Weihnachten auf der Lindwurmfeste
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Walter Moers ist der Schöpfer des fantastischen Kontinents Zamonien und des dort lebenden Erfolgsschriftstellers Hildegunst von Mythenmetz, dessen Werke er vorgibt seit 1999 ins Deutsche zu übersetzen. Dazu gehören u.a. »Die 13 ½ Leben des Käpt´n Blaubär«, »Die Stadt der Träumenden Bücher« und »Die Insel der Tausend Leuchttürme«. Er ist darüber hinaus der geistige Vater von Käpt´n Blaubär, dem Kleinen Arschloch, dem Alten Sack, von Adolf, der Nazisau, dem Fönig und vieler anderer populärer Charaktere. Moers ist eines der großen Multitalente sowohl als Zeichner als auch als Schriftsteller als auch als Drehbuchautor. Seine Auflagen gehen in die Millionen, die Filme nach seinen Büchern waren Blockbuster. Er hat den Grimme- und den Fantastik-Preis gewonnen und wird – weit über den deutschen Sprachraum hinaus – vom breiten Publikum ebenso geschätzt wie von den Feuilletonisten: für seine überbordende Fantasie, seine Fabulierkunst und seinen mal feinen, mal anarchischen Humor.
Beiträge
3,5 Sterne = gut, würde ich weiter empfehlen Ein sehr dünnes Büchlein, in dem es eigentlich gar nicht um Weihnachten geht. Es geht um ein Fest, welches jedes Jahr auf der Lindwurmfeste stattfindet und unserem Weihnachten in seinen Gebräuchen teilweise sehr ähnelt. Es ist ein reiner Bericht über die Festlichkeiten, also es gibt keinen Plot, der verfolgt wird. Ich mag allerdings die Art wie Walter Moers schreibt und ich finde seine kreativen Ideen immer wieder faszinierend. Besonders die Lindwurmfestschneckengedichte fand ich eine ganz zauberhafte Idee und auch das feuerlose Feuerwerk, welches die gesamte Lindwurmfeste in eine schillernde Farbenpracht verwandelt ist einfach eine schöne Vorstellung. Man verpasst aber jetzt auch nichts, wenn man das Buch nicht liest, es ist einfach eine schöne Ergänzung für Fans der Zamonienwelt bzw. der Lindwürmer.
"Tiefer die Tröten nie tuten"🎶🎶😂 *Bekanntes Lied zu Hamoulimepp/Weihnachten auf der Lindwurmfeste*
Dieses ist mein erstes Buch, dass ich von Walter Moers las. Mir war der Autor schon bekannt durch die Geschichten von Käpt'n Blaubär (als Serie).😊 Eines vorweg, "Weihnachten auf der Lindwurmfeste, oder Warum ich Weihnachten hasse", ist mal ein sehr schöner und lustiger Buchtitel. Selbst das Cover war interessant gestaltet, samt passenden Illustrationen, im Buch, von Lydia Rode.😍 Es ist ein sehr kurz gehaltenes Buch, in dem der berühmte Schriftsteller, namens Hildegunst von Mythenmetz aus Zamonien, seinem Brieffreund Hachmed, die Bräuche und das Fest Hamoulimepp näher bringt. Und ganz nebenbei erklärt, warum er dieses Fest, von drei Tagen, nicht mag. Der Autor selbst gibt sich in diesem Buch als den sogenannten Brieffreund aus. Es gibt viele Parallelen zu unserem Weihnachtsfest, wie ich feststellte😄. Und was ich schon über den Humor und Schreibstil von Walter Moers mitbekam, muss ich sagen... Ja, er hat eine eigene Art von Humor, an die man sich erstmal gewöhnen muss😂. Anfangs brauchte ich auch etwas, um mit seinem Schreibstil warm zu werden. Nach ein paar Seiten ging es auch damit ganz gut. Was ich merkte, als ich mit diesem Buch zu erst begann, dass Walter Moers eine ganz eigene Welt erschaffen hat, was die Lindwürmer und die Lindwurmfeste betraf, sowie auch den Ort Zamonien. Ich komme also nicht drum herum, noch ein paar andere Bücher zu lesen von ihm.😂🥰 Da ich jetzt ein bisschen mehr in diese Welt eintauchen und verstehen möchte 😄😊. Egal, ob man Weihnachtsliebhaber/-in, oder Weihnachtsskeptiker/-in, oder Fan von Walter Moers und seinen Büchern, ist. Es ist irgendwie für jede Person etwas dabei. 📖🎄🪱😄🥰
Ein witziges kurzes Weihnachtsbuch mit hübschen Illustrationen 🎄❤️ Erstaunlich wie ähnlich und gleichzeitig anders das „Hamoulimepp“ zu unserem Weihnachten ist🤔😅 Die Erzählweise war sehr flüssig, man erfährt nämlich durch Briefe von Hildegunst von Mythenmetz warum er dieses Fest so hasst 😄

Ein Buch, das wohl eher für diejenigen ist, denen Moers und Mythenmetz mit seinen Ausschweifungen ans Herz gewachsen sind.
