Walter Moers - Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte im SET plus 3 extra Lesezeichen
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Beiträge
Bissig witzige Fabeln
Walter Moers ist für seine Geschichten aus Zarmonien, bzw. Käpt'n Blaubär bekannt. Die Fabeln spielen im selben Universum. Die Wesen erleben bissig böse Konsequenzen durch ihr Handeln. Jede Geschichte ist dabei unabhängig zu lesen.
Zauberhafte Sammlung, die mit Witz und ganz viel Weisheit überzeugt. Mein Highlight: die wundervollen Illustrationen, die den magischen Wesen ein niedliches Gesicht verleihen
Ich habe mich mal in ein eher fremdes Genre gewagt und wollte schauen, was es mit den Büchern von Walter Moers auf sich hat. Entschieden habe ich mich für das neueste Werk - ein ganz schlankes, bestehend aus 20 sogenannten Flabeln: Kurze Geschichten, die sich irgendwo zwischen Fabel, Märchen und Parabel einordnen lassen. Und bei den meisten muss man ein bisschen schmunzeln. 🐿️ Wir reisen zusammen nach Zamonien, wo schon viele andere Bücher von Moers spielten. Da wäre zum Beispiel das titelgebende Einhörnchen, das beschließt, sein Leben rückwärts zu leben – eine Auseinandersetzung mit dem Wunsch, den Tod zu überlisten. Oder die Begegnung zwischen Biber und Kristallskorpion mit einem wirklich unerwarteten Ausgang. Nachhaltig beeindruckt hat mich, dass Moers es schafft, mit wenigen Worten ganz neue Universen zu erschaffen, mich zum Lachen zu bringen und im nächsten Moment mit einem bitteren Nachgeschmack zurückzulassen. Diese Phantasie, mit welcher zum Beispiel ein Schuhu zum Leben erwacht, ist wirklich phänomenal. Geschrieben sind die Flabeln in einfacher Sprache, sodass sie sich für einen ganz gemütlichen Leseabend eignen. Und trotzdem fordert uns jede Geschichte dazu auf, über uns selbst nachzudenken: über Mut, über Scheitern, und ganz oft fühle ich mich ertappt, aber auf eine sympathische Weise. Bei all der zamonischen Magie war das Buch für mich ein netter Ausflug in eine andere Welt, mit bleibenden Eindrücken. Jedoch hat es mich nicht unbedingt dazu animiert, die weiteren Werke unbedingt lesen zu wollen. Aber das ist - wie so häufig - eben Geschmacksache. Dennoch ist „Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte“ eine unterhaltsame Sammlung, die mit Witz und ganz viel Weisheit überzeugt. Das Highlight sind für mich übrigens die wundervollen Illustrationen, die den magischen Wesen ein niedliches Gesicht verleihen. Diese haben mich wirklich verzaubert!

Eine schöne Humor volle Fabel Sammlung . Die einen echt zum schmunzeln gebracht hat und dann wieder zum nachdenken .
Sehr kurze Flabeln, mit teilweise eher interessantem Humor.
Auch hier erkennt man die typische Handschrift von Walter Moers, der selbst in so kurze Geschichte viel Fantasie und Details stecken kann. Der Humor war nicht immer so meins, teils steckt aber ne Botschaft dahinter. Dafür waren mir die Geschichten teilweise aber dann zu kurz und abgedreht. Einige hatten am Ende aber ne schöne, versteckte Botschaft und haben doch auch ein Schmunzeln entlocken können. Zudem haben mir die Verweise und Anspielungen auf andere Bücher gefallen. Für Moers Liebhaber wohl ein nettes Buch zum Lückenfüllen, aber nichts für Leute, die die Welt noch nicht kennen.
kurzweilig und humorvoll
Trotz meiner Skepsis gegenüber Fabeln und Kurzgeschichten im generellen konnte dieses Buch mit dem üblichen kanonischen Zauber überzeugen. Humorvoll, kurzweilig und für alle die Lust haben auch zum zwischen den Zeilen lesen. Eine richtig schönes Schmankerl für die Zamonien Sammlung
Kurzweilige, witzige Geschichten aus Zamonien!
Insgesamt ist das Buch mit zwanzig zamonischen Flabeln sehr schön gemacht mit kurzweiligen Geschichten und tollen Illustrationen. Den einen Stern habe ich aus zwei Gründen abgezogen: 1) Flabeln sind Lachfabeln , insgesamt haben die Geschichten meinen Humor kaum getroffen, was echt schade ist. Vielleicht bin ich aber auch ein Spezialfall 😅. 2) Den Preis von 28€ für das Hardcover finde ich sehr hoch für knapp 160 Seiten. Auch wenn, dies toll gestaltet sind.
