Under Ground
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hinter S. L. Grey verbergen sich die Bestsellerautoren Sarah Lotz und Louis Greenberg. Beide Autoren leben in Südafrika, Sarah in Capetown, Louis in Johannesburg. Als S. L. Grey beschäftigen sie sich mit der Frage, was passiert, wenn der Mensch in Extremsituationen geworfen wird.
Beiträge
Sehr gute Geschichte im großen und Ganzen
Nach der ganzen Situation mit Corona ist das schon irgendwie komisch dieses Buch zu lesen und sich vorzustellen wie es im echten Leben wäre in so einem Bunker zu leben. Ich fand die Geschichte klasse und wäre auch nie auf den Täter gekommen der es am Ende gewesen ist. An sich ist das Buch wirklich gut, nur leider ist es ein mehr oder minder offenes Ende und das finde ich etwas schade. Aber ansonsten fand ich es echt klasse.
Spannendes Buch! Bis zum Schluss wusste ich nicht wer der Mörder ist bzw. ob es überhaupt einen gibt… Aber man hatte kaum Zeit darüber nachzudenken weil ob es die „Insassen“ wieder raus schaffen genauso fraglich war. Etwas gruselig es zu lesen, nach Corona. Es ist gut nachzuvollziehen wie sich die Leute vor dem Virus fürchten…. Dabei wurde das Buch schon viel früher veröffentlicht!! Lange vor Corona und trotzdem gibt es einige Parallelen… echt verrückt
3,4⭐️ das Buch hat mir gut gefallen, allerdings war der Schreibstil sehr trocken, wodurch es nicht so emotional war, wie es hätte sein können. Ich kam gut durch das Buch und fand es auch nicht langweile, aber es hatte keinen Sogeffekt auf mich. Das Ende hat mich überrascht, aber hätte mit anderen Worten geschrieben, besser rüber kommen können.
Ein solides Buch, das man angenehm zwischen durch einmal lesen kann. Die Story hat Potenzial das leider aber nicht ganz ausgeschöpft wurde, man hätte mit mehr Tiefe, einiges mehr herausholen können. Es ist gut geschrieben aber für einen Thriller leider nicht spannend genug. Man entwickelt keine richtige Bindung zu den einzelnen Protagonisten, da diese und deren Beziehungen leider nur sehr oberflächlich beschrieben sind. Der Anfang ist wirklich gut, in der Mitte des Buches flacht die Geschichte jedoch leider etwas ab, und man ertappt sich stellenweiße dabei wie man sie fragt- geht es hier noch um den Mord? Gegen Ende wird es dann aber wirklich noch spannend und interessant- schade das die Spannung nicht etwas früher kam. Jedoch habe ich das letzte Kapitel und Ende des Buchs nicht so ganz verstanden.
Leider gar nicht mein Fall ... "Under Ground", welches als Thriller ausgeschrieben ist, konnte mich leider nicht überzeugen. Der Klappentext und die Ausgangslage klangen sehr ansprechend und spannend, doch leider beginnt die Geschichte sehr schleppend, da erst von jeder Familie bzw. Bewohner des Bunkers das Ankommen beschrieben werden musste. Die Vielzahl an Charakteren, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, hat mich ebenfalls etwas gestört. Jedes Kapitel wurde von einer anderen Person erzählt, wodurch sich die Handlung allerdings sehr zieht und nicht in Gang kommt, alles plätschert nur so dahin. Dazu kommt noch, dass ein Kapitel mal aus der Ich-Perspektive und andere dann wieder aus der dritten Perspektive erzählt werden. Dann sind fast alle Charaktere pures Klischee und auch wenn Jae zum Beispiel sagt, dass er keine klischeehafte Person sein möchte, wird gleichzeitig aber als genau dargestellt. Insgesamt kommt während fast des gesamten Buches wenig bis keine Spannung auf durch die vielen Sichten. Erst ab Seite 200 erhöht sich die Spannung etwas. Der Handlungsstrang und damit Potential, was da aufgebaut wird, wird allerdings schnell - zu schnell - aufgelöst und nimmt zusätzlich dazu noch dem bisherigen Plot jegliche Grundlage. Ab diesem Punkt verliert das Buch seine Ausgangssituation völlig aus den Augen, die Handlung plätschert wieder nur dahin und das Ausgangsproblem wird gar nicht mehr verfolgt. Die Action am Ende bringt dann wieder ein wenig Spannung mit sich, wirkt aber auch sehr erzwungen und an den Haaren herbeigezogen. Ebenso die Auflösung, die mir sehr unrealistisch, plötzlich und unüberzeugend daherkommt.
