Der Flügelschlag des Glücks
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lisa Jewell wurde 1968 in London geboren und arbeitete viele Jahre in der Modebranche, bevor sie sich dem Schreiben zuwandte. »Der Flügelschlag des Glücks« ist ihr erster Roman bei Limes. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in London.
Beiträge
Bisher habe ich nichts von Lisa Jewell gelesen und dieses schön gestaltete Frauenbuch hat mich neugierig gemacht. Was mich ziemlich verwirrt hat, sind die vielen Zeitsprünge. Da es doch zahlreiche Personen samt Beziehungen zueinander gibt, die sich im Laufe der Zeit ganz schön verändern, war ich teilweise beim Lesen verwirrt, wer zu welchem Zeitpunkt was bereits wusste. Hier hätte mir eine chronologische Erzählweise weitergeholfen. Besonders gut fandich es, durch die Erzählung der einzelnen Personen einen guten Einblick in das Seelenleben der Familie zu bekommen, auch wenn ich es so empfunden habe, dass hauptsächlich Meg und Lorelei erzählen. In diesem Buch hat mir die Identifikationsfigur gefehlt, denn während des Lesens habe ich mich niemandem so richtig nahe gefühlt und mich auch in keien Rolle voll und ganz hineinversetzen können. Die Charaktere sind gut gezeichnet und unterscheiden sich auch voneinander, ebenso kommt das Buch ohne große Stereotype aus. Fazit: Ein gut geschriebenes Buch einer Familiengeschichte, mit viel Hiontergründen - es wird ein langer Zeitraum beleuchtet.
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Autorenbeschreibung
Lisa Jewell wurde 1968 in London geboren und arbeitete viele Jahre in der Modebranche, bevor sie sich dem Schreiben zuwandte. »Der Flügelschlag des Glücks« ist ihr erster Roman bei Limes. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in London.
Beiträge
Bisher habe ich nichts von Lisa Jewell gelesen und dieses schön gestaltete Frauenbuch hat mich neugierig gemacht. Was mich ziemlich verwirrt hat, sind die vielen Zeitsprünge. Da es doch zahlreiche Personen samt Beziehungen zueinander gibt, die sich im Laufe der Zeit ganz schön verändern, war ich teilweise beim Lesen verwirrt, wer zu welchem Zeitpunkt was bereits wusste. Hier hätte mir eine chronologische Erzählweise weitergeholfen. Besonders gut fandich es, durch die Erzählung der einzelnen Personen einen guten Einblick in das Seelenleben der Familie zu bekommen, auch wenn ich es so empfunden habe, dass hauptsächlich Meg und Lorelei erzählen. In diesem Buch hat mir die Identifikationsfigur gefehlt, denn während des Lesens habe ich mich niemandem so richtig nahe gefühlt und mich auch in keien Rolle voll und ganz hineinversetzen können. Die Charaktere sind gut gezeichnet und unterscheiden sich auch voneinander, ebenso kommt das Buch ohne große Stereotype aus. Fazit: Ein gut geschriebenes Buch einer Familiengeschichte, mit viel Hiontergründen - es wird ein langer Zeitraum beleuchtet.