Wer das Feuer entfacht - Keine Tat ist je vergessen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Paula Hawkins arbeitete fünfzehn Jahre lang als Journalistin, bevor sie mit dem Schreiben von Romanen begann. Sie wuchs in Simbabwe auf, 1989 zog sie nach London. Ihr erster Spannungsroman »Girl on the Train« wurde zu einem internationalen Phänomen und verkaufte sich weltweit 23 Millionen mal. Der Roman wurde in über 40 Sprachen übersetzt, führte weltweit die Bestsellerlisten an, wurde mit Emily Blunt in der Hauptrolle verfilmt und war ein großer Kinoerfolg. Auch ihre Romane »Into the Water« und »Wer das Feuer entfacht« sorgten internationale für Furore und begeisterten Millionen Leserinnen und Leser weltweit.
Beiträge
Am Anfang dieser Geschichte passiert ein Mord und dann erfährt man ganz viel über die vielen verkorksten Charaktere, die in der Story eine Rolle spielen und es ist alles so miteinander verstrickt, dass man fast vergisst, dass dieser Mord passiert ist. Und am Ende führen alle Erzählstränge zusammen und alles ergibt irgendwie Sinn. Zwischenzeitlich war der Aufbau der Geschichte für mich aber etwas verwirrend, aber den Schreibstil hab ich sehr genossen.

Episodisch, fesseld und distanziert
Die Stärke dieses Krimis ist für mich auch gleichzeitig seine Schwäche. Er ist aus sehr vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben, immer in der 3. Person. Diese Erzählperspektive macht die Handlung etwas sprunghaft und dadurch fesseld. Man bekommt einen Einblick in die Leben, Gefühle und Gedanken jeder wichtigen Figur. Allerdings bleibt es für mich dabei, es gibt "Einblicke". Keiner Figur kommt man wirklich nah, es bleibt durchgehend eine Distanz und für mich persönlich ist dieses Buch deshalb nie richtig mitreißend geworden. Mir fehlt die persönliche Beziehung, das Mitfiebern und Mitfühlen. Insgesamt hat mir das Buch gefallen, die Vergangenheiten der Charaktere sind interessant und tragisch und die Varianz hat für mich hier den Reiz ausgemacht. Der eigentliche Mordfall ist in den Hintergrund gerückt und eher die verbindende Hintergrundschichte.
Abgebrochen!
Habe dieses Buch nach knapp 250 Seiten abgebrochen. Es war so langweilig. Ich habe doe Seiten bloß noch gelesen und nicht mehr wahr genommen was da stand.
Vor wenigen Jahren habe ich „Girl on the train“ gelesen und geliebt, daher war es für mich sofort klar, dass ich auch das neue Buch der Autorin unbedingt lesen möchte. Leider war ich bereits nach den ersten Seiten total ernüchtert. Während der Schreibstil der Autorin gewohnt flüssig und gut zu lesen war, war der Spannungsbogen dieses mal meiner Meinung leider gar nicht bis sehr wenig vorhanden. Dachte ich zu Beginn noch, ich würde einfach dieses mal ein wenig brauchen um in die Geschichte zu kommen, wusste ich bei der Hälfte ungefähr, dass mich dieses Buch auch bis zum Ende nicht mehr packen wird. Die Protagonisten waren unterschiedlich und skurril, was der Geschichte sicher zu Gute kommt, mir persönlich waren sie allerdings zu oberflächlich und zu sehr damit beschäftigt den jeweils anderen Personen die grausame Tat des Mordes in die Schuhe zu schieben. Nebenbei erzählt das Buch dann noch eine zweite Geschichte „Nur eine kam nach Hause“, bei der ich zunächst den Zusammenhang zwischen den beiden Geschichten überhaupt gar nicht nachvollziehen beziehungsweise verstehen konnte. Für mich persönlich sorgte es eher dafür, dass ich noch verwirrter zwischen den Seiten hin und her blätterte. Fazit: Nach einem starken Debüt vor wenigen Jahren hatte ich von diesem Thriller, einfach mehr erwartet. Leider wurden meine Erwartungen hier nicht erfüllt. Dennoch denke ich, dass dieses Buch all jenen gefallen könnte, die ein leicht zu lesendes Buch für zwischendurch suchen.

In diesem Buch passiert so viel, das es gar nicht langweilig sein kann
Iwie total langweilig. Hab mich eher durch gequält.
