Where Winter Falls (Festival-Serie 2)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ivy Leagh wurde 1992 geboren und lebt gemeinsam mit zu vielen ungelesenen Büchern bei Würzburg. Die Autorin von mehreren SPIEGEL-Bestsellerromanen arbeitete eine Weile als freie Journalistin in Berlin und London und widmet sich mittlerweile ausschließlich dem Schreiben. Ihrer Liebe zu Großbritannien gibt sie während ihrer Aufenthalte im englischen Birmingham nach. Auf Instagram und TikTok nimmt sie ihre Leser:innen mit in ihren kreativen Alltag.
Merkmale
5 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Kurzweilige Fortsetzung, aber kein Highlight.
Die Geschichte von Ella und Otis ist die Fortsetzung der Festival-Reihe der Autorin. Man kennt insofern die einzelnen Charaktere schon, allerdings stehen nun nach Charly und Levy eben Ella und Otis im Vordergrund der Geschichte. Die Story spielt auch nicht mehr im Rahmen des Festivals, aber Musik hat dennoch einen großen Platz und das nicht nur wegen der Textzeilen in den Kapitelüberschriften: Ella ist neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Erzieherin auch leidenschaftlich gern DJane und legt bei illegalen Raves in und um Berlin auf. So begegnet sie auch Otis wieder, der in seiner Rolle als Polizist genau auf derartige Veranstaltungen angesetzt ist und Ella nun eigentlich verhaften müsste… die Story zwischen den Beiden ist schwierig, weil jeder sein eigenes Päckchen zu tragen hat und aus unterschiedlichen Gründen Angst hat sich zu öffnen und erneut von jemandem verletzt zu werden. Grundsätzlich mochte ich die Story. Aber mir hat - wie schon beim ersten Band - etwas gefehlt. Ich finde die Autorin spricht durchaus wichtige Themen im Rahmen ihrer Lovestories an und verpackt diese wirklich gut. Mir fehlt aber irgendwie das letzte Quäntchen zum absoluten mitfiebern und nicht mehr aus der Hand legen. Dennoch eine bislang rundum solide Reihe und ich werde über kurz oder lang sicher auch die weiteren Bände lesen.

Naja 🫤
Ich muss sagen ich habe mir viel erhofft bei dem Buch, da ich die Story zwischen Erzieherin die auf illegalen Raves auflegt trifft Polizisten eigentlich recht spannend fand. Ich fand jedoch das Buch hat sich unglaublich gezogen und ich konnte nicht wirklich nachvollziehen warum beide Protagonisten sich so anstrengend verhalten haben. Es war immer wieder ein hin und her und ich war häufig verwirrt warum überhaupt. Zum Ende hin war ich echt froh das Buch zu beenden.
Es geht so schleppend voran und ich muss wirklich zugeben das ich manchmal gar keine richtige Motivation hatte weiterzulesen. Doch mein innerer Monk (kein Buch unbeendet lassen; welches ich anfange) hat mich dazu verscheitert es weiter zu lesen. Das Buch ist zum Ende hin noch wirklich schön geworden. Doch es war wirklich super anstrengend das die beiden Protagonisten die meiste Zeit so sehr aneinander vorbeigeredet haben. 😮💨 Diejenigen die Slowburn-Romance gut finden, für diejenigen ist es sicher ein absolut schönes Buch. Das Ende hat es für mich wirklich dann noch rausgeholt. Es war niedlich aber bisschen anstrengend. Ich bereue auch nicht das ich es gelesen habe doch nochmal lesen würde ich es nicht. ☺️
wie ein boom boom boom boom Boomerang kommst du immer wieder bei mir an
Wie schon den ersten Band der Reihe hab ich diesen sehr gemocht und mich mega auf Otis gefreut weil ich ihn (kaum zu glauben weil er eigentlich ein Arsch war) im vorherigen Buch schon sehr interessant fand. Die Geschichte mit der Erzieherin und dem Polizisten mit Fehlkommunikation zu sich selbst finden fand ich mega spannend genau wie das Thema Geschwister und Eltern waren Sachen für mich die ich gut nachvollziehen konnte. Wie Ivy Sexismus eingebaut hat, hat mir gut gefallen. Aber man hätte es find ich noch etwas ausbauen können. Die illegalen Raves und die Atmosphäre dazu hab ich mir wirklich gut vorstellen können und die Playlist dazu hat mir beim lesen echt spaß gemacht. Das Buch hat beim lesen viel freude bereitet und ich freu mich schon auf das nächste Buch.
"Entscheidungen werden überbewertet!Ich meine,letztendlich geht es doch darum, zu leben und dabei glücklich zu sein"(Ella)
Allein,dass ich dies Buch innerhalb von 1,5 Tagen ausgelesen habe, sagt schon viel über das Buch aus😂. Mir hat die Fortsetzung der Festivalreihe von Ivy Leagh sehr gut gefallen. Es hat Ähnlichkeiten zum ersten Buch und ich finde den Schreibstyl von der Autorin echt super. Auch wenn es in einer anderen Umgebung spielt , im eisigem Winter in Berliner Lostplaces findet die Autorin immer wieder tolle Worte ,die diese Geschichte erzählen . Ich finde es lustig, wie in dieser Reihe die drei Freundinnen sich verlieben nacheinander wird von jeder die Geschichte in einem Buch erzählt . Die Verbindungen zwischen den einzelnen Charakteren merkt man auch stark. Aber auch hier darf man nicht denken,dass dieses Buch eine kitschige Liebesromanze ist,dass ist es nämlich definitiv nicht. In dem Buch geht es vor um Familie und man lernt,wie wichtig es ist,eine Familie zu haben, die dich bedingungslos liebt. Ich kann euch dieses Buch wirklich wärmstens empfehlen 😉❤
‚Denn die schönsten Geschichten enden mit einem Kuss‘ 🎶
Ella und Otis haben von Anfang an einen Draht zueinander und man merkt direkt das Knistern! Besonders hat mir auch gefallen, dass der Band schon sehr stark am Band 1 angeschlossen hat. Leider waren für mich viele ‚Plottwists‘ und Handlungen etwas vorhersehbar, daher hat mich das Buch nicht sooo gefesselt, wie ich es mir gedacht hätte. Es ist aber definitiv eine schöne Geschichte um sie nebenbei zu lesen. Wer eher ein Buch zum Fallen lassen und fesseln braucht, dem würde ich dieses Buch nicht unbedingt empfehlen.
„Where Winter falls“, konnte mich leider nicht überzeugen. Nachdem ich den ersten Teil wirklich gut fand, freute ich mich auf Teil 2, allerdings war die Story wirklich langweilig. Zwischenzeitlich habe ich überlegt das Buch abzubrechen, habe dann ein anderes Buch zwischen geschoben und mich jetzt noch mal selbst motiviert, es zu Ende zu lesen. Leider kann ich hier nicht mehr als 2,5 ⭐️ vergeben. Leider keine Leseempfehlung.