Gute Story mit viiiiel Luft nach oben!
📕Under Ground 📕 Dieses Buch kam in Deutschland bereits 2016 in den Handel. Leider bin ich nie dazu gekommen es zu lesen. Aufgrund der aktuellen Geschehnisse der letzten Jahre, konnte ich mich dazu aufraffen, es endlich in die Hand zu nehmen. ~ Handlung ~ Ein tödliches Grippevirus grassiert in den USA. Während Chaos um sich greift, flieht eine Gruppe ganz unterschiedlicher Menschen in einen unterirdischen Luxusbunker – das Sanctum –, ihre eigene, sich selbst versorgende Welt. Doch schon bald befeuern Abschottung und Enge erste Spannungen unter den Bewohnern. Als der Erbauer des Bunkers tot aufgefunden wird, bricht Panik aus. Mit ihm ist der Code zum Öffnen der Türen verloren. Der Sauerstoff wird knapp. Die Wasservorräte schwinden. Der Kampf ums Überleben beginnt. ~ Fazit ~ Die Story klingt aufgrund der aktuellen Ereignisse wahnsinnig spannend. Das Buch startet sehr gut! Lässt jedoch in der Mitte sehr nach und es wird überhaupt keine Spannung aufgebaut. Die Personen sind leider nur oberflächlich beschrieben und man kann keinen wirklichen Bezug zu ihnen herstellen. Für mich war es eher ein zähes lesen bevor es auf den letzten 50 Seiten dann doch noch mal etwas fahrt aufnimmt. Im Großen und Ganzen ist definitiv viel Luft nach oben und man hätte die Geschichte viel besser erzählen können. Leider für mich ein Flop! 😔

Nachdem in den USA ein tödlicher Virus ausgebrochen ist, stürzt alles zusammen. Menschen sterben. Diejenigen, die es schaffen, fliehen unter die Erde. Denn dort wurde extra ein unterirdischer Bunker errichtet, der vor dem Rest der Welt schützen soll. Nur wer viel Geld in eine Wohnung dort unten investiert hat, erhält Zutritt. Eine kleine Gruppe an verschiedenen Menschen zieht es dorthin. Menschen mit Geld. Mit Macht. Mit Einfluss. Als die Situation außer Kontrolle gerät, sind es genau diese Dinge, die sie angreifbar machen. Denn auf einmal ist der Virus draußen unter dem offenen Himmel nicht mehr die größte Gefahr, mit der es die Bewohner des Bunkers aufzunehmen haben. Dieses Buch ist aus einigen verschiedenen Sichten geschrieben. Das war am Anfang ein bisschen anstrengend, da man sich immer erst genau ins Gedächtnis rufen musste, wer wer ist und in welcher Beziehung mit den anderen Personen zusammen steht. Da hat es mir sehr geholfen, dass es vorne im Buch eine Übersicht des Bunkers gibt, in der auch aufgelistet ist wer wo und mit wem zusammen lebt. Dadurch konnte ich mich dann schnell orientieren und der Geschichte folgen. Was mir aufgefallen ist, ist dass bei zwei weiblichen Figuren die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt worden ist, bei allen weiteren Charakteren aber in der dritten Person. Ich weiß nicht genau, warum dies so war, aber irgendwie hat mich das ein bisschen gestört und durcheinander gebracht. Mir wäre es lieber gewesen, das hätte man alles einheitlich im gesamten Buch so gelassen. Einzelne Charaktere konnte ich überhaupt nicht ausstehen, andere hingegen waren mir sehr sympathisch und ich habe mit ihnen mit gelitten. Dieser Thriller ist wirklich durchgängig spannend, mal mehr, mal weniger, aber die Spannung bleibt zu keiner Zeit komplett aus. Es gab immer wieder ein paar Wendungen und kleine Schocker bzw gruslige Momente, es war jedoch nie zu blutig oder eklig. Es kann also auch jemand mit schwächeren Nerven (wie ich
Grundgeschichte super, Umsetzung geht so
Der rote Faden der Geschichte finde ich wirklich gut und spannend. Der Schreibstil ist mir aber sehr trocken, keine Sekunde lang war ich angespannt oder hab mitgefiebert. Die Auflösung find ich auch nicht so spannend, wie sie hätte sein können. Als Typ Mensch der sich nicht so gut Namen merken kann, waren die ganzen Personen und Familien auch viel zu viel. Alles in einem trotzdem solides Buch, jedoch nicht mein Geschmack.
spectacular good read. more detail soon.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hinter S. L. Grey verbergen sich die Bestsellerautoren Sarah Lotz und Louis Greenberg. Beide Autoren leben in Südafrika, Sarah in Capetown, Louis in Johannesburg. Als S. L. Grey beschäftigen sie sich mit der Frage, was passiert, wenn der Mensch in Extremsituationen geworfen wird.
