Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen

Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen

von Leigh Bardugo·Buch 1 von 4
Hardcover
4.149
Dc ComicsStarke MädchenKriegbringerAntike Götter

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Beschreibung

Wonder Woman – als Heldin geboren, zur Legende geworden

Eigentlich will Diana, Tochter der Amazonenkönigin, nur eines: das Rennen gewinnen, in dem sie gegen die schnellsten Läuferinnen der Insel antreten muss. Doch dann erblickt sie am Horizont ein untergehendes Schiff und bewahrt Alia, ein gleichaltriges Mädchen, vor dem Tod. Doch wie Diana vom Orakel erfährt, ist es Alias Bestimmung, die Welt ins Unglück zu stürzen und Krieg über die Menschheit zu bringen. Um dies zu verhindern, reist Diana mit Alia ins ferne New York – und wird unversehens mit einer Welt und Gefahren konfrontiert, die sie bislang nicht kannte ...

 

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
448
Preis
19.50 €

Autorenbeschreibung

Leigh Bardugo ist in Jerusalem geboren, wuchs in Los Angeles auf, studierte in Yale und lebt in Hollywood. Ihre „Grisha“-Trilogie war ein weltweiter Bestseller und wird derzeit verfilmt.

Beiträge

23
Alle
5

| Wir können nichts dafür, wie wir auf die Welt gekommen sind. Wir können nichts für das, was wir sind, wir können nur entscheiden, welches Leben wir führen wollen. |

Ich hab eigentlich mit Superhelden nicht viel am Hut. Ich kenne natürlich die wichtigsten, habe auch ein paar Filme gesehen und mochte DC eigentlich schon immer lieber als Marvel. Aber das war's dann auch schon. Die DC Icons Reihe war so ein Impulskauf. Die Klappentexte haben mich sehr angesprochen und auch die Tatsache, dass diese Geschichten in unserer Zeit spielen. Ich bereue es kein Stück! Als Fan von Leigh Bardugo bin ich mit ihrem Schreibstil vertraut. Und auch mit "Wonder Woman" hat sie wieder ein Fantasy-Werk erschaffen, das mich absolut umgehauen hat. Dieses Buch liest sich wie ein Blockbuster. Es gibt spannende Action-Szenen, tolle Dialoge, viel Witz und unerwartete Twists. Diana ist eine Heldin, deren nicht immer einfachen Weg ich sehr gerne verfolgt habe. Und auch die anderen Charaktere, die ich allesamt ins Herz geschlossen habe, runden die Geschichte zweifelsohne ab. Ich finde: Nicht nur für Superhelden-Fans ein Muss!

4

Wonder Woman hat mir wirklich gut gefallen. Dank des Schreibstils hatte ich das Gefühl, mitten in einen Film gefallen zu sein. Dabei möchte ich die Charaktere wirklich sehr gerne. Auch der Plottwist war eine Überraschung. Ich mochte das Setting und konnte mich richtig in das DC Universum fallen lassen.

4

Die Geschichte rund um die junge Diana fängt recht schleppend an aber WOAH der Plottwist am Ende war 👌 Leigh Bardugo hat es halt einfach drauf eine geniale Story aufzubauen!

Die Geschichte rund um die junge Diana fängt recht schleppend an aber WOAH der Plottwist am Ende war 👌 Leigh Bardugo hat es halt einfach drauf eine geniale Story aufzubauen!
4.5

Leigh Bardugo wie immer fantastisch.

5

Toller Schreibstil, coole Charaktere, Witz, Charme und Drama, was will man mehr? Eine tolle Geschichte mit einem epischen Ende!

4

Ein Blockbuster in Buchform!

„Wir können nichts dafür, wie wir auf die Welt gekommen sind. Wir können nichts für das, was wir sind. Wir können nur entscheiden, welches Leben wir führen wollen“ Rezension zu „Wonder Woman - Kriegerin der Amazonen“: 4/5⭐️ Das Buch hat sich wie ein Blockbuster in Form eines Buches gelesen. Es gab spannende Action Szenen, tolle Dialoge, viele lustige Stellen und auch unerwartete Twists. Die Protagonistin, Diana, war von Anfang an sympathisch und man hat sie beim Lesen sehr ins Herz geschlossen und hat sie gerne auf ihrem Weg begleitet. Was mir auch sehr gut gefallen hat war, dass die Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven von Diana und Alia erzählt. Es war schön und auch lustig zu lesen, wie die beiden die Welt der jeweils anderen wahrnehmen und alles fremd für sie ist. Durch den tollen Schreibstil der Autorin hatte man das Gefühl mitten in einen Film gefallen zu sein. Insgesamt eine super spannende Geschichte, die sich auf jeden Fall lohnt!