Enemies to Lovers - Ella & Otis Ich habe nicht viel erwartet und wurde überrascht. Den ersten Band der Festival Reihe hat mich nicht wirklich überzeugt und hat sich meiner Meinung nach sehr hingezogen. Bei “Where Winter falls“ war es jedoch nicht so. Die beiden Protagonisten sind grundverschieden und passen trotzdem so gut zusammen. Weil wie man weiß: Unterschiede ziehen sich an. Ella, die Erzieherin ist und auf illegalen Raves auflegt und Otis, Polizist, der gerade alles dafür gibt um ein Empfehlungsschreiben von seinem Vorgesetzten zu kriegen. Beide verbindet jedoch eins, die Problemen mit der Familie und der Wangenkuss im Sommer auf dem Festival. Zwar brauchen die beiden etwas länger um das alles zu kapieren und zu verstehen aber im Endeffekt kriegen beide Liebe und Probleme unter einen Hut. Im gesamten finde ich das Buch toll und kriegt 4⭐️ von mir.
Du weißt er ist der Richtige, wenn er mit dir barfuß im Regen tanzt <3
Nach "Where Summer stays" hatte ich ehrlich gesagt ein wenig Angst dieses Buch zu beginnen. Band 1 hat mich wirklich so gar nicht abgeholt und ich war kurz davor abzubrechen. Aber Ellas und Otis Geschichte ist wirklich niedlich und berührend. Ein gutes, ruhiges Buch, welches sich für zwischendurch gut eignet. Allerdings wäre vieles einfacher, wenn die Charaktere einfach miteinander sprechen würden. Oft werden Sachen angedeutet und danach nie ausgeführt. Die häufige Misskommunikation hat mich teilweise echt sauer gemacht. Otis wird oft als sehr männlich und starker Mann dargestellt, verhält sich aber nicht wie dieser. Auch Ella wird sehr taff beschrieben, es kommt aber nicht so oft durch. Auch finde ich fehlt es den Charakteren ein wenig an Tiefe. Beide lernen sich nicht wirklich kennen und wissen wenig übereinander, reden dann aber plötzlich über Liebe. Dennoch lässt es sich gut lesen und auch, dass beide Seiten durchleuchtet werden, hat mir gut gefallen. Denke aber dennoch, dass ich mir Band 3 nicht holen werde, da mir persönlich zu wenig Action in Buch war. Es ist sehr schlicht und einfach gehalten, was mich schnell langweilt, keine Spannung die mich beim Lesen hält.

Der zweite Teil hat mir besser gefallen als der erste! Mochte Ella und Otis sehr.

