wenn in seiner Zeit nocheine Frau in der Vergangenheit wartete, mit der er verheiratet war… Zweitens die Sachen im späteren Verlauf. Wie zb. Alison, die ihm gleich nach dem zweiten Wiedersehen sagt, dass sie ihn liebt, obwohl er sie ja eigentlich gar nicht kennt – warum versteht das gerade Alison nicht? Und hier wird es nun kompliziert: Dann kommen die komischen Zeitverschiebungen, als der Arsch-Kay am Nachmittag weggeht und am Abend trifft sie bei der Hütte auf einen geläuterten-Kay, der einige Monate älter ist und Dinge erlebt hat, die erst passieren, oder schon passiert sind, nur nicht dem Kay, den sie erst vor einigen Stunden verabschiedet hat. Dabei hat Netter-Mittel-Kay den super-toll-alten-Kay aus Teil 1 getroffen, der erschossen wurde und verblutet ist. Was ja eigentlich gar nicht passieren kann, weil Alison aus Teil 1 das verhindert hat – also Kay gerettet hat, weshalb Kay aus Teil eins am Ende vom ersten Band ja ein alter Knacker war, als Alison in ihre Gegenwart zurückgekommen ist. Wie ist es dann möglich, dass er nochmal verblutet und somit alles in einer Endlosspirale ist… dann muss es ja zwangsweise immer so ausgehen wie im ersten Band – mit einem alten Knacker Kay und er und Alison haben nie eine Chance. Aber es gibt ja einen dritten Teil, der auf ein Happy End hindeutet? *verwirrt bin* Und plötzlich sind da dann diese Zeitreise-Agenten, die versuchen Alison zu töten, weil sie das Zeitreisen gefährdet. Äh, hallo, ich bin ausgestiegen? Wie kann das alles noch passieren, wenn das ja schon passiert ist. Wie kann Alison Kay noch retten oder eine Zukunft mit ihm haben, wenn wir ja aus Band 1 wissen, dass er als alter Knacker stirbt.. ohne Alison. Das geschieht ja alles immer wieder von neuem. Alles was Alison jetzt tut, egal ob sie zurück oder vor springt… hat sie ja schon einmal getan. Sonst hätte sie ja auch den Bären nicht töten können usw. usf. Oh Gott, ich bin verwirrt. Kann mir jemand helfen? Obwohl mich diese ganze hin und her und diese Paradoxen total genervt und verwirrt haben, lassen mich die Charaktere und deren Schicksal nicht los und ich möchte dennoch noch das Finale lesen. Auch wenn ich Angst habe, hier wieder nicht ganz die Logik nachvollziehen zu können. Wer will, kann sich gerne dazu äußern! :D

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