4

Wonder Woman ist Band 1 einer Reihe über Superhelden bzw. Heldinnen, zu der sich verschiedene Autorinnen zusammengefunden haben. So wird der nächste Band, Batman von Marie Lu geschrieben. Jede Autorin übernimmt eine Superhelden Geschichte. Ich hatte vor dem Buch keine große Ahnung über Wonder Woman, habe weder den Film gesehen noch einen Comic über sie gelesen. Deswegen war ich auch sehr gespannt auf die Geschichte. Und nun habe ich total Lust, auch den Film zu sehen. Diana ist die Tochter der Amazonenkönigin, doch hat sie sich noch nicht so bewiesen, wie ihre Schwestern. Denn sie wurde nicht als Amazone wiedergeboren, sondern aus der Erde erschaffen. Dies nagt ziemlich an ihr und so möchte sie sich unbedingt beweisen. Als sie bei einem Rennen ein Schiffsunglück beobachtet, weiß sie, sie sollte nicht eingreifen, ist es doch streng verboten und doch kann sie nicht anders. So rettet sie Alia und setzt damit ihre und auch die Welt der Sterblichen einer großen Gefahr aus..... Zuerst hatte ich etwas Probleme in die Geschichte rein zu kommen und auch im Verlauf der Handlung bin ich immer wieder aus dem Lesefluss gekommen. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Diana und Alia, diese wechseln sich ab. Dies hat mir gut gefallen, da man so auch schön den Kontrast der beiden erlebt und wie sie sich langsam annähern. Zu Beginn ist Alia verständlicherweise Diana gegenüber eher misstrauisch. Was kein Wunder ist, muss sie doch viele Informationen erst mal verdauen und sich erlauben, daran zu glauben. Diana lebte bis jetzt nur auf der Insel Themyscir, hat noch nie die Welt gesehen und auch keine Männer. So fand ich ihr erstes aufeinandertreffen sehr unterhaltsam. Sie hat zwar einiges im Unterricht gelernt, aber doch sind ihre Kommentare gerade im Bezug auf Männer sehr witzig. Sie ist natürlich extrem stark und schaut umwerfend aus, aber da dies auf der Insel normal war, ist sie kein bisschen eingebildet. Alia ist es gewohnt immer beschützt und eingeengt zu werden. Sie möchte endlich ihrer eigenen Entscheidungen treffen. Im Verlauf der Handlung erfährt sie etwas und wie sie damit umgeht, hat mir gut gefallen. Aber leider konnte ich beim Lesen beide Charaktere nicht wirklich greifen. Gefallen hat mir von Anfang an Jason, er ist der Bruder von Alia und möchte immer alles bestimmen und die Kontrolle haben. Er und Diana geben schön viele Punkte für Reibungen und es entstehen ein paar tolle Dialoge. Ich hätte mir da etwas mehr erhofft, aber die Autorin hat da eine andere für mich überraschende Entwicklung vorgesehen. Diese Entwicklung hat mir gut gefallen, weil sie mich total überrascht hat und sie schlüssig erklärt war. Ich hätte mir vielleicht eine bisschen schönere Liebesgeschichte gewünscht. Aber dafür kam das Thema Freundschaft schön raus. Ich fand es sehr schön zu lesen, wie sich die Freundschaften unter den Protagonisten entwickeln.. Fazit: Eine Geschichte über Wonder Woman erzählt von Leigh Bardugo, Mit viel Action, aber trotzdem konnte mich die Geschichte nicht permanent fesseln. Ich mochte Diana und Alia, doch so richtig ins Herz konnte ich sie nicht schließen. Jason fand ich da schon interessanter. Im Allgemeinen habe ich etwas die Emotionen vermisst. Doch die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

3

Die Marvelcomics kenne ich nur oberflächlich. Ich habe Namen gehört, ein oder zwei Filme gesehen, mich aber nie intensiv damit beschäftigt. Also ging ich recht unvoreingenommen an dieses Buch heran. Griechische Mythologie ist im Original faszinierend, als Retelling für mich oft schwierig. Auch hier wird die Sage erneut in eine moderne Umgebung eingebunden, doch so richtig nachvollziehbar war es für mich nicht, dass Diana sich so schnell in der für sie fremden Welt zurechtfand. Sie sagt zwar, das menschliche Leben sei Teil ihrer Ausbildung, dennoch ist es eine Sache, darüber zu lesen, aber eine ganz andere, darin zu agieren. Leider bleiben auch die meisten Figuren recht eindimensional: Diana will sich beweisen und passt sich so gut wie möglich an – Widersprüche existieren in ihr kaum. Alia wird eigentlich nur die die gesamte Geschichte geschleppt. Sie hat wenig eigene Wünsche und reagiert mehr als dass sie agiert. Auf die Nebenfigur Theo hätte man eigentlich komplett verzichten können, da er zur Erzählung kaum etwas beiträgt. Etwas anderes verhält es sich mit Jason, allerdings kam dessen Entwicklung ein wenig zu überraschend, nichts deutete für mich als Leserin darauf hin. Die Story selbst ist nett – sie plätschert ein wenig vor sich hin, aber im letzten Drittel geht es schließlich so richtig rund. Allerdings werden auch diese Ereignisse kaum erklärt und vor allem nicht vorher angedeutet, was das Ganze ein wenig zu phantastisch werden lässt. „Wonder Woman“ ist als Jugendbuch recht ordentlich, aber für erwachsene LeserInnen vielleicht ein wenig zu eintönig.

