Was damals geschah
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lisa Jewell ist eine von Großbritanniens großen Bestsellerautorinnen – seit Jahren landen ihre Romane auf Platz 1 der »Sunday Times«-Bestsellerliste. Die Autorin wurde 1968 in London geboren und arbeitete viele Jahre in der Modebranche, bevor sie sich dem Schreiben zuwandte. Lisa Jewell lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in London.
Beiträge
Puh,schwierig. Fing ganz gut an und hätte echt eine interessante Story werden können. Aber dieses langweilige Ende? Was war das? Schade! Denn das andere Buch von ihr „Weil niemand sie sah“ war einfach unfassbar gut gewesen. Dieses hier kann ich allerdings gar nicht empfehlen.
Mit gewisser Sogwirkung
Lilly wird 25 und erbt eine heruntergekommene, aber stattliche Villa. Zudem erfährt sie, wie sie mit diesem Ort verbunden war und welch grausame Dinge sich dort im Rahmen einer kultähnlichen Gemeinschaft zugetragen haben. Dieses Buch kommt so düster und stimmungsvoll daher, dass ich tief in die Geschichte gesogen wurde. Die Handlung ist recht verschachtelt und zu Beginn hatte ich erstmal das Gefühl überhaupt nix zu kapieren bis immer mehr Stränge zusammen laufen und sich langsam ein Gesamtes aufbaut. Der kleine Cliffhanger am Ende war aber ziemlich fies.
Damit war nicht zu rechnen! Harter Tobak…
Anfangs sehr verworren und als es langsam klarer wurde, wurde es stetig unfassbarer. Eine Wendung folgt auf die nächste und auf den eigentlichen Plot war ich nicht vorbereitet. Die psychologischen Abgründe haben mich lange beschäftigt.
Mein erstes Buch von Lisa Jewell …
… und nicht das Letzte. Das Buch habe ich aus purer Neugierde und Spontanität gekauft. Und ich wurde nicht enttäuscht! Die Hauptgeschichte wird in drei Ansichten und Zeitebenen erzählt. Von Kapitel zu Kapitel lernen wir als Charaktere wie Libby und Lucy kennen. Aber auch die alten Bewohner des Hauses. Anfänglich muss man etwas Geduld mitbringen! Besonders was die Spannung und Entwicklung der Charakter angeht. Dranbleiben lohnt sich! Gänsehautmomente gab es definitiv, bei der Zusammenführung der verschiedenen Ebenen und Geschichten. Und die Anlehnung, mit der familiären Sekte, wurde ziemlich intelligent hinzugefügt. Für mich die absolute Überraschung gewesen! Das Ende lässt vieles offen und ist beinahe ein fieser Cliffhanger. Aber immerhin gibt es eine Fortsetzung, die ich mir definitiv zulegen werde.
Die Bücher von Lisa Jewell gefallen mir alle sehr gut. Obwohl sie nicht sonderlich spannend sind, möchte man doch immer weiter lesen.
kurzweilig, gutes Thema, nicht sehr spannend
Es gibt so Bücher, die laufen einem ständig über den Weg. Und ich meine jetzt gar nicht diese #aufinstalesenwirsieallebücher. So ging es mir jedenfalls mit „Was damals geschah“ von Lisa Jewell. Als es dann in der Onleihe genau zu meinem Urlaub frei wurde – perfekt! In einem Stadthaus in London wird ein Baby gefunden, gemeinsam mit drei Leichen. Alle drei in schwarze Gewänder gehüllt und barfuß. Diese sind schon ein paar Tage tot, das Baby allerdings ist frisch gewickelt und wohl genährt. Aber keine Spur von einer weiteren Person im Haus. Die Polizei tappt im Dunkeln. Jahre später erhält Libby einen Brief von ihrem Anwalt. Sie hätte das Haus geerbt. Libby, selbst als Baby adoptiert, ist zunächst ratlos. Doch es scheint, sie ist nicht die einzige mit Interesse an dem Gebäude. Beworben wird das Buch ja als Nr.-1-Bestseller aus England. Und der Plot ist tatsächlich recht gut überlegt. Die Geschichte wird auf verschiedenen Zeitebenen erzählt. Man bekommt in Rückblenden nach und nach mit, was in dem Haus passiert ist. Gleichzeitig erfährt man, was es mit Libby so auf sich hat. Ich muss nur leider sagen, so richtig gepackt hat mich der Roman nicht. Spannend fand ich ihn nicht, wirklich sympathisch waren die Protagonistinnen und Protagonisten auch nicht. Nichtsdestotrotz bleib ich dabei, dass das Thema des Buches gut ist. Es zeigt wie leicht es eigentlich geht Menschen zu beeinflussen und wie einfach Gehirnwäsche funktionieren kann, wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt und es klug angeht. Alles in allem ein nettes Buch für Zwischendurch, meine Welt hat es aber nicht zum Einsturz gebracht. Welches Buch rennt euch denn schon länger hinterher? Ich freue mich über Buchtipps abseits von #aufinstalesenwirsieallebücher!

