Heaven's End – Wen die Geister lieben

Heaven's End – Wen die Geister lieben

Hardcover
4.029
FreundschaftPhantastische WesenFluchtAuserwählte

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Beschreibung

Jugendbuchautorin Kim Kestner beGEISTERT ihre Leserinnen mit einem neuen romantischen Fantasyroman – denn wo der Himmel endet, beginnt die Welt der Geister ...

In Heaven’s End, einem kleinen schottischen Küstenort, lebt die fünfzehnjährige Jojo mit ihrer Familie – der lebenden und der toten. Denn Jojo kann Geister sehen und wohnt mit einer ganzen Horde verrückter Vorfahren unter einem Dach. Von ihrer besonderen Fähigkeit aber darf niemand etwas wissen. Erst recht nicht Zack, der Schulschwarm, dessen funkelnde Augen Jojo blöderweise ganz kribbelig machen. Doch im idyllischen Heaven’s End gehen auf einmal unheimliche Dinge vor sich. Wie lange kann Jojo ihr Geheimnis noch wahren? Und was lauert jenseits der Welt der Lebenden?

Endlos spannend, himmlisch romantisch, teuflisch gut – packende Ghostfantasy at its best!

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Grusel & Geister
Format
Hardcover
Seitenzahl
480
Preis
17.50 €

Autorenbeschreibung

Kim Kestner ist auf ihren Reisen in Schottland schon vielen Geistern begegnet – aber die meisten davon waren freundlich. Seit 2010 arbeitet sie als freischaffende Autorin und hat bereits einige Romane veröffentlicht. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in der Nähe von Hamburg.

Beiträge

9
Alle
5

Einfach geil

Tolle Geschichte, coole Charaktere und definitiv wert gelesen zu werden.

5

Toller Auftakt!!! Schade das es den zweiten Teil nicht mehr gibt, wäre gerne weiter in der Welt abgetaucht.

3

Das aktuelle Buch von Kim Kestner wurde von vielen Booktubern und Bookstagrammer in den Himmel gelobt. Deshalb war ich sehr interessiert an diesem Titel und habe mich sehr gefreut, dass ich via NetGalley ein Rezensionsexemplar bekommen habe. Diese Geschichte ist auf jedenfall für ein junges Alter (12 Jahre) sehr geeignet. Es ist eine spannende und auch mysteriöse Geschichte für junge Leser. Ich persönlich kann den Hype nicht ganz nachvollziehen. Es war eine gute Geschichte, hat mich aber in einigen Dingen an “The Ravenboys” von Maggie Stiefvater erinnert. Und genau das hat mir das Buch ein bisschen verhagelt. Wobei ich da wirklich nur von meiner eigenen Meinung spreche, da ich in der Zeit auch “The Ravenboys” angefangen hatte zu lesen. An sich aber ein solides Jugendbuch welches sich gut weg lesen lässt.

5

Die 15-jährige Josephine kurz Jo-Jo genannt lebt mit ihrer Familie in eaven’s End, einer kleinen schottischen Küstenstadt, wo jeder jeden kennt. Jo-Jo hat eine besondere Gabe, sie kann Geister sehen, nur darf niemand von dieser Gabe wissen, sonst könnt man sie ja für verrückt halten. Dann auf einmal passieren in Heaven’s End seltsame Dinge und ausgerechnet Jo-Jo’s Gabe ist jetzt von Nutzen. Ausgerechnet Jo-Jo’s Schwarm, der Adelsspross Zack wird in die Ereignisse mit hineingezogen und verdreht ihr ganz schön den Kopf. Ich muss gestehen, dass ich dieses Buch zuerst gar nicht lesen wollte. Erst einmal mag ich Geschichten mit Geistern nicht immer und zweitens fand ich das Cover nicht so gut. Aber ich habe dann so viel Positives gehört von dem Buch, dass ich es dann doch lesen wollte. Außerdem hat mich die Autorin bisher immer überzeugen können. Was die Geistergeschichte angeht, so wurde ich positiv überrascht, die hat mir nämlich richtig gut gefallen. Jo-Jo lebt nicht nur mit ihren lebenden Verwandten zusammen, nein auch jede Menge verstorbener leben mit ihr zusammen. Auch ihre Mutter und ihr kleiner Bruder können Geister sehen und die Szenen mit ihrer Familie waren immer sehr witzig und humorvoll. Jo-Jo ist einerseits etwas unsicher, ist aber auch sehr schlagfertig, was ich sehr an ihr mochte. Die Handlung wird aus ihrer Sicht in der Ich-Perspektive erzählt. Gemeinsam mit ihren Freunden geht sie sozusagen auf Geisterjagd, wobei es hier um einen sehr gefährlichen und bösen Geist geht, der gar nicht so einfach zu vernichten ist. Romantik gibt es natürlich auch. Ich muss gestehen, dass mich die Romanze nicht ganz überzeugen konnte. Zack ist natürlich der super gut aussehende Typ, für den alle Mitschüler schwärmen und ist dann auch noch mit der Oberzicke Scarlett zusammen. Das waren mit persönlich ein paar Klischees zuviel. Ansonsten fand ich die Geschichte toll und ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Von mir gibt es 4,5 von 5 Punkten.

