Was die Toten bewegt (Eine packende und atmosphärische Nacherzählung von Edgar Allan Poes Klassiker "Der Untergang des Hauses Usher")

Was die Toten bewegt (Eine packende und atmosphärische Nacherzählung von Edgar Allan Poes Klassiker "Der Untergang des Hauses Usher")

E-Book
4.2134

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Beschreibung

Eine packende und atmosphärische Neuerzählung von Edgar Allan Poes Klassiker "Der Untergang des Hauses Usher". Als Alex Easton, ein Soldat im Ruhestand, die Nachricht erhält, dass seine Jugendfreundin Madeline Usher im Sterben liegt, eilt Alex augenblicklich zum Stammsitz der Ushers in der abgelegenen Landschaft Ruritaniens. Was Alex dort vorfindet, ist ein Albtraum aus Pilzwucherungen und besessenen Tieren, die einen dunklen, pulsierenden See umgeben. Madeline schlafwandelt und spricht nachts mit seltsamen Stimmen, und ihr Bruder Roderick wird von einer mysteriösen Nervenkrankheit heimgesucht. Mit Hilfe eines gefürchteten britischen Mykologen und eines verblüfften amerikanischen Arztes muss Alex das Geheimnis des Hauses Usher lüften, bevor es sie alle verschlingt.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
192
Preis
14.99 €

Beiträge

113
Alle
4

Tote können nicht laufen“ – genau das habe ich mir beim Lesen dieses Buches immer wieder eingeredet, habe aber immer wieder selbst daran gezweifelt, und nicht nur ich, sondern auch Alex Easton, die Protagonistin, die mutig und zielstrebig alles tut, um ihre alte Freundin Madeline Usher zu retten, die an einer mysteriösen Krankheit leidet. Alex ist nicht alleine in ihrem Kampf, auch Roderich Usher, Madelines Bruder, steht an ihrer Seite, während sie sich zusammen mit einer britischen Mykologin und einem amerikanischen Arzt um das Wohl von Madeline kümmern und versuchen, hinter das Geheimnis zu kommen. Die Geschichte entfaltet sich in einer mysteriösen und düsteren Atmosphäre, in der selbst scheinbar harmlose Pilze sich als bedrohlich und grausam entpuppen können. Immer wieder gibt es Momente, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen und einen in ihren Bann ziehen. Man fühlt sich unweigerlich dazu gedrängt, herauszufinden, was an diesem Ort wirklich geschieht. „Was die Toten bewegt“ ist eine beeindruckende Neuerzählung und steht in der Tradition der klassischen Erzählung von Edgar Allan Poe.

Post image
5

Eine klassische Horrorgeschichte im ähnlichen Stil von Poe und Co.geschrieben auf moderne Art und Weise.

Mir hat die kurze Geschichte sehr gefallen. Es hat mich sehr an die alten Horrorschriftsteller erinnert und war auf seine Art trotzdem ganz anders geschrieben. Ich mochte die Story und die Entwicklung mit dem gesamten düsteren Ambiente. Ich liebe das Cover und freue mich schon sehr auf Band 2!

4

Atmosphärisch, düster, spannend

Auch, wenn ich bis vor dem Buch nur die Serie und nicht das literarische Ursprungswerk von Poe kannte, gefiel mir diese Version der Geschichte. Obwohl das Werk der Autorin nicht sehr lang ist, gelingt es T. Kingfisher, eine düstere Atmosphäre aufkommen zu lassen. Die Handlung ist eher ruhig und insgesamt wenig hektisch (von dem Ende abgesehen), was mMn sehr zu düsteren Grundstimmung und den aufkommenden Mysterien passt. Inhaltlich musste ich zeitweise sehr an The Last of Us denken. Spannend bleibt, was die Autorin in der Fortsetzung des Buches erzählen wird… Für Fans von düsteren, horrorartigen und zeitgleich kurzweiligen Geschichten, ist das Werk perfekt geeignet. Auch das Buchcover passt wirklich sehr gut zur Geschichte und fängt den „Creepfaktor“ ziemlich gut ein.

4

Ich kenne die Geschichte im Original nicht, da es sich hier um ein Retelling handelt. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Die düstere Umgebung wurde sehr gut beschrieben. Man konnte mitfiebern über die Gründe. Ich hatte anfangs etwas Probleme mit dem Schreibstil. Das war mein erstes Buch von der Autorin. Insgesamt eine sehr gute, gruselige Geschichte.

5

Als ich dieses Buch entdeckte, hat es mir sofort das Cover angetan und der Inhalt klang auch nicht schlecht. Und nun hat mich 'Was die Toten bewegt' in seinen Bann gezogen. Es war atmosphärisch, gruselig und zu meiner Überraschung total unterhaltsam!