Das Buch ist aus drei verschiedenen Perspektiven (Libby, Henry, Lucy), teilweise in der Vergangenheit und in der Gegenwart, geschrieben. Anfangs hat es etwas gedauert, um in die Geschichte einzutauchen, da man nicht wusste wie die verschiedenen Handlungsstränge miteinander zusammen hängen. Danach stieg für mich die Spannung stark an, denn ich wollte unbedingt wissen wie sich die häusliche Situation in der Vergangenheit entwickelt hat, wie/wann die Handlungen sich überschneiden werden usw. Ob ich das Buch noch mal lesen würde? Kann ich mir durchaus vorstellen. ☺️
Geisteskrank
Am Anfang war es etwas verwirrend wie die Autorin in den verschiedenen Zeiten sprang aber nach einer Weile war man into it . Ich habe das Buch inhaliert . Es war so gut . Die Beschreibung der Charaktere und das Ende einfach wow . Ich habe mit manchen Handlungen nicht gerechnet bzw. Hab’s mit anders vorgestellt, ausgemalt. Eins meiner Jahreshilights. Das Ende war auch einfach nur wow ich hoffe der zweite Teil kommt bald 😊
Ein tolles Buch, welches zu Beginn etwas langatmig und durch die vielen verschiedenen Charaktere zunächst verwirrend erscheint. Allerdings hat die Geschichte mich irgendwann sehr in ihren Bann gezogen… der zweite Teil wartet schon auf mich 😊
Kurzweilig, spannend und gut!
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Lisa Jewell ist eine von Großbritanniens großen Bestsellerautorinnen – seit Jahren landen ihre Romane auf Platz 1 der »Sunday Times«-Bestsellerliste. Die Autorin wurde 1968 in London geboren und arbeitete viele Jahre in der Modebranche, bevor sie sich dem Schreiben zuwandte. Lisa Jewell lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in London.
Beiträge
Puh,schwierig. Fing ganz gut an und hätte echt eine interessante Story werden können. Aber dieses langweilige Ende? Was war das? Schade! Denn das andere Buch von ihr „Weil niemand sie sah“ war einfach unfassbar gut gewesen. Dieses hier kann ich allerdings gar nicht empfehlen.
Mit gewisser Sogwirkung
Lilly wird 25 und erbt eine heruntergekommene, aber stattliche Villa. Zudem erfährt sie, wie sie mit diesem Ort verbunden war und welch grausame Dinge sich dort im Rahmen einer kultähnlichen Gemeinschaft zugetragen haben. Dieses Buch kommt so düster und stimmungsvoll daher, dass ich tief in die Geschichte gesogen wurde. Die Handlung ist recht verschachtelt und zu Beginn hatte ich erstmal das Gefühl überhaupt nix zu kapieren bis immer mehr Stränge zusammen laufen und sich langsam ein Gesamtes aufbaut. Der kleine Cliffhanger am Ende war aber ziemlich fies.
Damit war nicht zu rechnen! Harter Tobak…
Anfangs sehr verworren und als es langsam klarer wurde, wurde es stetig unfassbarer. Eine Wendung folgt auf die nächste und auf den eigentlichen Plot war ich nicht vorbereitet. Die psychologischen Abgründe haben mich lange beschäftigt.
