Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire

Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire

Hardcover
3.3144

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Beschreibung

**Ein einziger Herzschlag verändert das Schicksal für immer**

Emmas neuer Mitschüler ist schlimmer als jedes Klischee ihrer heiß geliebten Fantasyromane: Marc sieht unverschämt gut aus, seine Aura strotzt nur so vor Geheimnissen und seinem Charme kann niemand widerstehen, auch Emma nicht. Genau aus diesem Grund hat sie so gar keine Lust auf ihn und das ganze Drama, das sein Auftauchen mit sich bringt – bis plötzlich am helllichten Tag Nordlichter gesichtet werden und Emma sich fragen muss, ob Marc tiefer mit einer alten Legende verbunden ist, als ihr lieb ist …

Mit dem gefühlvollen wie mitreißenden Auftakt ihrerRomantasy-Dilogie»Die Nordlicht-Saga« enführtDebütautorin Ivy Leaghin eine Welt voller Bücherliebe und alter Mythen vor der beeindruckenden Naturkulisse der White Mountains in den USA. Sie zählt mit über 10.000 Followern ihresInstagram-Accounts@ivyleagh.bookszu denerfolgreichsten BuchbloggerinnenDeutschlands.

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Das sagtSPIEGEL-Bestsellerautorin Beril Kehribarüber »Fate and Fire«:
»Ein atmosphärisches Setting, ein heißer Book-Boyfriend und eine kleine Prise Humor: Ivy Leagh hat hier ein absolutes Lese-Highlight mit Suchtpotenzial geschaffen!« 


//Dies ist der erste Band der Reihe »Die Nordlicht-Saga«. Alle Romane der magisch-romantischen Liebesgeschichte im Loomlight-Verlag:
-- Band 1: Fate and Fire
-- Band 2: Fate and Ice 

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
496
Preis
18.50 €

Beiträge

110
Alle

Abbruch auf S. 279 Das war langweilig, irgendwie durcheinander und kam nicht in die Gänge.

3.5

Ich habe mich endlich an die Nordlichtsaga herangewagt 🫣. Die Geschichte um Emma und Mark war ganz niedlich und mal was über Walküren zu lesen war auch ganz interessant. Trotz allem konnte es mich nicht „vom Hocker reißen“ Für zwischendurch ganz nett aber halt kein Highlight. Trotzdem werde ich Band zwei gleich im Anschluss lesen

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3.5

Erinnert teilweise sehr stark an Twilight aber die gleichen Vibes kamen bei mir leider nicht auf

Diese Rezension fällt mir sehr schwer. Einerseits war das Buch sehr flüssig geschrieben und die Story auch interessant. Jedoch hat es sich teilweise etwas gezogen, bis man überhaupt mal erfährt, worum es eigentlich geht. Und dann kommen gefühlt alle Informationen fast auf einmal. Die Idee an sich fand ich ganz gut, Valhalla, Nordlichter usw. sind schön inszeniert allerdings hat es mich auch ganz oft sehr sehr arg an Twilight erinnert. Teilweise finden sich ganze, prägnante Sätze einfach eins zu eins hier wieder. Ich werde den zweiten Teil weiterlesen, da ich natürlich trotz allem wissen möchte, wie die Story ausgeht.

2

Die Grundidee ist gar nicht mal so schlecht. Am Anfang hatte ich sehr viele Twilight Vibes. Jedoch war in diesem Buch für mich kaum Spannung voehanen. Handlungen haben sich in verschiedenen Situationen wiederholt, es war langatmig. Man ist auch nie unbedingt richtig auf den Punkt gekommen. Ich konnte aufgrund dessen auch keine nähere Bindung zu den Charakteren aufbauen. Man konnte dem allem nichts nachempfinden. Es war so, wie wenn man sich vom TV berieseln lässt, weil man schon zu müde ist. Ich habe den Text irgendwann nur noch runter gerattert. Bei dem einen Kapitel dachte ich noch, dass jetzt endlich die Geschichte an Fahrt aufnimmt, aber ich wurde leider bis zum Ende hin enttäuscht. Einiges war zu zäh, anderes was hätte spannend werden können, war viel zu schnell vorbei. Schade. Ich hatte vorher schon zwiespältige Meinungen gehört. Für mich hat sich die schlechtere Meinung auch leider bestätigt. Ich finde die Namen der Kapitel echt nicht schlecht. Da hat man sich wirklich Mühe gegeben und bringt es auf den Punkt. Das hebt sich auf jeden Fall von anderen Büchern ab und ist sehr kreativ! Da ich die Idee dahinter jedoch trotzdem interessant finde, werde ich den 2. Teil auch noch lesen, da ich jetzt doch schon wissen möchte, wie das ganze dann ausgehen wird.

