Die Telefonzelle am Ende der Welt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Laura Imai Messina wurde in Rom geboren. Mit dreiundzwanzig Jahren zog sie nach Japan. Ihr Studium an der University of Foreign Studies schloss sie mit dem Doktortitel ab, mittlerweile arbeitet sie als Dozentin an verschiedenen Universitäten. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Tokio. Ihr Roman »Die Telefonzelle am Ende der Welt« stand in Italien und Großbritannien wochenlang auf der Bestsellerliste und wurde in 25 Länder verkauft. Laura Imai Messinas Romane zählen zu den meistübersetzten italienischen Büchern weltweit.
Beiträge
⭐️⭐️⭐️⭐️ Für Japan-Fans ist das Buch ein Muss, für Japan-Skeptiker wie mich eine Tür zu einer neuen Welt.
Mit diesem Buch bin ich nach Japan gereist, habe eine mir völlig fremde Kultur kennengelernt und erfahren, dass Verlust und Trauer immer ein Ventil brauchen, um verarbeitet werden zu können - zum Beispiel eine Telefonzelle am Ende der Welt. Das sogenannte #Windtelefon gibt es in Japan wirklich und die Geschichte um Yui und Takeshi bekommt dadurch einen sehr realen Bezug.

Ein zartes Buch voller Hoffnung

Eine Geschichte über Trauer, Verlust und die Wiederkehr ins normale Leben ...
Das Buch „Die Telefonzelle am Rande der Welt“ von Laura Imai Messina erzählt eine Geschichte von vielen Menschen, die beim Tsunami 2011 ihre Liebsten verloren haben. Geleitet wird die Geschichte von zwei Hauptprotagonisten, die sich eines Tages auf den Weg machen, um die Trauer zu verarbeiten. Sie machen sich auf zu einem Ort, der viel Platz für trauernde Seelen hat. Denn dort kann man nicht nur trauern, dort kann man verweilen, man kann dort dem Wind lauschen und man kann sich dort erlauben einen Blick in die Zukunft zu werfen ! …. Die Geschichte ist anders. Sie ist absolut ruhig erzählt. Es existieren keine großen Spannungskurven und auch keine dramatischen Wendungen. Und dennoch gestattet es die Geschichte, dem Leser, mit seiner Ruhe und seiner Intensität des Inhaltes, gespannt weiterzuleiten. Denn der Verlust und die Trauer, ist die Dramatik selbst. Zu lesen, wie die Hinterbliebenen sich ins Leben zurückkämpfen und sich erlauben erneut glücklich zu sein, ist einfach nur unglaublich. Und dennoch denke ich, dass jeder Leser anders und auf seine Art und Weise in das Buch eintauchen wird. Dem Einem könnte es zu „langweilig“ sein, dem Anderen wiederum wird der Inhalt auf Grund seiner Tragweite eines Verlustes packen können … ⭐️⭐️⭐️

Das Buch schenkt Hoffnung. Es zeigt das man auch in Trauer liebe schenken kann.ich mag den ruhigen und sanften schreibstiel der Autoren. Es ist so harmonisch und doch so gefühlvoll geschrieben.