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5 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ivy Leagh wurde 1992 geboren und lebt gemeinsam mit zu vielen ungelesenen Büchern bei Würzburg. Die Autorin von mehreren SPIEGEL-Bestsellerromanen arbeitete eine Weile als freie Journalistin in Berlin und London und widmet sich mittlerweile ausschließlich dem Schreiben. Ihrer Liebe zu Großbritannien gibt sie während ihrer Aufenthalte im englischen Birmingham nach. Auf Instagram und TikTok nimmt sie ihre Leser:innen mit in ihren kreativen Alltag.
Beiträge
Kurzweilige Fortsetzung, aber kein Highlight.
Die Geschichte von Ella und Otis ist die Fortsetzung der Festival-Reihe der Autorin. Man kennt insofern die einzelnen Charaktere schon, allerdings stehen nun nach Charly und Levy eben Ella und Otis im Vordergrund der Geschichte. Die Story spielt auch nicht mehr im Rahmen des Festivals, aber Musik hat dennoch einen großen Platz und das nicht nur wegen der Textzeilen in den Kapitelüberschriften: Ella ist neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Erzieherin auch leidenschaftlich gern DJane und legt bei illegalen Raves in und um Berlin auf. So begegnet sie auch Otis wieder, der in seiner Rolle als Polizist genau auf derartige Veranstaltungen angesetzt ist und Ella nun eigentlich verhaften müsste… die Story zwischen den Beiden ist schwierig, weil jeder sein eigenes Päckchen zu tragen hat und aus unterschiedlichen Gründen Angst hat sich zu öffnen und erneut von jemandem verletzt zu werden. Grundsätzlich mochte ich die Story. Aber mir hat - wie schon beim ersten Band - etwas gefehlt. Ich finde die Autorin spricht durchaus wichtige Themen im Rahmen ihrer Lovestories an und verpackt diese wirklich gut. Mir fehlt aber irgendwie das letzte Quäntchen zum absoluten mitfiebern und nicht mehr aus der Hand legen. Dennoch eine bislang rundum solide Reihe und ich werde über kurz oder lang sicher auch die weiteren Bände lesen.

Naja 🫤
Ich muss sagen ich habe mir viel erhofft bei dem Buch, da ich die Story zwischen Erzieherin die auf illegalen Raves auflegt trifft Polizisten eigentlich recht spannend fand. Ich fand jedoch das Buch hat sich unglaublich gezogen und ich konnte nicht wirklich nachvollziehen warum beide Protagonisten sich so anstrengend verhalten haben. Es war immer wieder ein hin und her und ich war häufig verwirrt warum überhaupt. Zum Ende hin war ich echt froh das Buch zu beenden.
Es geht so schleppend voran und ich muss wirklich zugeben das ich manchmal gar keine richtige Motivation hatte weiterzulesen. Doch mein innerer Monk (kein Buch unbeendet lassen; welches ich anfange) hat mich dazu verscheitert es weiter zu lesen. Das Buch ist zum Ende hin noch wirklich schön geworden. Doch es war wirklich super anstrengend das die beiden Protagonisten die meiste Zeit so sehr aneinander vorbeigeredet haben. 😮💨 Diejenigen die Slowburn-Romance gut finden, für diejenigen ist es sicher ein absolut schönes Buch. Das Ende hat es für mich wirklich dann noch rausgeholt. Es war niedlich aber bisschen anstrengend. Ich bereue auch nicht das ich es gelesen habe doch nochmal lesen würde ich es nicht. ☺️
wie ein boom boom boom boom Boomerang kommst du immer wieder bei mir an
Wie schon den ersten Band der Reihe hab ich diesen sehr gemocht und mich mega auf Otis gefreut weil ich ihn (kaum zu glauben weil er eigentlich ein Arsch war) im vorherigen Buch schon sehr interessant fand. Die Geschichte mit der Erzieherin und dem Polizisten mit Fehlkommunikation zu sich selbst finden fand ich mega spannend genau wie das Thema Geschwister und Eltern waren Sachen für mich die ich gut nachvollziehen konnte. Wie Ivy Sexismus eingebaut hat, hat mir gut gefallen. Aber man hätte es find ich noch etwas ausbauen können. Die illegalen Raves und die Atmosphäre dazu hab ich mir wirklich gut vorstellen können und die Playlist dazu hat mir beim lesen echt spaß gemacht. Das Buch hat beim lesen viel freude bereitet und ich freu mich schon auf das nächste Buch.
"Entscheidungen werden überbewertet!Ich meine,letztendlich geht es doch darum, zu leben und dabei glücklich zu sein"(Ella)
Allein,dass ich dies Buch innerhalb von 1,5 Tagen ausgelesen habe, sagt schon viel über das Buch aus😂. Mir hat die Fortsetzung der Festivalreihe von Ivy Leagh sehr gut gefallen. Es hat Ähnlichkeiten zum ersten Buch und ich finde den Schreibstyl von der Autorin echt super. Auch wenn es in einer anderen Umgebung spielt , im eisigem Winter in Berliner Lostplaces findet die Autorin immer wieder tolle Worte ,die diese Geschichte erzählen . Ich finde es lustig, wie in dieser Reihe die drei Freundinnen sich verlieben nacheinander wird von jeder die Geschichte in einem Buch erzählt . Die Verbindungen zwischen den einzelnen Charakteren merkt man auch stark. Aber auch hier darf man nicht denken,dass dieses Buch eine kitschige Liebesromanze ist,dass ist es nämlich definitiv nicht. In dem Buch geht es vor um Familie und man lernt,wie wichtig es ist,eine Familie zu haben, die dich bedingungslos liebt. Ich kann euch dieses Buch wirklich wärmstens empfehlen 😉❤
‚Denn die schönsten Geschichten enden mit einem Kuss‘ 🎶
Ella und Otis haben von Anfang an einen Draht zueinander und man merkt direkt das Knistern! Besonders hat mir auch gefallen, dass der Band schon sehr stark am Band 1 angeschlossen hat. Leider waren für mich viele ‚Plottwists‘ und Handlungen etwas vorhersehbar, daher hat mich das Buch nicht sooo gefesselt, wie ich es mir gedacht hätte. Es ist aber definitiv eine schöne Geschichte um sie nebenbei zu lesen. Wer eher ein Buch zum Fallen lassen und fesseln braucht, dem würde ich dieses Buch nicht unbedingt empfehlen.
„Where Winter falls“, konnte mich leider nicht überzeugen. Nachdem ich den ersten Teil wirklich gut fand, freute ich mich auf Teil 2, allerdings war die Story wirklich langweilig. Zwischenzeitlich habe ich überlegt das Buch abzubrechen, habe dann ein anderes Buch zwischen geschoben und mich jetzt noch mal selbst motiviert, es zu Ende zu lesen. Leider kann ich hier nicht mehr als 2,5 ⭐️ vergeben. Leider keine Leseempfehlung.