+++ Rezension +++ [unbezahlte Werbung | selbst gekauft] Inhalt: Hildegunst von Mythenmetz befindet sich gerade zur Kur auf Eydernorn. Eine gute Gelegenheit um seinen Freund Hachmed Ben Kibitzer zu schreiben und über das Fest „Hamoulimepp“ aufzuklären, bzw. damit abzurechnen. Meinung: Zunächst muss gesagt werden, dass es sich um eine - ich würde schon sagen - Kurzgeschichte in Briefform handelt. Es gibt keinen direkten Plot; vielmehr beschreibt Mythenmetz das „Hamoulimepp-Fest“, das jedes Jahr für drei Tage auf der Lindwurmfeste gefeiert wird. Dabei hält er mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Moers brilliert wieder mit Kreativität und Phantasie. Das zeigt sich, wie er verschiedene Bräuche von uns miteinander verwebt und erklärt, warum es bei „Hamoulimepp“ so unterschiedliche Wesen gibt, die beim Beschenken notwendig sind. Gerade diese Beschreibungen und die Empörungen von Mythenmetz brachten mich immer wieder zum Schmunzeln und zum Lachen. Schön fand ich auch den kleinen Verweis auf den aktuellen Aufenthaltsort von Mythenmetz. Wer „Die Insel der 1000 Leuchttürme“ gelesen hat, hat einen noch besseren Bezug zum Buch. Unübertroffen sind natürlich wieder die Illustrationen, welche die Beschreibungen noch einem wesentlich veranschaulichen. Verlag: Penguin Seiten: 112 Genre: Fantasy Veröffentlichung: 23.11.2018 Illustration: Lydia Rode Bewertung: 4,5 von 5 Sternen
Jedes Buch von Moers ist eine erfrischende Auszeit von den schnarchigen Zumutungen der sogenannten Realität. Jedes Mal ein Jammer wenn es vorbei ist! Dieses hier war nun aber definitiv zu kurz.
So ähnlich wie Weihnachten
Ist das beschriebene Fest auf der Lindwurmfeste. Gesellschaftskritisch und voller Parallelen beschreibt Hildegunst den jährlichen Ausnahmezustand der Lindwürmer. Ein wundervoll illustriertes Buch mit wenig Seiten und kurzen Kapiteln. Auch wenn die Dramatik fehlt und es keine Wendungen in der Aufzählung der Rituale gibt, fand ich das Buch gelungen und angenehm kurzweilig.
Ich musste viel schmunzeln.
Es war mein erstes Buch von Walter Moers. Ich fand es sehr gelungen und eine tolle Umschreibung von Weihnachten aus der Perspektive eines Lindwurms. Wer Weihnachten liebt es aber nicht zu ernst nimmt wird viel Freude an diesem Buch haben.
Ein großartiges Buch für alle, die nicht dem Weihnachtsfieber verfallen sind und denen die Festlichkeiten oft zu viel sind.
Weihnachten in Zamonien
Walter Moers entführt uns wieder einmal in die Welt von Zamonien, diesmal mit einer weihnachtlichen Note. Wie gewohnt punktet er mit Fantasie und schmunzelwürdigen Momenten, unterstützt von seinen markanten, phantasievollen Zeichnungen. Doch trotz der Kürze des Buches wirkt es auf mich insgesamt leider etwas zäh. Die Geschichte ist weniger eine Handlung als vielmehr eine detailverliebte Beschreibung zamonischer Weihnachtstraditionen. Während das Setting und die Ideen durchaus charmant sind, fehlt es an Dynamik oder Spannung. Es liest sich eher wie ein nettes Kapitel aus einem größeren Werk, statt wie eine eigenständige Erzählung. Für Fans von Moers, die seine Fantasie und seinen Humor lieben, mag es ein schönes kleines Geschenk sein. Doch wer eine packende Geschichte erwartet, wird hier eher enttäuscht. Ein netter, aber nicht überragender Ausflug nach Zamonien.