Die Radiomoderatorin Yui verliert ihre Mutter und ihre Die Radiomoderatorin Yui verliert ihre Mutter und ihre kleine Tochter, als ein Tsunami das Land verwüstet. Yui erfährt von einer Telefonzelle in einem wunderschönen Garten, wohin viele Menschen kommen, um mit ihren Verstorbenen zu sprechen. Auch der Arzt Takashi hat einen Verlust zu beklagen. Die beiden lernen sich in besagtem Garten kennen und schöpfen langsam wieder Mut. So ganz hat der Roman mich nicht gepackt, aber ich habe bis zum Ende gelesen.
Bell Gardia- eine einsame Telefonzelle in einem Garten eine Tagesfahrt von Tokio entfernt. Nimmt man den Hörer ab, kann man dem Wind und den Stimmen der Vergangenheit lauschen. Viele Menschen reisen zu dem Telefon des Windes um mit ihren verstorbenen Angehörigen zu sprechen. Auch Yui, die 2011 bei einem Tsunami Mutter und Tochter verloren hat. Sie lernt dort Takeshi kennen, der auch ein Trauma zu verarbeiten hat und gemeinsam schöpfen sie neuen Mut. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es erzählt ruhig die Geschichte von Yui und Takeshi, eine leise Liebesgeschichte die Mut macht, nach einem Schicksalsschlag nicht aufzugeben. Ich kann das Buch nur empfehlen.
Ein besonderer Roman mit ganz viel Gefühl.
„Die Telefonzelle am Ende der Welt“ von Laura Imai Messina. Übersetzt aus dem italienischen wurde dieser Roman von Judith Schwaab. Im italienischen Orginal wurde es am 14.01.2020 unter dem Titel „Quel che affidiamo al vento“ veröffentlicht. Das Buch in Deutsch erschien am 15.03.2021 bei btb Verlag. Dieses Buch, durfte ich aufgrund der wundervollen Wanderbuch-Aktion von Linda lesen. Ganz lieben Dank an die Organisation der Aktion! S. 119 „Die Liebe ist wie eine Therapie. Sie funktioniert nur, wenn man daran glaubt.“ Inhalt: Der Hauptschauplatz dieses Romans ist am Hang des Kujirayama in Ôtsuchi an der Küste Nordostjapans. Es geht um Yui, sie hat bei einem schlimmen Tsunami ihre Tochter und ihre Mutter verloren. Im Laufe des Buches lernte ich auch Takeshi kennen, er hat seine Frau auch an den Tsunami verloren. Die beiden treffen aufeinander, als sie sich zum ´Telefon des Windes` aufmachen. Um auf diese Weise mit Verstorbenen zu reden. In einem kleinen Garten am Meer steht eine Telefonzelle. Sie ist nicht am Netz angeschlossen, es befindet sich darin, ein altes Telefon. Das Telefon von Herrn Sasaki Itaru, dass jedem zur Verfügung steht. Meine Meinung: Von diesem Roman hatte ich schon sehr viel positives Leseeindrücke gelesen. So freute ich mich um so mehr, als sich die Möglichkeit der Wanderbuch-Aktion, dieses Buch zu lesen, bot! Die Figuren, waren während der Geschichte etwas auf Abstand mit mir. Was dem Lesefluss und der Leselust keinen Abbruch bescherte. Im Gegenteil, ich las immer weiter, viele wunderschöne Sätze schrieb ich mir raus! Sätze mit viel Wahrheit, sie regten zum Nachdenken an. Fazit: Eine Geschichte, die mich mit ihren wundervoll bildhaften Erzählungen nachdenklich stimmte. Hier gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung von mir! Lesende Grüße Doris erdbeerhase_liest

schönes gefühlvolles Buch
Gefühlvolles Buch über Verlust, Achtsamkeit, Freundschaft und Neubeginn.