Enemies to Lovers - Ella & Otis Ich habe nicht viel erwartet und wurde überrascht. Den ersten Band der Festival Reihe hat mich nicht wirklich überzeugt und hat sich meiner Meinung nach sehr hingezogen. Bei “Where Winter falls“ war es jedoch nicht so. Die beiden Protagonisten sind grundverschieden und passen trotzdem so gut zusammen. Weil wie man weiß: Unterschiede ziehen sich an. Ella, die Erzieherin ist und auf illegalen Raves auflegt und Otis, Polizist, der gerade alles dafür gibt um ein Empfehlungsschreiben von seinem Vorgesetzten zu kriegen. Beide verbindet jedoch eins, die Problemen mit der Familie und der Wangenkuss im Sommer auf dem Festival. Zwar brauchen die beiden etwas länger um das alles zu kapieren und zu verstehen aber im Endeffekt kriegen beide Liebe und Probleme unter einen Hut. Im gesamten finde ich das Buch toll und kriegt 4⭐️ von mir.
Du weißt er ist der Richtige, wenn er mit dir barfuß im Regen tanzt <3
Nach "Where Summer stays" hatte ich ehrlich gesagt ein wenig Angst dieses Buch zu beginnen. Band 1 hat mich wirklich so gar nicht abgeholt und ich war kurz davor abzubrechen. Aber Ellas und Otis Geschichte ist wirklich niedlich und berührend. Ein gutes, ruhiges Buch, welches sich für zwischendurch gut eignet. Allerdings wäre vieles einfacher, wenn die Charaktere einfach miteinander sprechen würden. Oft werden Sachen angedeutet und danach nie ausgeführt. Die häufige Misskommunikation hat mich teilweise echt sauer gemacht. Otis wird oft als sehr männlich und starker Mann dargestellt, verhält sich aber nicht wie dieser. Auch Ella wird sehr taff beschrieben, es kommt aber nicht so oft durch. Auch finde ich fehlt es den Charakteren ein wenig an Tiefe. Beide lernen sich nicht wirklich kennen und wissen wenig übereinander, reden dann aber plötzlich über Liebe. Dennoch lässt es sich gut lesen und auch, dass beide Seiten durchleuchtet werden, hat mir gut gefallen. Denke aber dennoch, dass ich mir Band 3 nicht holen werde, da mir persönlich zu wenig Action in Buch war. Es ist sehr schlicht und einfach gehalten, was mich schnell langweilt, keine Spannung die mich beim Lesen hält.

Der zweite Teil hat mir besser gefallen als der erste! Mochte Ella und Otis sehr.