Ganz nett, aber irgendwie zündet das Buch nicht so richtig. 🤔 Ich glaube, ich halte mich lieber an die alten Zamonien-Romane, die sind richtig klasse.
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Walter Moers ist der Schöpfer des fantastischen Kontinents Zamonien und des dort lebenden Erfolgsschriftstellers Hildegunst von Mythenmetz, dessen Werke er vorgibt seit 1999 ins Deutsche zu übersetzen. Dazu gehören u.a. »Die 13 ½ Leben des Käpt´n Blaubär«, »Die Stadt der Träumenden Bücher« und »Die Insel der Tausend Leuchttürme«. Er ist darüber hinaus der geistige Vater von Käpt´n Blaubär, dem Kleinen Arschloch, dem Alten Sack, von Adolf, der Nazisau, dem Fönig und vieler anderer populärer Charaktere. Moers ist eines der großen Multitalente sowohl als Zeichner als auch als Schriftsteller als auch als Drehbuchautor. Seine Auflagen gehen in die Millionen, die Filme nach seinen Büchern waren Blockbuster. Er hat den Grimme- und den Fantastik-Preis gewonnen und wird – weit über den deutschen Sprachraum hinaus – vom breiten Publikum ebenso geschätzt wie von den Feuilletonisten: für seine überbordende Fantasie, seine Fabulierkunst und seinen mal feinen, mal anarchischen Humor.
Beiträge
3,5 Sterne = gut, würde ich weiter empfehlen Ein sehr dünnes Büchlein, in dem es eigentlich gar nicht um Weihnachten geht. Es geht um ein Fest, welches jedes Jahr auf der Lindwurmfeste stattfindet und unserem Weihnachten in seinen Gebräuchen teilweise sehr ähnelt. Es ist ein reiner Bericht über die Festlichkeiten, also es gibt keinen Plot, der verfolgt wird. Ich mag allerdings die Art wie Walter Moers schreibt und ich finde seine kreativen Ideen immer wieder faszinierend. Besonders die Lindwurmfestschneckengedichte fand ich eine ganz zauberhafte Idee und auch das feuerlose Feuerwerk, welches die gesamte Lindwurmfeste in eine schillernde Farbenpracht verwandelt ist einfach eine schöne Vorstellung. Man verpasst aber jetzt auch nichts, wenn man das Buch nicht liest, es ist einfach eine schöne Ergänzung für Fans der Zamonienwelt bzw. der Lindwürmer.
"Tiefer die Tröten nie tuten"🎶🎶😂 *Bekanntes Lied zu Hamoulimepp/Weihnachten auf der Lindwurmfeste*
Dieses ist mein erstes Buch, dass ich von Walter Moers las. Mir war der Autor schon bekannt durch die Geschichten von Käpt'n Blaubär (als Serie).😊 Eines vorweg, "Weihnachten auf der Lindwurmfeste, oder Warum ich Weihnachten hasse", ist mal ein sehr schöner und lustiger Buchtitel. Selbst das Cover war interessant gestaltet, samt passenden Illustrationen, im Buch, von Lydia Rode.😍 Es ist ein sehr kurz gehaltenes Buch, in dem der berühmte Schriftsteller, namens Hildegunst von Mythenmetz aus Zamonien, seinem Brieffreund Hachmed, die Bräuche und das Fest Hamoulimepp näher bringt. Und ganz nebenbei erklärt, warum er dieses Fest, von drei Tagen, nicht mag. Der Autor selbst gibt sich in diesem Buch als den sogenannten Brieffreund aus. Es gibt viele Parallelen zu unserem Weihnachtsfest, wie ich feststellte😄. Und was ich schon über den Humor und Schreibstil von Walter Moers mitbekam, muss ich sagen... Ja, er hat eine eigene Art von Humor, an die man sich erstmal gewöhnen muss😂. Anfangs brauchte ich auch etwas, um mit seinem Schreibstil warm zu werden. Nach ein paar Seiten ging es auch damit ganz gut. Was ich merkte, als ich mit diesem Buch zu erst begann, dass Walter Moers eine ganz eigene Welt erschaffen hat, was die Lindwürmer und die Lindwurmfeste betraf, sowie auch den Ort Zamonien. Ich komme also nicht drum herum, noch ein paar andere Bücher zu lesen von ihm.😂🥰 Da ich jetzt ein bisschen mehr in diese Welt eintauchen und verstehen möchte 😄😊. Egal, ob man Weihnachtsliebhaber/-in, oder Weihnachtsskeptiker/-in, oder Fan von Walter Moers und seinen Büchern, ist. Es ist irgendwie für jede Person etwas dabei. 📖🎄🪱😄🥰
Ein witziges kurzes Weihnachtsbuch mit hübschen Illustrationen 🎄❤️ Erstaunlich wie ähnlich und gleichzeitig anders das „Hamoulimepp“ zu unserem Weihnachten ist🤔😅 Die Erzählweise war sehr flüssig, man erfährt nämlich durch Briefe von Hildegunst von Mythenmetz warum er dieses Fest so hasst 😄

Ein Buch, das wohl eher für diejenigen ist, denen Moers und Mythenmetz mit seinen Ausschweifungen ans Herz gewachsen sind.