Yui und Takeshi sind wirklich zwei tolle Protagonisten und lernen sich bei ihrem ersten Besuch auf Bell Gardia kennen. Beide sind überlebende und beide kämpfen jeden Tag mit ihrer Trauer. Besonders gut gefallen hat mir, dass man nicht nur etwas über Yui und Takeshi erfährt, sonder auch über all die anderen Schicksale der Besucher von Bell Gardia. Es führt einem vor Augen, wie unterschiedlich die Menschen doch mit Trauer und Verlust umgehen. Die Autorin besitzt eine klare Sprache und ein Talent dafür, ihren Worten unglaublich viel Bedeutung bei zu geben. Es ist eine Geschichte voller Hoffnung, die einen von der ersten Seite an mitreißt. Wirklich selten hat mich ein Buch so zu tränen gerührt. Absolute Leseempfehlung!
Die Telefonzelle am Ende der Welt ☎️ ~ Laura Imai Messina [ unbezahlte Werbung / Wanderbuch] TW: hier geht es um den Tod und das Thema Trauer. »Ein Mann hat mir einmal gesagt, der Tod sei eine ganz persönliche Sache«, sagte Suzuki-san. »In gewisser Weise streben wir alle danach, unser Leben so ähnlich zu gestalten wie das anderer Menschen. Beim Tod jedoch ist das nicht so. Auf den reagiert jeder auf seine Weise ...« S. 68 2011 fegte ein Tsunami über Japan und hinterließ nicht nur Verwüstung, sondern nahm vielen Überlebenden ihre engsten Angehörigen. Das zu verarbeiten ist nicht leicht, aber vielen von Ihnen hilft eine Telefonzelle, etwa eine Tagesreise von Tokio entfernt, bei der sie mit den Verstorbenen sprechen können. Diesen Ort gibt es wirklich und das machte es für mich so interessant. Manche lieben das Buch und andere sind nicht ganz so begeistert. Ich gehöre wohl leider zu den letzteren. Mich konnte das Buch nicht ganz abholen. Mir gab es das Gefühl, dass es zu geheimnissvoll und tiefgründig sein wollte. Dabei sind mir die Hauptpersonen trotzdem irgendwie fern geblieben, trotz des Themas. Es wirkte zu sehr gewollt und driftete für meinen Geschmack teilweise auch zu sehr vom Thema ab. Trotzdem finde ich es schön, dass es diesen Ort gibt und darüber gesprochen wird. Auch, dass in dem Buch deutlich gemacht wird, dass jeder mit Trauer anders umgeht, fande ich sehr gut. Außerdem mag ich Japan einfach sehr 🇯🇵🤍 Meine Empfehlung also: probiert es selbst aus, wenn es euch interessiert ☺️

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Autorenbeschreibung
Laura Imai Messina wurde in Rom geboren. Mit dreiundzwanzig Jahren zog sie nach Japan. Ihr Studium an der University of Foreign Studies schloss sie mit dem Doktortitel ab, mittlerweile arbeitet sie als Dozentin an verschiedenen Universitäten. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Tokio. Ihr Roman »Die Telefonzelle am Ende der Welt« stand in Italien und Großbritannien wochenlang auf der Bestsellerliste und wurde in 25 Länder verkauft. Laura Imai Messinas Romane zählen zu den meistübersetzten italienischen Büchern weltweit.
Beiträge
⭐️⭐️⭐️⭐️ Für Japan-Fans ist das Buch ein Muss, für Japan-Skeptiker wie mich eine Tür zu einer neuen Welt.
Mit diesem Buch bin ich nach Japan gereist, habe eine mir völlig fremde Kultur kennengelernt und erfahren, dass Verlust und Trauer immer ein Ventil brauchen, um verarbeitet werden zu können - zum Beispiel eine Telefonzelle am Ende der Welt. Das sogenannte #Windtelefon gibt es in Japan wirklich und die Geschichte um Yui und Takeshi bekommt dadurch einen sehr realen Bezug.

