Wolfsjagd
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Beschreibung
Beiträge
Das zweite Buch aus der Reihe und ich fand es super
Buch 2 von 17 hat mir sehr gut gefallen! Harry Dresden hat aber auch irgendwie seinen eigenen Charme und bringt viel Humor rein. So konnte man mitfiebern zwischendurch schmunzeln und lachen und ängstlich den Finale entgegen blicken. Ich freu mich schon auf die nächsten Bücher 🤩
Ein freiberuflicher Magier, der mit der Polizei zusammenarbeitet. Werwölfe, die Gangster töten, ergeben eine tolle spannungsgeladene Detektivgeschichte mit viel Magie. Ich mag die Geschichten rund um Harry Dresden einfach. Flüssig zu lesen, Spannung und schwarzer Humor.
Fortsetzung ganz ok (eigene Schuld)
Ich fand ich Fortsetzung nur ganz okay, aber ich glaube, dass ich im ersten Viertel viel zu unkonzentriert war und mir daher wer was wie ist, später nicht ganz nachverfolgen konnte. Trotz allem mag ich Harry Dresden einfach, weil er ein chaotischer, etwas narzistischer Magier ist , der einfach glaubt, er muss alles selbst machen.. Mal schauen wie die nächste Teile dann werden, da sich im Hintergrund la gsam eine Story bildet, die mich interessiert
Schon lange wollte ich mal ein Buch der Dresden Files lesen, schliesslich trifft man immer wieder auf diese Reihe und viele Leser sind begeistert davon. Nun ergab es sich dank der Book Challenge by Erin, dass ich den zweiten Band zu lesen bekam. Doch muss man sich zumindest bei diesem Teil nicht darum kümmern, denn alle wichtigen Begebenheiten aus der ersten Geschichte werden erklärt. So kommt auch ein neuer Leser gut in die Handlung hinein. Ich kann gut verstehen, weshalb die Reihe so bekannt und beliebt ist; wäre ich etwas jünger, so wäre auch ich hin und weg gewesen von diesem Buch. Unterdessen bin ich der Urban Fantasy wohl grösstenteils entwachsen und das Genre kann mich nicht mehr derart packen, wie es früher der Fall war. Deshalb konnte ich die Lektüre nicht so geniessen, wie andere Leser. Für mich persönlich war es etwas zu repetitiv, etwas zu oberflächlich und etwas zu vorhersehbar. Aus diesen Gründen kann ich leider nicht in die Lobeshymnen auf diese Reihe einstimmen. Jedoch wie bereits erwähnt, ich kann alle Fans sehr gut verstehen und hoffe, dass ihnen noch viele gute Bücher beschert sind.
Sas mit der "ich zog mir das letzte bisschen Energie aus..." war mir ein bisschen zu oft, aber alles in allem war es eine sehr kurzweilige und unterhaltsame Fortsetzung.
Für mich auch im Rückblick auf alle anderen Bände der Reihe, einer der schwachen Bände. Mein Re-read hat an meiner alten Meinung darüber kaum etwas geändert. Ich würde sogar eher sagen, das ich ihn sogar eher als noch schwächer empfinde als beim ersten Mal. Ich denke das lag auch daran, das ich den ganzen Fall nicht so spannend und interessant fand. Band 1 war da einfach auch einfallsreicher. Mich hat die Werwolfthematik hier zum Teil sogar etwas genervt. Ohne Harry Dresden hätte ich den Roman wohl auch schon beim ersten Mal nicht weiter gelesen, denn eigentlich steht er im Mittelpunkt und man bekommt einmal mehr einen Einblick in seine Abgründe. Das mag ich an ihm, er ist weder schwarz noch weiß und kein strahlender Held und auch das Magiesystem, in dem Magie eben nicht einfach immer funktioniert und keine Schäden hinterlässt, gefällt mir. Magie ist hier kein strahlendes Allheilmittel, sondern harte Arbeit und der Umgang mit ihr keinesfalls ungefährlich. Ich bin jedenfalls froh, das ich schon weiß, das die weitere Reihe besser wird, als Band 2^^
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Ein freiberuflicher Magier, der mit der Polizei zusammenarbeitet. Werwölfe, die Gangster töten, ergeben eine tolle spannungsgeladene Detektivgeschichte mit viel Magie. Ich mag die Geschichten rund um Harry Dresden einfach. Flüssig zu lesen, Spannung und schwarzer Humor.
Fortsetzung ganz ok (eigene Schuld)
Ich fand ich Fortsetzung nur ganz okay, aber ich glaube, dass ich im ersten Viertel viel zu unkonzentriert war und mir daher wer was wie ist, später nicht ganz nachverfolgen konnte. Trotz allem mag ich Harry Dresden einfach, weil er ein chaotischer, etwas narzistischer Magier ist , der einfach glaubt, er muss alles selbst machen.. Mal schauen wie die nächste Teile dann werden, da sich im Hintergrund la gsam eine Story bildet, die mich interessiert
Schon lange wollte ich mal ein Buch der Dresden Files lesen, schliesslich trifft man immer wieder auf diese Reihe und viele Leser sind begeistert davon. Nun ergab es sich dank der Book Challenge by Erin, dass ich den zweiten Band zu lesen bekam. Doch muss man sich zumindest bei diesem Teil nicht darum kümmern, denn alle wichtigen Begebenheiten aus der ersten Geschichte werden erklärt. So kommt auch ein neuer Leser gut in die Handlung hinein. Ich kann gut verstehen, weshalb die Reihe so bekannt und beliebt ist; wäre ich etwas jünger, so wäre auch ich hin und weg gewesen von diesem Buch. Unterdessen bin ich der Urban Fantasy wohl grösstenteils entwachsen und das Genre kann mich nicht mehr derart packen, wie es früher der Fall war. Deshalb konnte ich die Lektüre nicht so geniessen, wie andere Leser. Für mich persönlich war es etwas zu repetitiv, etwas zu oberflächlich und etwas zu vorhersehbar. Aus diesen Gründen kann ich leider nicht in die Lobeshymnen auf diese Reihe einstimmen. Jedoch wie bereits erwähnt, ich kann alle Fans sehr gut verstehen und hoffe, dass ihnen noch viele gute Bücher beschert sind.
Sas mit der "ich zog mir das letzte bisschen Energie aus..." war mir ein bisschen zu oft, aber alles in allem war es eine sehr kurzweilige und unterhaltsame Fortsetzung.
Für mich auch im Rückblick auf alle anderen Bände der Reihe, einer der schwachen Bände. Mein Re-read hat an meiner alten Meinung darüber kaum etwas geändert. Ich würde sogar eher sagen, das ich ihn sogar eher als noch schwächer empfinde als beim ersten Mal. Ich denke das lag auch daran, das ich den ganzen Fall nicht so spannend und interessant fand. Band 1 war da einfach auch einfallsreicher. Mich hat die Werwolfthematik hier zum Teil sogar etwas genervt. Ohne Harry Dresden hätte ich den Roman wohl auch schon beim ersten Mal nicht weiter gelesen, denn eigentlich steht er im Mittelpunkt und man bekommt einmal mehr einen Einblick in seine Abgründe. Das mag ich an ihm, er ist weder schwarz noch weiß und kein strahlender Held und auch das Magiesystem, in dem Magie eben nicht einfach immer funktioniert und keine Schäden hinterlässt, gefällt mir. Magie ist hier kein strahlendes Allheilmittel, sondern harte Arbeit und der Umgang mit ihr keinesfalls ungefährlich. Ich bin jedenfalls froh, das ich schon weiß, das die weitere Reihe besser wird, als Band 2^^