Mein erstes Buch von Lisa Jewell …
… und nicht das Letzte. Das Buch habe ich aus purer Neugierde und Spontanität gekauft. Und ich wurde nicht enttäuscht! Die Hauptgeschichte wird in drei Ansichten und Zeitebenen erzählt. Von Kapitel zu Kapitel lernen wir als Charaktere wie Libby und Lucy kennen. Aber auch die alten Bewohner des Hauses. Anfänglich muss man etwas Geduld mitbringen! Besonders was die Spannung und Entwicklung der Charakter angeht. Dranbleiben lohnt sich! Gänsehautmomente gab es definitiv, bei der Zusammenführung der verschiedenen Ebenen und Geschichten. Und die Anlehnung, mit der familiären Sekte, wurde ziemlich intelligent hinzugefügt. Für mich die absolute Überraschung gewesen! Das Ende lässt vieles offen und ist beinahe ein fieser Cliffhanger. Aber immerhin gibt es eine Fortsetzung, die ich mir definitiv zulegen werde.
Die Bücher von Lisa Jewell gefallen mir alle sehr gut. Obwohl sie nicht sonderlich spannend sind, möchte man doch immer weiter lesen.
kurzweilig, gutes Thema, nicht sehr spannend
Es gibt so Bücher, die laufen einem ständig über den Weg. Und ich meine jetzt gar nicht diese #aufinstalesenwirsieallebücher. So ging es mir jedenfalls mit „Was damals geschah“ von Lisa Jewell. Als es dann in der Onleihe genau zu meinem Urlaub frei wurde – perfekt! In einem Stadthaus in London wird ein Baby gefunden, gemeinsam mit drei Leichen. Alle drei in schwarze Gewänder gehüllt und barfuß. Diese sind schon ein paar Tage tot, das Baby allerdings ist frisch gewickelt und wohl genährt. Aber keine Spur von einer weiteren Person im Haus. Die Polizei tappt im Dunkeln. Jahre später erhält Libby einen Brief von ihrem Anwalt. Sie hätte das Haus geerbt. Libby, selbst als Baby adoptiert, ist zunächst ratlos. Doch es scheint, sie ist nicht die einzige mit Interesse an dem Gebäude. Beworben wird das Buch ja als Nr.-1-Bestseller aus England. Und der Plot ist tatsächlich recht gut überlegt. Die Geschichte wird auf verschiedenen Zeitebenen erzählt. Man bekommt in Rückblenden nach und nach mit, was in dem Haus passiert ist. Gleichzeitig erfährt man, was es mit Libby so auf sich hat. Ich muss nur leider sagen, so richtig gepackt hat mich der Roman nicht. Spannend fand ich ihn nicht, wirklich sympathisch waren die Protagonistinnen und Protagonisten auch nicht. Nichtsdestotrotz bleib ich dabei, dass das Thema des Buches gut ist. Es zeigt wie leicht es eigentlich geht Menschen zu beeinflussen und wie einfach Gehirnwäsche funktionieren kann, wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt und es klug angeht. Alles in allem ein nettes Buch für Zwischendurch, meine Welt hat es aber nicht zum Einsturz gebracht. Welches Buch rennt euch denn schon länger hinterher? Ich freue mich über Buchtipps abseits von #aufinstalesenwirsieallebücher!

Das Buch ist aus drei verschiedenen Perspektiven (Libby, Henry, Lucy), teilweise in der Vergangenheit und in der Gegenwart, geschrieben. Anfangs hat es etwas gedauert, um in die Geschichte einzutauchen, da man nicht wusste wie die verschiedenen Handlungsstränge miteinander zusammen hängen. Danach stieg für mich die Spannung stark an, denn ich wollte unbedingt wissen wie sich die häusliche Situation in der Vergangenheit entwickelt hat, wie/wann die Handlungen sich überschneiden werden usw. Ob ich das Buch noch mal lesen würde? Kann ich mir durchaus vorstellen. ☺️
Geisteskrank
Am Anfang war es etwas verwirrend wie die Autorin in den verschiedenen Zeiten sprang aber nach einer Weile war man into it . Ich habe das Buch inhaliert . Es war so gut . Die Beschreibung der Charaktere und das Ende einfach wow . Ich habe mit manchen Handlungen nicht gerechnet bzw. Hab’s mit anders vorgestellt, ausgemalt. Eins meiner Jahreshilights. Das Ende war auch einfach nur wow ich hoffe der zweite Teil kommt bald 😊
Ein tolles Buch, welches zu Beginn etwas langatmig und durch die vielen verschiedenen Charaktere zunächst verwirrend erscheint. Allerdings hat die Geschichte mich irgendwann sehr in ihren Bann gezogen… der zweite Teil wartet schon auf mich 😊
Kurzweilig, spannend und gut!