Ein zartes Buch voller Hoffnung

Eine Geschichte über Trauer, Verlust und die Wiederkehr ins normale Leben ...
Das Buch „Die Telefonzelle am Rande der Welt“ von Laura Imai Messina erzählt eine Geschichte von vielen Menschen, die beim Tsunami 2011 ihre Liebsten verloren haben. Geleitet wird die Geschichte von zwei Hauptprotagonisten, die sich eines Tages auf den Weg machen, um die Trauer zu verarbeiten. Sie machen sich auf zu einem Ort, der viel Platz für trauernde Seelen hat. Denn dort kann man nicht nur trauern, dort kann man verweilen, man kann dort dem Wind lauschen und man kann sich dort erlauben einen Blick in die Zukunft zu werfen ! …. Die Geschichte ist anders. Sie ist absolut ruhig erzählt. Es existieren keine großen Spannungskurven und auch keine dramatischen Wendungen. Und dennoch gestattet es die Geschichte, dem Leser, mit seiner Ruhe und seiner Intensität des Inhaltes, gespannt weiterzuleiten. Denn der Verlust und die Trauer, ist die Dramatik selbst. Zu lesen, wie die Hinterbliebenen sich ins Leben zurückkämpfen und sich erlauben erneut glücklich zu sein, ist einfach nur unglaublich. Und dennoch denke ich, dass jeder Leser anders und auf seine Art und Weise in das Buch eintauchen wird. Dem Einem könnte es zu „langweilig“ sein, dem Anderen wiederum wird der Inhalt auf Grund seiner Tragweite eines Verlustes packen können … ⭐️⭐️⭐️

Das Buch schenkt Hoffnung. Es zeigt das man auch in Trauer liebe schenken kann.ich mag den ruhigen und sanften schreibstiel der Autoren. Es ist so harmonisch und doch so gefühlvoll geschrieben.

Die Radiomoderatorin Yui verliert ihre Mutter und ihre Die Radiomoderatorin Yui verliert ihre Mutter und ihre kleine Tochter, als ein Tsunami das Land verwüstet. Yui erfährt von einer Telefonzelle in einem wunderschönen Garten, wohin viele Menschen kommen, um mit ihren Verstorbenen zu sprechen. Auch der Arzt Takashi hat einen Verlust zu beklagen. Die beiden lernen sich in besagtem Garten kennen und schöpfen langsam wieder Mut. So ganz hat der Roman mich nicht gepackt, aber ich habe bis zum Ende gelesen.
Bell Gardia- eine einsame Telefonzelle in einem Garten eine Tagesfahrt von Tokio entfernt. Nimmt man den Hörer ab, kann man dem Wind und den Stimmen der Vergangenheit lauschen. Viele Menschen reisen zu dem Telefon des Windes um mit ihren verstorbenen Angehörigen zu sprechen. Auch Yui, die 2011 bei einem Tsunami Mutter und Tochter verloren hat. Sie lernt dort Takeshi kennen, der auch ein Trauma zu verarbeiten hat und gemeinsam schöpfen sie neuen Mut. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es erzählt ruhig die Geschichte von Yui und Takeshi, eine leise Liebesgeschichte die Mut macht, nach einem Schicksalsschlag nicht aufzugeben. Ich kann das Buch nur empfehlen.
Ein besonderer Roman mit ganz viel Gefühl.
„Die Telefonzelle am Ende der Welt“ von Laura Imai Messina. Übersetzt aus dem italienischen wurde dieser Roman von Judith Schwaab. Im italienischen Orginal wurde es am 14.01.2020 unter dem Titel „Quel che affidiamo al vento“ veröffentlicht. Das Buch in Deutsch erschien am 15.03.2021 bei btb Verlag. Dieses Buch, durfte ich aufgrund der wundervollen Wanderbuch-Aktion von Linda lesen. Ganz lieben Dank an die Organisation der Aktion! S. 119 „Die Liebe ist wie eine Therapie. Sie funktioniert nur, wenn man daran glaubt.“ Inhalt: Der Hauptschauplatz dieses Romans ist am Hang des Kujirayama in Ôtsuchi an der Küste Nordostjapans. Es geht um Yui, sie hat bei einem schlimmen Tsunami ihre Tochter und ihre Mutter verloren. Im Laufe des Buches lernte ich auch Takeshi kennen, er hat seine Frau auch an den Tsunami verloren. Die beiden treffen aufeinander, als sie sich zum ´Telefon des Windes` aufmachen. Um auf diese Weise mit Verstorbenen zu reden. In einem kleinen Garten am Meer steht eine Telefonzelle. Sie ist nicht am Netz angeschlossen, es befindet sich darin, ein altes Telefon. Das Telefon von Herrn Sasaki Itaru, dass jedem zur Verfügung steht. Meine Meinung: Von diesem Roman hatte ich schon sehr viel positives Leseeindrücke gelesen. So freute ich mich um so mehr, als sich die Möglichkeit der Wanderbuch-Aktion, dieses Buch zu lesen, bot! Die Figuren, waren während der Geschichte etwas auf Abstand mit mir. Was dem Lesefluss und der Leselust keinen Abbruch bescherte. Im Gegenteil, ich las immer weiter, viele wunderschöne Sätze schrieb ich mir raus! Sätze mit viel Wahrheit, sie regten zum Nachdenken an. Fazit: Eine Geschichte, die mich mit ihren wundervoll bildhaften Erzählungen nachdenklich stimmte. Hier gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung von mir! Lesende Grüße Doris erdbeerhase_liest