1.5

Chaotischer Schreibstil, unsympathische Charaktere, kein Spannungsbogen

Ich vergebe nicht leichtfertig eine solch schlechte Bewertung, also möchte ich mich erklären. Der Schreibstil: Mir kam es vor, als wäre die Autorin mit einem einfachen, angenehmen Schreibstil nicht zufrieden gewesen und hat in jedem Satz noch einen unnötigen Nebensatz eingebaut. Ich lese einfach nicht gerne Sätze, die mehr als 5 Satzzeichen beinhalten. Dazu kommt, dass, vor allem in der direkten Rede, sehr oft die drei Punkte … verwendet wurden, was das Ganze einfach sehr abgehackt macht. Ebenfalls ist mir aufgefallen, dass sehr oft Wörter falsch verwendet wurden, aber das ist dann ein Kritikpunkt fürs Korrektorat. Die Charaktere: Insgesamt komme ich auf 16 Charaktere, die in der Geschichte in irgend einer Weise vorkommen. Von diesen 16 war mir kein einziger Charakter sympathisch. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass ich über jemanden speziell viel wüsste. Sie sind mir alle etwas sehr flach und extrem sprunghaft vorgekommen. Wenn ich zählen müsste, wie oft Marc zuerst lächelt, dann wütend knurrt und darauf sofort wieder der strahlende Sonnenschein ist, würde ich wohl heute nicht mehr fertig werden. Das Fantasy-Element: Das ist der Punkt, weswegen ich 1.5 Sterne vergebe und nicht nur einen. Ich finde die ganze Sache mit den Nordlichtern und wie sie entstehen eine gute Idee, nur nicht durchdacht und das habe ich als Leserin gemerkt. Nach fast 500 Seiten habe ich immer noch keine Ahnung, was ich da gerade gelesen habe. Nein, ehrlich, ich bin einfach nicht drausgekommen. Der Spannungsbogen: Ich halte mich kurz. Es war schlicht und einfach keiner vorhanden. So, hier habt ihr eure Erklärung für die Bewertung. Ich habe versucht, mich so sachlich und professionell wie möglich zu halten, doch ich habe mich gerade durch ein 500-seitiges Buch gekämpt, da hat sich halt einiges angestaut.

3

Interessante Story, die mich leider nicht abgeholt hat

Die Rezension zu diesem Buch fällt mir leider wieder etwas schwer. Ich mochte die Grundidee des Buchs, die Geschichte an sich und die "Wesen" (hier gehe ich aus Spoilergründen nicht näher darauf ein), da ich bislang nichts vergleichbares gelesen habe. Auch die Charaktere mochte ich gern, Emma ist tough und mutig und lässt sich nie die Butter vom Brot nehmen. Marc gibt sich nach außen hin locker und cool, ist aber unter der Schale ein richtig toller Kerl. Auch der Schreibstil hat mir gefallen. Er war flüssig und durch die angenehme Länge der Kapitel war das Buch gut lesbar. Leider hat mich das Buch aber trotzdem nicht abholen können. Ich habe keine wirkliche Verbindung zu den Charakteren aufbauen können und auch nicht zu der Geschichte selbst. An manchen Stellen musste ich mehrmals lesen um bestimmte Zusammenhänge und Erklärungen zu verstehen. Außerdem ist in der ersten Hälfte nicht wirklich viel passiert. Die zweite Hälfte hat das dann aber wieder deutlich ausgebaut und ich bin gespannt wie es im zweiten Band weitergeht.