3

Ich bin eigentlich kein großer Comic Fan, aber irgendwie hat mich das Buch total angesprochen und Mythologie klappt eigentlich immer ganz gut bei mir. Die Geschichte von Wonder Woman war mir bisher komplett unbekannt und ich kenne auch den Film nicht, daher habe ich zum Teil wohl auch ein bisschen was anderes erwartet. Begonnen hat die Geschichte ganz interessant mit dem Leben von Diana auf der geheimen Insel und der Rettung von Alia. Aber ich hatte sehr schnell das Gefühl, dass die Handlung nur schleppend vorangeht. Es passiert nicht viel und das hat sich für mich durch das komplette Buch gezogen. Es gibt zwar auch immer mal wieder spannende und actionreiche Phasen, aber auf die Länge des Buches gesehen, fand ich die Handlung dann doch ein wenig dünn. Auch die Atmosphäre und das world-building fand ich ein wenig spärlich und so konnte ich mich nie so richtig in die Geschichte einfinden. Es fühlte sich eher so an, als ob man die Geschichte als Außenstehender betrachtet und nicht wirklich dabei ist. Die Bindungen zwischen den Charakteren und auch die ganze Handlung an sich wenig auf mich auch ein wenig emotionslos, so dass mir alle irgendwie fremd geblieben sind und ich nur kaum mitfiebern konnte. Die Liebesgeschichte fand ich z.B. absolut unnötig. Insgesamt war das Buch in Teilen ganz unterhaltsam, aber hat mich über einige Strecken auch ziemlich gelangweilt.

4

Eine Insel auf der nur Frauen leben und sich im Wettkampf üben. Die Insel der Amazonen, weit weg von der Menschenwelt. Diana ist die Tochter der Amazonenkönigin, sie hat jedoch das Gefühl nicht dazuzugehören. Alle anderen haben sich in heroischen Schlachten ihren Platz auf der Insel verdient. Nur Diana wurde geschaffen aus Sand, weil die Sehnsucht ihrer Mutter nach einem Kind zu groß war. Bei einem Wettkampf bemerkt sie, dass ein Schiff vor der Küste in Seenot gerät. Beherzt greift Diana ein, doch sie kann nur ein Mädchen retten. Wie von einem Virus befallen, wehrt sich die Insel gegen den Eindringling. Bisher unbekannte Krankheiten und Naturkatastrophen überziehen die Amazonen, die erst innehalten nachdem das Mädchen Alia die Insel verlässt. Diana geht mit ihr, denn das Orakel weissagt, dass Alia Krieg über alle Welten bringen wird, nur ein Bad in der geheiligten Quelle kann sie befreien. Ein paar Leute haben da aber was gegen und so beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Wonder Woman ist mir wohl bekannt aus Comics und Zeichentrickfilmen meiner Kindheit. Ich fand sie zwar nie so spannend wie Batman, aber weibliche Superhelden waren eben nicht so meins. Und dennoch hat die Amazone Diana, die unter den Menschen für das Gute kämpft, dennoch meinen Respekt und von allen Superheldinnen war sie meine liebste. Daher war es schön zu erfahren, wie es möglicherweise dazu kam, dass die Amazone ihr geschütztes Refugium verlassen hat, und nun unter uns weilt. Eine namenhafte Autorin hat sich dazu bereit erklärt dieses Kapitel im Leben von Wonder Woman zu erzählen und für mein Dafürhalten auch richtig gut. Auch wenn der doch sehr moderne Ansatz sich in meinem Kopf ein bisschen mit dem angestaubten sechsziger/siebziger Jahre Image biss, das ich von ihr kannte. Der Schreibstil war locker und die Kampfszenen bildhaft beschrieben. Oft hatte ich das Gefühl mitten drin zu sein. Mein Lieblingscharakter war einfach Diana, die mit einer Naivität in der Gegenwart wandelt und mit ihrem antiken Wertvorstellungen so manchen Überraschungsmoment hervorrief. Alina hingegen war mir manchmal vielleicht ein bisschen zu anstrengend, aber ihre Freundin fand ich noch schlimmer. Insbesondere die ständigen Streitereien ihrer Freundin mit dem Freund ihres Bruders gingen mir auf die Nerven. Vielleicht war es auch nur als stilistisches Mittel gedacht, hervorzuheben, dass Alia wegen ihrer Unheilsbringenden Gene nur Zwietracht sät. Die Wandlung ihres Bruders fand ich zunächst überraschend, das Ende aber etwas überzogen, da kann sich aber jeder sein eigenes Urteil erlauben. Vielleicht bin ich aber auch einfach ein bisschen zu alt für solche Bücher. Dennoch habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt, von der Amazone mit dem goldenen Lasso der Wahrheit. Bloß gut, dass das unsichtbare Flugzeug nicht noch aufgetaucht ist, das wäre dann doch ein bisschen zu albern gewesen.

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