+++ Rezension +++ [unbezahlte Werbung | selbst gekauft] Inhalt: Hildegunst von Mythenmetz befindet sich gerade zur Kur auf Eydernorn. Eine gute Gelegenheit um seinen Freund Hachmed Ben Kibitzer zu schreiben und über das Fest „Hamoulimepp“ aufzuklären, bzw. damit abzurechnen. Meinung: Zunächst muss gesagt werden, dass es sich um eine - ich würde schon sagen - Kurzgeschichte in Briefform handelt. Es gibt keinen direkten Plot; vielmehr beschreibt Mythenmetz das „Hamoulimepp-Fest“, das jedes Jahr für drei Tage auf der Lindwurmfeste gefeiert wird. Dabei hält er mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Moers brilliert wieder mit Kreativität und Phantasie. Das zeigt sich, wie er verschiedene Bräuche von uns miteinander verwebt und erklärt, warum es bei „Hamoulimepp“ so unterschiedliche Wesen gibt, die beim Beschenken notwendig sind. Gerade diese Beschreibungen und die Empörungen von Mythenmetz brachten mich immer wieder zum Schmunzeln und zum Lachen. Schön fand ich auch den kleinen Verweis auf den aktuellen Aufenthaltsort von Mythenmetz. Wer „Die Insel der 1000 Leuchttürme“ gelesen hat, hat einen noch besseren Bezug zum Buch. Unübertroffen sind natürlich wieder die Illustrationen, welche die Beschreibungen noch einem wesentlich veranschaulichen. Verlag: Penguin Seiten: 112 Genre: Fantasy Veröffentlichung: 23.11.2018 Illustration: Lydia Rode Bewertung: 4,5 von 5 Sternen
Jedes Buch von Moers ist eine erfrischende Auszeit von den schnarchigen Zumutungen der sogenannten Realität. Jedes Mal ein Jammer wenn es vorbei ist! Dieses hier war nun aber definitiv zu kurz.
So ähnlich wie Weihnachten
Ist das beschriebene Fest auf der Lindwurmfeste. Gesellschaftskritisch und voller Parallelen beschreibt Hildegunst den jährlichen Ausnahmezustand der Lindwürmer. Ein wundervoll illustriertes Buch mit wenig Seiten und kurzen Kapiteln. Auch wenn die Dramatik fehlt und es keine Wendungen in der Aufzählung der Rituale gibt, fand ich das Buch gelungen und angenehm kurzweilig.
Ich musste viel schmunzeln.
Es war mein erstes Buch von Walter Moers. Ich fand es sehr gelungen und eine tolle Umschreibung von Weihnachten aus der Perspektive eines Lindwurms. Wer Weihnachten liebt es aber nicht zu ernst nimmt wird viel Freude an diesem Buch haben.
Ein großartiges Buch für alle, die nicht dem Weihnachtsfieber verfallen sind und denen die Festlichkeiten oft zu viel sind.
Weihnachten in Zamonien
Walter Moers entführt uns wieder einmal in die Welt von Zamonien, diesmal mit einer weihnachtlichen Note. Wie gewohnt punktet er mit Fantasie und schmunzelwürdigen Momenten, unterstützt von seinen markanten, phantasievollen Zeichnungen. Doch trotz der Kürze des Buches wirkt es auf mich insgesamt leider etwas zäh. Die Geschichte ist weniger eine Handlung als vielmehr eine detailverliebte Beschreibung zamonischer Weihnachtstraditionen. Während das Setting und die Ideen durchaus charmant sind, fehlt es an Dynamik oder Spannung. Es liest sich eher wie ein nettes Kapitel aus einem größeren Werk, statt wie eine eigenständige Erzählung. Für Fans von Moers, die seine Fantasie und seinen Humor lieben, mag es ein schönes kleines Geschenk sein. Doch wer eine packende Geschichte erwartet, wird hier eher enttäuscht. Ein netter, aber nicht überragender Ausflug nach Zamonien.