Beiträge
Sehr gute Geschichte im großen und Ganzen
Nach der ganzen Situation mit Corona ist das schon irgendwie komisch dieses Buch zu lesen und sich vorzustellen wie es im echten Leben wäre in so einem Bunker zu leben. Ich fand die Geschichte klasse und wäre auch nie auf den Täter gekommen der es am Ende gewesen ist. An sich ist das Buch wirklich gut, nur leider ist es ein mehr oder minder offenes Ende und das finde ich etwas schade. Aber ansonsten fand ich es echt klasse.
Spannendes Buch! Bis zum Schluss wusste ich nicht wer der Mörder ist bzw. ob es überhaupt einen gibt… Aber man hatte kaum Zeit darüber nachzudenken weil ob es die „Insassen“ wieder raus schaffen genauso fraglich war. Etwas gruselig es zu lesen, nach Corona. Es ist gut nachzuvollziehen wie sich die Leute vor dem Virus fürchten…. Dabei wurde das Buch schon viel früher veröffentlicht!! Lange vor Corona und trotzdem gibt es einige Parallelen… echt verrückt
3,4⭐️ das Buch hat mir gut gefallen, allerdings war der Schreibstil sehr trocken, wodurch es nicht so emotional war, wie es hätte sein können. Ich kam gut durch das Buch und fand es auch nicht langweile, aber es hatte keinen Sogeffekt auf mich. Das Ende hat mich überrascht, aber hätte mit anderen Worten geschrieben, besser rüber kommen können.
Ein solides Buch, das man angenehm zwischen durch einmal lesen kann. Die Story hat Potenzial das leider aber nicht ganz ausgeschöpft wurde, man hätte mit mehr Tiefe, einiges mehr herausholen können. Es ist gut geschrieben aber für einen Thriller leider nicht spannend genug. Man entwickelt keine richtige Bindung zu den einzelnen Protagonisten, da diese und deren Beziehungen leider nur sehr oberflächlich beschrieben sind. Der Anfang ist wirklich gut, in der Mitte des Buches flacht die Geschichte jedoch leider etwas ab, und man ertappt sich stellenweiße dabei wie man sie fragt- geht es hier noch um den Mord? Gegen Ende wird es dann aber wirklich noch spannend und interessant- schade das die Spannung nicht etwas früher kam. Jedoch habe ich das letzte Kapitel und Ende des Buchs nicht so ganz verstanden.
Leider gar nicht mein Fall ... "Under Ground", welches als Thriller ausgeschrieben ist, konnte mich leider nicht überzeugen. Der Klappentext und die Ausgangslage klangen sehr ansprechend und spannend, doch leider beginnt die Geschichte sehr schleppend, da erst von jeder Familie bzw. Bewohner des Bunkers das Ankommen beschrieben werden musste. Die Vielzahl an Charakteren, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, hat mich ebenfalls etwas gestört. Jedes Kapitel wurde von einer anderen Person erzählt, wodurch sich die Handlung allerdings sehr zieht und nicht in Gang kommt, alles plätschert nur so dahin. Dazu kommt noch, dass ein Kapitel mal aus der Ich-Perspektive und andere dann wieder aus der dritten Perspektive erzählt werden. Dann sind fast alle Charaktere pures Klischee und auch wenn Jae zum Beispiel sagt, dass er keine klischeehafte Person sein möchte, wird gleichzeitig aber als genau dargestellt. Insgesamt kommt während fast des gesamten Buches wenig bis keine Spannung auf durch die vielen Sichten. Erst ab Seite 200 erhöht sich die Spannung etwas. Der Handlungsstrang und damit Potential, was da aufgebaut wird, wird allerdings schnell - zu schnell - aufgelöst und nimmt zusätzlich dazu noch dem bisherigen Plot jegliche Grundlage. Ab diesem Punkt verliert das Buch seine Ausgangssituation völlig aus den Augen, die Handlung plätschert wieder nur dahin und das Ausgangsproblem wird gar nicht mehr verfolgt. Die Action am Ende bringt dann wieder ein wenig Spannung mit sich, wirkt aber auch sehr erzwungen und an den Haaren herbeigezogen. Ebenso die Auflösung, die mir sehr unrealistisch, plötzlich und unüberzeugend daherkommt.