Beiträge
Bissig witzige Fabeln
Walter Moers ist für seine Geschichten aus Zarmonien, bzw. Käpt'n Blaubär bekannt. Die Fabeln spielen im selben Universum. Die Wesen erleben bissig böse Konsequenzen durch ihr Handeln. Jede Geschichte ist dabei unabhängig zu lesen.
Zauberhafte Sammlung, die mit Witz und ganz viel Weisheit überzeugt. Mein Highlight: die wundervollen Illustrationen, die den magischen Wesen ein niedliches Gesicht verleihen
Ich habe mich mal in ein eher fremdes Genre gewagt und wollte schauen, was es mit den Büchern von Walter Moers auf sich hat. Entschieden habe ich mich für das neueste Werk - ein ganz schlankes, bestehend aus 20 sogenannten Flabeln: Kurze Geschichten, die sich irgendwo zwischen Fabel, Märchen und Parabel einordnen lassen. Und bei den meisten muss man ein bisschen schmunzeln. 🐿️ Wir reisen zusammen nach Zamonien, wo schon viele andere Bücher von Moers spielten. Da wäre zum Beispiel das titelgebende Einhörnchen, das beschließt, sein Leben rückwärts zu leben – eine Auseinandersetzung mit dem Wunsch, den Tod zu überlisten. Oder die Begegnung zwischen Biber und Kristallskorpion mit einem wirklich unerwarteten Ausgang. Nachhaltig beeindruckt hat mich, dass Moers es schafft, mit wenigen Worten ganz neue Universen zu erschaffen, mich zum Lachen zu bringen und im nächsten Moment mit einem bitteren Nachgeschmack zurückzulassen. Diese Phantasie, mit welcher zum Beispiel ein Schuhu zum Leben erwacht, ist wirklich phänomenal. Geschrieben sind die Flabeln in einfacher Sprache, sodass sie sich für einen ganz gemütlichen Leseabend eignen. Und trotzdem fordert uns jede Geschichte dazu auf, über uns selbst nachzudenken: über Mut, über Scheitern, und ganz oft fühle ich mich ertappt, aber auf eine sympathische Weise. Bei all der zamonischen Magie war das Buch für mich ein netter Ausflug in eine andere Welt, mit bleibenden Eindrücken. Jedoch hat es mich nicht unbedingt dazu animiert, die weiteren Werke unbedingt lesen zu wollen. Aber das ist - wie so häufig - eben Geschmacksache. Dennoch ist „Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte“ eine unterhaltsame Sammlung, die mit Witz und ganz viel Weisheit überzeugt. Das Highlight sind für mich übrigens die wundervollen Illustrationen, die den magischen Wesen ein niedliches Gesicht verleihen. Diese haben mich wirklich verzaubert!

Eine schöne Humor volle Fabel Sammlung . Die einen echt zum schmunzeln gebracht hat und dann wieder zum nachdenken .
Sehr kurze Flabeln, mit teilweise eher interessantem Humor.
Auch hier erkennt man die typische Handschrift von Walter Moers, der selbst in so kurze Geschichte viel Fantasie und Details stecken kann. Der Humor war nicht immer so meins, teils steckt aber ne Botschaft dahinter. Dafür waren mir die Geschichten teilweise aber dann zu kurz und abgedreht. Einige hatten am Ende aber ne schöne, versteckte Botschaft und haben doch auch ein Schmunzeln entlocken können. Zudem haben mir die Verweise und Anspielungen auf andere Bücher gefallen. Für Moers Liebhaber wohl ein nettes Buch zum Lückenfüllen, aber nichts für Leute, die die Welt noch nicht kennen.
kurzweilig und humorvoll
Trotz meiner Skepsis gegenüber Fabeln und Kurzgeschichten im generellen konnte dieses Buch mit dem üblichen kanonischen Zauber überzeugen. Humorvoll, kurzweilig und für alle die Lust haben auch zum zwischen den Zeilen lesen. Eine richtig schönes Schmankerl für die Zamonien Sammlung
Kurzweilige, witzige Geschichten aus Zamonien!
Insgesamt ist das Buch mit zwanzig zamonischen Flabeln sehr schön gemacht mit kurzweiligen Geschichten und tollen Illustrationen. Den einen Stern habe ich aus zwei Gründen abgezogen: 1) Flabeln sind Lachfabeln , insgesamt haben die Geschichten meinen Humor kaum getroffen, was echt schade ist. Vielleicht bin ich aber auch ein Spezialfall 😅. 2) Den Preis von 28€ für das Hardcover finde ich sehr hoch für knapp 160 Seiten. Auch wenn, dies toll gestaltet sind.