Unerwartete Wendungen, interessante Charaktere, spannende Plottwists Worum geht’s? Auf einem Hausboot in London wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Erstochen. Ist Laura seine Mörderin, die etwas seltsame junge Frau, die die Nacht mit ihm verbracht hat? Doch auch seine Tante, sein Onkel und seine neugierige Nachbarin Miriam, die ihre Nase zu tief in Dinge steckt, die sie nichts angehen, scheinen durchaus ein Motiv zu haben. Meine Meinung: Mit „Wer das Feuer entfacht“ hat Paula Hawkins mal wieder meisterhaft bewiesen, dass sie es wie kaum eine andere schafft, mit den Sympathien ihrer LeserInnen den ProtagonistenInnen gegenüber zu spielen und diese zu verwirren. Sie schafft es alleine durch Worte, einen Charakter in der Gunst der LeserInnen steigen oder fallen zu lassen. Und nebenbei bringen ihre Worte Verwirrung, Faszination und lassen einen einfach nicht los. Man muss weiterlesen um zu wissen, was hinter allem steckt und was die Wahrheit ist. Auch die Erzählart ist interessant. Teilweise lesen wir Ausschnitte aus Theos Buch, teilweise geht es zurück in die Vergangenheit und teilweise sind wir im hier und jetzt. Und egal in welchem Teil wir gerade sind – alles kann mögliche Hinweise auf den oder die TäterIn liefern. Die Charaktere sind besonders gelungen. Laura, die nach einem Unfall in ihrer Kindheit ihre Gefühle nicht immer ganz im Griff hat und ab und zu Austicker hat. Es ist einfach genial, wie die Autorin dieses „Krankheitsbild“ umsetzt. Wie real das alles wirkt. Dann haben wir noch den Autor Theo und seine Frau Carla, Onkel und Tante des Ermordeten. Auch sie sind gelungene Charaktere, ebenso wie die etwas seltsame Nachbarin Miriam, die selbst einen einschneidenden Vorfall in ihrer Jugendzeit erleben musste, der einen psychischen Knacks bei ihr hinterlassen hat. Sie ist mit eine der besten Charaktere neben Laura, da sie einfach so unglaublich krasse Psychosen hat. Und wir haben noch Irene, die beste Freundin und Nachbarin von der verstorbenen Mutter des Ermordeten. Sie mag ich besonders. Eine 80jährige, die nach außen hin nicht mehr ganz bei sich scheint, es aber faustdick hinter den Ohren hat. Die Geschichte selbst ist nicht blutig – aber das Buch ist auch ein Roman und kein Thriller. Dennoch ist von Anfang an eine unglaubliche Spannung da. Man muss unbedingt wissen, wer hinter allem steckt. Jeder hat ein Motiv und doch auch wieder nicht. Alle sind irgendwie durch die Vergangenheit, die Gegenwart oder durch familiäre Bande miteinander verbunden. Und die Art, wie die Autorin die Geschichte aufbaut ist mehr als gelungen. Bis zum Ende weiß man alles und doch nichts und ich habe dieses Buch wirklich verschlungen! Fazit: Mit „Wer das Feuer entfacht“ zeigt Paula Hawkins wieder einmal auf geniale Art und Weise, wie gekonnt sie mit der Psyche ihrer LeserInnen spielen kann. Wie sie es schafft, authentische Charaktere zum Leben zu erwecken und eine Story um sie herum aufzubauen, die ihre LeserInnen in den Bann zieht, nicht mehr loslässt und bis zum Ende daran zweifeln lässt, wem man vertrauen kann und wem nicht. Jeder hat eine Vergangenheit, jeder hat ein Motiv und doch kann nur einer der Täter oder die Täterin sein. Bis zum Ende macht es Paula Hawkins spannend und hält einem vor Augen, wie leicht wir doch zu täuschen sind. Und – im Gegensatz zu vielen anderen Büchern – bekommen wir am Ende alle Fragen beantwortet, was zeigt, wie akribisch und genau die Autorin arbeitet und recherchiert. 5 Sterne von mir für diesen genialen Cocktail aus Verwirrungen, Psychosen, Plottwists und Spannung!