Gute Story mit viiiiel Luft nach oben!
📕Under Ground 📕 Dieses Buch kam in Deutschland bereits 2016 in den Handel. Leider bin ich nie dazu gekommen es zu lesen. Aufgrund der aktuellen Geschehnisse der letzten Jahre, konnte ich mich dazu aufraffen, es endlich in die Hand zu nehmen. ~ Handlung ~ Ein tödliches Grippevirus grassiert in den USA. Während Chaos um sich greift, flieht eine Gruppe ganz unterschiedlicher Menschen in einen unterirdischen Luxusbunker – das Sanctum –, ihre eigene, sich selbst versorgende Welt. Doch schon bald befeuern Abschottung und Enge erste Spannungen unter den Bewohnern. Als der Erbauer des Bunkers tot aufgefunden wird, bricht Panik aus. Mit ihm ist der Code zum Öffnen der Türen verloren. Der Sauerstoff wird knapp. Die Wasservorräte schwinden. Der Kampf ums Überleben beginnt. ~ Fazit ~ Die Story klingt aufgrund der aktuellen Ereignisse wahnsinnig spannend. Das Buch startet sehr gut! Lässt jedoch in der Mitte sehr nach und es wird überhaupt keine Spannung aufgebaut. Die Personen sind leider nur oberflächlich beschrieben und man kann keinen wirklichen Bezug zu ihnen herstellen. Für mich war es eher ein zähes lesen bevor es auf den letzten 50 Seiten dann doch noch mal etwas fahrt aufnimmt. Im Großen und Ganzen ist definitiv viel Luft nach oben und man hätte die Geschichte viel besser erzählen können. Leider für mich ein Flop! 😔

Nachdem in den USA ein tödlicher Virus ausgebrochen ist, stürzt alles zusammen. Menschen sterben. Diejenigen, die es schaffen, fliehen unter die Erde. Denn dort wurde extra ein unterirdischer Bunker errichtet, der vor dem Rest der Welt schützen soll. Nur wer viel Geld in eine Wohnung dort unten investiert hat, erhält Zutritt. Eine kleine Gruppe an verschiedenen Menschen zieht es dorthin. Menschen mit Geld. Mit Macht. Mit Einfluss. Als die Situation außer Kontrolle gerät, sind es genau diese Dinge, die sie angreifbar machen. Denn auf einmal ist der Virus draußen unter dem offenen Himmel nicht mehr die größte Gefahr, mit der es die Bewohner des Bunkers aufzunehmen haben. Dieses Buch ist aus einigen verschiedenen Sichten geschrieben. Das war am Anfang ein bisschen anstrengend, da man sich immer erst genau ins Gedächtnis rufen musste, wer wer ist und in welcher Beziehung mit den anderen Personen zusammen steht. Da hat es mir sehr geholfen, dass es vorne im Buch eine Übersicht des Bunkers gibt, in der auch aufgelistet ist wer wo und mit wem zusammen lebt. Dadurch konnte ich mich dann schnell orientieren und der Geschichte folgen. Was mir aufgefallen ist, ist dass bei zwei weiblichen Figuren die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt worden ist, bei allen weiteren Charakteren aber in der dritten Person. Ich weiß nicht genau, warum dies so war, aber irgendwie hat mich das ein bisschen gestört und durcheinander gebracht. Mir wäre es lieber gewesen, das hätte man alles einheitlich im gesamten Buch so gelassen. Einzelne Charaktere konnte ich überhaupt nicht ausstehen, andere hingegen waren mir sehr sympathisch und ich habe mit ihnen mit gelitten. Dieser Thriller ist wirklich durchgängig spannend, mal mehr, mal weniger, aber die Spannung bleibt zu keiner Zeit komplett aus. Es gab immer wieder ein paar Wendungen und kleine Schocker bzw gruslige Momente, es war jedoch nie zu blutig oder eklig. Es kann also auch jemand mit schwächeren Nerven (wie ich
Grundgeschichte super, Umsetzung geht so
Der rote Faden der Geschichte finde ich wirklich gut und spannend. Der Schreibstil ist mir aber sehr trocken, keine Sekunde lang war ich angespannt oder hab mitgefiebert. Die Auflösung find ich auch nicht so spannend, wie sie hätte sein können. Als Typ Mensch der sich nicht so gut Namen merken kann, waren die ganzen Personen und Familien auch viel zu viel. Alles in einem trotzdem solides Buch, jedoch nicht mein Geschmack.
spectacular good read. more detail soon.