4.5

Tote laufen nicht herum. Tote laufen nicht herum. Tote laufen nicht herum. 🐇🍄‍🟫

Mein erstes Buch in diesem Genre, aber ich habe es wirklich genossen. Ich hatte ja keine Ahnung worauf ich mich einlasse und muss sagen, dass ich mich manchmal schon ganz schön gegruselt habe. 🫣 Das Buch hat mir wirklich auch unglaublich Spaß bereitet. Die Spannung wird durch die atmosphärische Beschreibung der Umgebung und die unerklärlichen Vorkommnisse immer weiter geschürt. Auf den knapp 200 Seiten wird der Spannungsbogen auch immer genau so gehalten, dass es einem schwer fällt das Buch aus der Hand zu legen. 🤩 Den Erzähler und Protagonisten Alex mochte ich sehr gerne, und auch wie immer wieder Informationen über ihn in die Geschichte eingeflochten wurden ohne Abzuschweifen und ihn dadurch greifbarer machten, hat mir sehr gut gefallen. T. Kingfisher beschränkt sich auch nur auf eine handvoll Personen, die zur gruseligen Grundstimmung beitragen. 🍂 Für so ein dünnes Buch kam die Story aber definitiv nicht zu kurz. Eine wirklich originelle Novelle, die gut aufgebaut und sprachlich angenehm zu lesen ist mit einigen gruseligen Momenten und toller Grundidee. Auch mit wirklich sehr passendem Titel und Cover, welche man erst nach dem Lesen wirklich versteht. Ich bin auf die nächste Geschichte von Alex Easton gespannt! 🦴

Tote laufen nicht herum. Tote laufen nicht herum. Tote laufen nicht herum. 🐇🍄‍🟫
4

Tote laufen nicht herum?

Poes Original auf dem das Retelling basiert habe ich vor einiger Zeit gelesen, aber ich kann mich leider nicht mehr gut genug daran erinnern um es direkt zu vergleichen. Einige Parallelen konnte ich dennoch finden. Aber erstmal zur Gestaltung des Buches: die deutsche Ausgabe ist sehr schön gestaltet, Innen sowie Außen im Vergleich zum Englischen Taschenbuch. Die Geschichte entfaltet sich sehr langsam und hat eine bedrückende Stimmung. Was mir auch gut gefallen hat. Besonders die Szenen mit den Hasen hatten eine unangenehme Stimmung. Es ist aufjedenfall eines der wenigen Horrorbücher die mich wirklich zum gruseln gebraucht habe. Die pilz thematik und deren Umsetzung haben mir auch sehr gefallen. Lediglich mit den Hauptcharakter konnte ich nicht warm werden. Die Charaktere waren aber generell relativ flach. Auf unter 200 Seiten kann man da aber auch nicht ganz so viel erwarten. Alex stammt aus einen fiktiven Land in dem es mehrere Pronomen gibt für bestimmte Personen und anscheinend auch Gegenstände, es wird mehrmals darüber berichtet und auch erklärt. (Zum Schluss wird eines dieser Fantasie Pronomen auch ziemlich häufig genutzt, was den Lesefluss schon ernom beeinflusst hat, zumindest für mich) Aber was trägt das zur Story bei? Ich hatte gehofft das es im Nachwort vllt eine Erklärung gibt warum die Autorin den Protagonisten (er/sie ist nonbinary soweit ich das verstanden habe) so gestaltet hat, aber es war anscheinend nur eine spontane Eingebung. Ob Gallazien auch in anderen Büchern von ihr vorkommt und es deswegen so hervorgehoben wird, weiß ich leider nicht, da dies mein erstes Buch von der Autorin war. Aber aufjedenfall nicht mein letztes.

3

Hhmm, ja gut😕

"Was die Toten bewegt" war mein erstes Buch von T. Kingfisher. Ich habe nie "Der Untergang des Hauses Usher" gelesen, kann dazu also keine Parallelen ziehen. Mir hat die Geschichte nicht wirklich gefallen, ich hatte mir mehr Spannung erhofft. Ich glaube die Grundthematik war einfach nicht meins, es erinnerte mich an "Der mexikanische Fluch", was mich auch nicht begeistern konnte. Das Buch ist optisch ein echtes Highlight, aber was nutzt mir die Optik, wenn der Inhalt nicht überzeugt?!

Hhmm, ja gut😕
4

Für Fans von "Mexican Gothic" /"Der Mexikanische Fluch" 🌟

Ein Retelling von "Der Untergang des Hauses Usher", das Kingfisher in ihrer düsteren Erzählung wieder zum Leben erweckt... Kurz aber schauerhaft geht es um die Ereignisse, die Alex Eston im Haus der Ushers erlebt. Mehr möchte ich nicht sagen, aber wer Mexican Gothic kennt, kann sich vermutlich denken, in welche Richtung es gehen könnte 😉

4.5

Sehr gut geschriebene Horrorgeschichte, die sich trotz der wenigen Seiten sehr lang anfühlt (auf eine gute Art). Der recht schnell abgefrühstückte Schluss hätte dann aber doch noch ein paar Seiten mehr vertragen können.

Sehr gut geschriebene Horrorgeschichte, die sich trotz der wenigen Seiten sehr lang anfühlt (auf eine gute Art). Der recht schnell abgefrühstückte Schluss hätte dann aber doch noch ein paar Seiten mehr vertragen können.
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