Darum gehts: Auf einem Hausboot in London wird die Leiche eines jungen Mannes entdeckt. Verdächtigt werden von der Polizei drei verschiedene Frauen. Aber wer war es wirklich? Der letzte One-Night-Stand des Opfers, seine Tante oder doch die neugierige Nachbarin? • Die Handlung wird aus Sicht der drei verdächtigen Frauen beschrieben. Am Anfang hat mich das ziemlich verwirrt, da sehr schnell viele verschiedene Personen eine Rolle in der Geschichte spielen. Sobald ich aber in der Handlung drin war, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Durch den ständigen Sichtwechsel bekommt man einen super Einblick in die Gedankenwelt der Verdächtigen. Immer wieder habe ich eine neue Theorie über den Tatverlauf aufgestellt, musste diese dann aber wieder über den Haufen werfen. Bis zum Schluss habe ich das Ende nicht erwartet. • Temporeich, spannend und mitreißend! Von mir gibt es definitiv eine Leseempfehlung
Das Buch hat sehr gut angefangen, wurde allerdings in der Mitte und zum Ende hin sehr schwach. Ich wusste schon sehr früh wer der mörder war und hatte daher nicht mehr viel Spaß am Buch…
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Autorenbeschreibung
Paula Hawkins arbeitete fünfzehn Jahre lang als Journalistin, bevor sie mit dem Schreiben von Romanen begann. Sie wuchs in Simbabwe auf, 1989 zog sie nach London. Ihr erster Spannungsroman »Girl on the Train« wurde zu einem internationalen Phänomen und verkaufte sich weltweit 23 Millionen mal. Der Roman wurde in über 40 Sprachen übersetzt, führte weltweit die Bestsellerlisten an, wurde mit Emily Blunt in der Hauptrolle verfilmt und war ein großer Kinoerfolg. Auch ihre Romane »Into the Water« und »Wer das Feuer entfacht« sorgten internationale für Furore und begeisterten Millionen Leserinnen und Leser weltweit.
Beiträge
Am Anfang dieser Geschichte passiert ein Mord und dann erfährt man ganz viel über die vielen verkorksten Charaktere, die in der Story eine Rolle spielen und es ist alles so miteinander verstrickt, dass man fast vergisst, dass dieser Mord passiert ist. Und am Ende führen alle Erzählstränge zusammen und alles ergibt irgendwie Sinn. Zwischenzeitlich war der Aufbau der Geschichte für mich aber etwas verwirrend, aber den Schreibstil hab ich sehr genossen.

Episodisch, fesseld und distanziert
Die Stärke dieses Krimis ist für mich auch gleichzeitig seine Schwäche. Er ist aus sehr vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben, immer in der 3. Person. Diese Erzählperspektive macht die Handlung etwas sprunghaft und dadurch fesseld. Man bekommt einen Einblick in die Leben, Gefühle und Gedanken jeder wichtigen Figur. Allerdings bleibt es für mich dabei, es gibt "Einblicke". Keiner Figur kommt man wirklich nah, es bleibt durchgehend eine Distanz und für mich persönlich ist dieses Buch deshalb nie richtig mitreißend geworden. Mir fehlt die persönliche Beziehung, das Mitfiebern und Mitfühlen. Insgesamt hat mir das Buch gefallen, die Vergangenheiten der Charaktere sind interessant und tragisch und die Varianz hat für mich hier den Reiz ausgemacht. Der eigentliche Mordfall ist in den Hintergrund gerückt und eher die verbindende Hintergrundschichte.
Abgebrochen!
Habe dieses Buch nach knapp 250 Seiten abgebrochen. Es war so langweilig. Ich habe doe Seiten bloß noch gelesen und nicht mehr wahr genommen was da stand.
Vor wenigen Jahren habe ich „Girl on the train“ gelesen und geliebt, daher war es für mich sofort klar, dass ich auch das neue Buch der Autorin unbedingt lesen möchte. Leider war ich bereits nach den ersten Seiten total ernüchtert. Während der Schreibstil der Autorin gewohnt flüssig und gut zu lesen war, war der Spannungsbogen dieses mal meiner Meinung leider gar nicht bis sehr wenig vorhanden. Dachte ich zu Beginn noch, ich würde einfach dieses mal ein wenig brauchen um in die Geschichte zu kommen, wusste ich bei der Hälfte ungefähr, dass mich dieses Buch auch bis zum Ende nicht mehr packen wird. Die Protagonisten waren unterschiedlich und skurril, was der Geschichte sicher zu Gute kommt, mir persönlich waren sie allerdings zu oberflächlich und zu sehr damit beschäftigt den jeweils anderen Personen die grausame Tat des Mordes in die Schuhe zu schieben. Nebenbei erzählt das Buch dann noch eine zweite Geschichte „Nur eine kam nach Hause“, bei der ich zunächst den Zusammenhang zwischen den beiden Geschichten überhaupt gar nicht nachvollziehen beziehungsweise verstehen konnte. Für mich persönlich sorgte es eher dafür, dass ich noch verwirrter zwischen den Seiten hin und her blätterte. Fazit: Nach einem starken Debüt vor wenigen Jahren hatte ich von diesem Thriller, einfach mehr erwartet. Leider wurden meine Erwartungen hier nicht erfüllt. Dennoch denke ich, dass dieses Buch all jenen gefallen könnte, die ein leicht zu lesendes Buch für zwischendurch suchen.