Interessante Story, die mich leider nicht abgeholt hat
4

„Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire“ von Ivy Leagh ist der erste Teil einer faszinierenden magischen Romantasy-Reihe, die schnell zu einem Bestseller avancierte. Die Geschichte entführt die Leser in eine Welt voller Mystik, Abenteuer und leidenschaftlicher Beziehungen, die von der nordischen Mythologie inspiriert ist. Die Protagonistin ist stark und vielschichtig, was sie zu einer sympathischen Figur macht, mit der man sich leicht identifizieren kann. Ivy Leagh schafft es, ihre Charaktere lebendig und glaubwürdig zu gestalten, sodass man beim Lesen mit ihnen mitfiebern kann. Die Handlung ist spannend und gut durchdacht, mit überraschenden Wendungen, die den Leser in den Bann ziehen. Ein besonderes Highlight der Ausgabe ist die wertvolle Veredlung, die das Buch zu einem echten Schmuckstück macht. Die Ausstattung ist liebevoll gestaltet und unterstreicht die magische Atmosphäre der Geschichte. Die Illustrationen und das Cover-Design sind ansprechend und laden zum Schmökern ein. Leaghs Schreibstil ist flüssig und einnehmend, was das Lesen zu einem Vergnügen macht. Sie versteht es, die Emotionen ihrer Charaktere authentisch zu vermitteln und die Spannung bis zur letzten Seite aufrechtzuerhalten. Insgesamt ist „Fate and Fire“ ein gelungener Auftakt zur Nordlicht-Saga, der sowohl Fantasy- als auch Romantikliebhaber begeistert. Die Kombination aus einer packenden Geschichte, tiefgründigen Charakteren und einer liebevollen Aufmachung macht dieses Buch zu einem absoluten Must-Read für alle Fans des Genres. Ich kann es kaum erwarten, wie es mit der Saga weitergeht!

1

Das war leider gar nichts für mich 😕 und dabei klang der Klappentext so vielversprechend. Keine Spannung 🥱, keine Sympathie mit den Protagonisten, keine Tiefe bei den Charakteren. Sätze bei denen ich oft dachte dass Worte fehlen. Bei manchen Abschnitten musste ich nochmal lesen, da das geschriebene für mich keinen Sinn ergab. Ich hatte bei dem Buch das Gefühl, dass ich etwas lese, was zusammengewürfelt aus vielen anderen Büchern erstellt wurde.

3.5

Zwiegespalten, ein Teil in Mir sagt „Flop“, der andere „Top“

Das Buch hat knapp 500 Seiten und leider plätscherte es bis Seite 260 nur dahin. Danach nahm es Fahrt auf und die restlichen Seiten waren interessant, aufschlussreich, spannend. Man darf nicht zu viel erwarten, dann wird man auch nicht enttäuscht. Die 2 te Hälfte vom Buch, macht dann doch Lust auf den zweiten Teil. Ich überlege es mir 😊

Zwiegespalten, ein Teil in Mir sagt „Flop“, der andere „Top“
2

Dieses Buch habe ich als Hörbuch gehört, da es mir immer wieder überlegt habe es zu kaufen. Aus irgendeinem Grund war ich immer unsicher, daher kam es mir recht gelegen die Story als Hörbuch kennenzulernen. Das Cover ist einfach bildschön! Ich glaube genau wegen diesem war ich so interessiert an dem Buch. Emma fand ich recht sympathisch. Sie liebt Bücher, wer könnte sie daher nicht sympathisch finden? Schließlich möchte sie den Laden ihres Vaters noch um ein Büchercafe erweitern. Marc fand ich okay, auch wenn ich sein hin und her verhalten nicht verstanden habe. Das Setting war sehr schön und am Anfang war ich auch sehr gespannt, was in dieser kleinen Stadt gerade geschieht. Jedoch kamen dann nach und nach ganz viele Fragezeichen. Ich hab viele Dinge über diese Wesen nicht verstanden und hatte auch nicht das Gefühl, dass ich eine Erklärung bekommen würde. Auch bin einfach sehr oft, in den Gedanken abgeschweift, da in meinen Augen nichts Wichtiges passiert ist.

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