4

Jojo hat eine besondere Gabe: sie kann Geister sehen und lebt sogar mit einigen bereits verstorbenen Verwandten zusammen unter einem Dach. Doch niemand soll von diesem Talent erfahren, denn sie hat ihren Vorfahren bisher nur Probleme gebracht. Als dann im beschaulichen Heaven's End plötzlich unheimliche und mysteriöse Dinge geschehen, ist die Frage wie lange sie ihr Geheimnis noch wahren kann und sollte. Am besten gefallen haben mir definitiv Jojos tierische Begleiter Scout und Scrooge: zwei Wiesel, über die ich euch nicht viel erzählen möchte, denn: lest selbst! Die beiden sind sowas von knuffig und süß. Ich liebe Geschichten, in denen auch Tiere eine Rolle spielen, umso besser, wenn sie dann noch spezielle "Fähigkeiten" haben. Aber ich mochte auch vor allem Jojos Freunde Benny und Kate. Sie sind zwei ganz tolle und interessante Charaktere, über die ich gerne noch mehr erfahren hätte. Die leicht gruselige, magische und bedrohliche Atmosphäre, die im Buch herrscht, war teilweise richtig nervenaufreibend. Der Leser lernt außerdem eine Vielzahl an Geistern kennen, was wirklich sehr spannend war. Diese spielen immer wieder eine Rolle und sorgen meist für humorvolle Unterhaltung. Am Ende wird in einer Art Geisterverzeichnis zu jedem von ihnen noch zusätzlich etwas aus ihrem Leben erzählt. Wer also Geistergeschichten mag, sollte auf jeden Fall mal einen Blick in "Heaven's End - Wen die Geister lieben" werfen.

4

Geister, schwarze Magie und ein ewig währender Fluch. Eine süße Ghoststory mit Romance Elementen, die durch eine charmante und sympathische Protagonistin punktet. Jojos verstorbene Vorfahren und die beiden Geisterwiesel bringen allerhand Chaos und Humor mit in die Geschichte während das bezaubernde schottischen Flair den Rest für eine unterhaltende und spannende Storyathmosphäte beiträgt. Man merkt, dass es es ein Fantasybuch ist, das auch für jüngere Leser geeignet ist. Es hat mich von der Zielgruppe her auch an Leser von Rose Snows „Ein Augenblick für immer“ erinnert. Vielleicht hätte es mich sonst sogar noch mehr überzeugen können :) (Mein 14-jähriges Patenkind wird das Buch auf jeden Fall untergejubelt bekommen!) Manche Sätze wurden mir zu oft fast im Wortlaut wiederverwendet und haben einige Szenen dadurch zu gleich wirken lassen und an einzelne Punkten war mir doch noch was nicht ganz logisch und aufeinander aufbauend durchdacht. Aber das sind nur kleine „Makel“, die dem Leserlebnis an sich keinen Abbruch getan haben. Ich würde jetzt am liebsten direkt weiterlesen

5

MEINE MEINUNG In „Heaven’s End – Wen die Geister lieben (Heaven’s End-Trilogie)“ geht es um Jojo, die in einem Küstenort lebt mit ihrer Familie. Was niemand jedoch ahnt, ist das sie Geister sehen kann und mit einer Menge von ihren Vorfahren unter einem Dach wohnt. Das soll auch niemand wissen auch ihr Schwarm Zack nicht erfahren… Wie lange kann sie es verbergen ??? Jojo ist 15 und lebt in einem schottischen Küstenort zusammen mit ihrer Familie, den lebenden und den Toten. Was niemand weiß, sie kann Geister sehen. Ihre Familie hat einen besonderen Ruf und nicht immer hat sie es damit leicht. Zack ist der zukünftige Earl von Glenshire und geht auf Jojos Schule. Er scheint auf den ersten Blick, die Aufmerksamkeit der Mädchen zu mögen. Steckt mehr hinter ihm, als nur ein reicher Junge? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Jojo erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie ihre Freunde aus der Schule wie Benny sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die schöne Kulisse der Stadt macht neugierig direkt mehr zu erkunden mit den Charakteren. Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Jojo gezogen. Sie lebt in Heaven‘s End einem kleinen schottischen Küstenort mit ihrer Familie. Was keiner außer ihr weiß, das auch, die Toten aus ihrer Familie dort mit wohnen zusammen mit den Tiergeistern und Jojo diese als Geister sehen kann. Als dort sich ein Ereignis, und zwar der fünfhundertste Todestag des sagenumwobenen Schwarzmagiers Throckmorton nähert. Ihre Geisterfamilie ahnt böses, denn sie glauben, dass Dieter zurückkommt und nichts Gutes plant. Kann Jojo etwas unternehmen und was hat es mit den merkwürdigen Ereignissen auf sich?? Dann wäre da noch Zack, dessen Augen sie verrückt machen und er eine besondere Anziehung hat. Ist Jojo, der Schüssel zu allem ?? Das Ende war mehr als nur aufregend ich kann es kaum abwarten Band 2 zu lesen. Das Cover sieht einfach genial aus und macht direkt Lust in die Geschichte zu starten. Das Mädchen passt wie, die Faust aufs Auge zu Jojo. FAZIT Mit „Heaven’s End – Wen die Geister lieben (Heaven’s End-Trilogie)“ schafft, die Autorin einen fesselnden magischen Auftakt um, die Geschichte von Jojo und ihrer Familie.

3

https://theempireofme.wordpress.com/2019/12/25/rezension-heavens-end/

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