schönes gefühlvolles Buch
Gefühlvolles Buch über Verlust, Achtsamkeit, Freundschaft und Neubeginn.

Yui und Takeshi sind wirklich zwei tolle Protagonisten und lernen sich bei ihrem ersten Besuch auf Bell Gardia kennen. Beide sind überlebende und beide kämpfen jeden Tag mit ihrer Trauer. Besonders gut gefallen hat mir, dass man nicht nur etwas über Yui und Takeshi erfährt, sonder auch über all die anderen Schicksale der Besucher von Bell Gardia. Es führt einem vor Augen, wie unterschiedlich die Menschen doch mit Trauer und Verlust umgehen. Die Autorin besitzt eine klare Sprache und ein Talent dafür, ihren Worten unglaublich viel Bedeutung bei zu geben. Es ist eine Geschichte voller Hoffnung, die einen von der ersten Seite an mitreißt. Wirklich selten hat mich ein Buch so zu tränen gerührt. Absolute Leseempfehlung!
Die Telefonzelle am Ende der Welt ☎️ ~ Laura Imai Messina [ unbezahlte Werbung / Wanderbuch] TW: hier geht es um den Tod und das Thema Trauer. »Ein Mann hat mir einmal gesagt, der Tod sei eine ganz persönliche Sache«, sagte Suzuki-san. »In gewisser Weise streben wir alle danach, unser Leben so ähnlich zu gestalten wie das anderer Menschen. Beim Tod jedoch ist das nicht so. Auf den reagiert jeder auf seine Weise ...« S. 68 2011 fegte ein Tsunami über Japan und hinterließ nicht nur Verwüstung, sondern nahm vielen Überlebenden ihre engsten Angehörigen. Das zu verarbeiten ist nicht leicht, aber vielen von Ihnen hilft eine Telefonzelle, etwa eine Tagesreise von Tokio entfernt, bei der sie mit den Verstorbenen sprechen können. Diesen Ort gibt es wirklich und das machte es für mich so interessant. Manche lieben das Buch und andere sind nicht ganz so begeistert. Ich gehöre wohl leider zu den letzteren. Mich konnte das Buch nicht ganz abholen. Mir gab es das Gefühl, dass es zu geheimnissvoll und tiefgründig sein wollte. Dabei sind mir die Hauptpersonen trotzdem irgendwie fern geblieben, trotz des Themas. Es wirkte zu sehr gewollt und driftete für meinen Geschmack teilweise auch zu sehr vom Thema ab. Trotzdem finde ich es schön, dass es diesen Ort gibt und darüber gesprochen wird. Auch, dass in dem Buch deutlich gemacht wird, dass jeder mit Trauer anders umgeht, fande ich sehr gut. Außerdem mag ich Japan einfach sehr 🇯🇵🤍 Meine Empfehlung also: probiert es selbst aus, wenn es euch interessiert ☺️