In diesem Buch passiert so viel, das es gar nicht langweilig sein kann
Iwie total langweilig. Hab mich eher durch gequält.
Unerwartete Wendungen, interessante Charaktere, spannende Plottwists Worum geht’s? Auf einem Hausboot in London wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Erstochen. Ist Laura seine Mörderin, die etwas seltsame junge Frau, die die Nacht mit ihm verbracht hat? Doch auch seine Tante, sein Onkel und seine neugierige Nachbarin Miriam, die ihre Nase zu tief in Dinge steckt, die sie nichts angehen, scheinen durchaus ein Motiv zu haben. Meine Meinung: Mit „Wer das Feuer entfacht“ hat Paula Hawkins mal wieder meisterhaft bewiesen, dass sie es wie kaum eine andere schafft, mit den Sympathien ihrer LeserInnen den ProtagonistenInnen gegenüber zu spielen und diese zu verwirren. Sie schafft es alleine durch Worte, einen Charakter in der Gunst der LeserInnen steigen oder fallen zu lassen. Und nebenbei bringen ihre Worte Verwirrung, Faszination und lassen einen einfach nicht los. Man muss weiterlesen um zu wissen, was hinter allem steckt und was die Wahrheit ist. Auch die Erzählart ist interessant. Teilweise lesen wir Ausschnitte aus Theos Buch, teilweise geht es zurück in die Vergangenheit und teilweise sind wir im hier und jetzt. Und egal in welchem Teil wir gerade sind – alles kann mögliche Hinweise auf den oder die TäterIn liefern. Die Charaktere sind besonders gelungen. Laura, die nach einem Unfall in ihrer Kindheit ihre Gefühle nicht immer ganz im Griff hat und ab und zu Austicker hat. Es ist einfach genial, wie die Autorin dieses „Krankheitsbild“ umsetzt. Wie real das alles wirkt. Dann haben wir noch den Autor Theo und seine Frau Carla, Onkel und Tante des Ermordeten. Auch sie sind gelungene Charaktere, ebenso wie die etwas seltsame Nachbarin Miriam, die selbst einen einschneidenden Vorfall in ihrer Jugendzeit erleben musste, der einen psychischen Knacks bei ihr hinterlassen hat. Sie ist mit eine der besten Charaktere neben Laura, da sie einfach so unglaublich krasse Psychosen hat. Und wir haben noch Irene, die beste Freundin und Nachbarin von der verstorbenen Mutter des Ermordeten. Sie mag ich besonders. Eine 80jährige, die nach außen hin nicht mehr ganz bei sich scheint, es aber faustdick hinter den Ohren hat. Die Geschichte selbst ist nicht blutig – aber das Buch ist auch ein Roman und kein Thriller. Dennoch ist von Anfang an eine unglaubliche Spannung da. Man muss unbedingt wissen, wer hinter allem steckt. Jeder hat ein Motiv und doch auch wieder nicht. Alle sind irgendwie durch die Vergangenheit, die Gegenwart oder durch familiäre Bande miteinander verbunden. Und die Art, wie die Autorin die Geschichte aufbaut ist mehr als gelungen. Bis zum Ende weiß man alles und doch nichts und ich habe dieses Buch wirklich verschlungen! Fazit: Mit „Wer das Feuer entfacht“ zeigt Paula Hawkins wieder einmal auf geniale Art und Weise, wie gekonnt sie mit der Psyche ihrer LeserInnen spielen kann. Wie sie es schafft, authentische Charaktere zum Leben zu erwecken und eine Story um sie herum aufzubauen, die ihre LeserInnen in den Bann zieht, nicht mehr loslässt und bis zum Ende daran zweifeln lässt, wem man vertrauen kann und wem nicht. Jeder hat eine Vergangenheit, jeder hat ein Motiv und doch kann nur einer der Täter oder die Täterin sein. Bis zum Ende macht es Paula Hawkins spannend und hält einem vor Augen, wie leicht wir doch zu täuschen sind. Und – im Gegensatz zu vielen anderen Büchern – bekommen wir am Ende alle Fragen beantwortet, was zeigt, wie akribisch und genau die Autorin arbeitet und recherchiert. 5 Sterne von mir für diesen genialen Cocktail aus Verwirrungen, Psychosen, Plottwists und Spannung!
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Das Buch hat sehr gut angefangen, wurde allerdings in der Mitte und zum Ende hin sehr schwach. Ich wusste schon sehr früh wer der mörder war und hatte daher nicht mehr viel Spaß am Buch…