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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Martha Wells ist »New York Times«-Bestsellerautorin und hat eine Vielzahl an Science-Fiction- und Fantasy-Romanen und -Kurzgeschichten sowie Jugendbücher, Film- und TV-Tie-ins wie »Star Wars«, »Stargate: Atlantis« und Essays geschrieben. Ihr Werk wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet. »Tagebuch eines Killerbots« wurde für den Philip K. Dick Award nominiert und gewann den Nebula Award, Hugo Award, ALA/YALSA Alex Award und Locus Award. Martha Wells lebt mit ihrer Familie in College Station, Texas.
Beiträge
Es handlet sich um eine kleine Detektivgeschichte in einer Raumstation, erzählt aus der Perspektive unseres geliebten Killerbots. Man kann das Büchlein problemlos lesen, ohne die vorigen Bände zu kennen, man versteht dann nur ei paar Insider-Witze nicht. Der Stil ist ähnlichwie bei den Büchern zuvor, allerdings erschienen mir einige Witze etwas aufgesetzt und konstruiert. So richtig gelacht hab ich vielleicht an drei oder vier Stellen, an vielen anderen Stellen dachte ich nur: Sparwitz. Der Plot ist sehr gewöhnlich, die Spannung hält sich arg in Grenzen. Zusammengefasst ist das eine nette Unterhaltung für drei Abende, mehr nicht. Ob es sich lohnt, dafür 12 Euro auszgeben? Eher nicht.
Very short, but very essentially Murderbot.
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Autorenbeschreibung
Martha Wells ist »New York Times«-Bestsellerautorin und hat eine Vielzahl an Science-Fiction- und Fantasy-Romanen und -Kurzgeschichten sowie Jugendbücher, Film- und TV-Tie-ins wie »Star Wars«, »Stargate: Atlantis« und Essays geschrieben. Ihr Werk wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet. »Tagebuch eines Killerbots« wurde für den Philip K. Dick Award nominiert und gewann den Nebula Award, Hugo Award, ALA/YALSA Alex Award und Locus Award. Martha Wells lebt mit ihrer Familie in College Station, Texas.
Beiträge
Es handlet sich um eine kleine Detektivgeschichte in einer Raumstation, erzählt aus der Perspektive unseres geliebten Killerbots. Man kann das Büchlein problemlos lesen, ohne die vorigen Bände zu kennen, man versteht dann nur ei paar Insider-Witze nicht. Der Stil ist ähnlichwie bei den Büchern zuvor, allerdings erschienen mir einige Witze etwas aufgesetzt und konstruiert. So richtig gelacht hab ich vielleicht an drei oder vier Stellen, an vielen anderen Stellen dachte ich nur: Sparwitz. Der Plot ist sehr gewöhnlich, die Spannung hält sich arg in Grenzen. Zusammengefasst ist das eine nette Unterhaltung für drei Abende, mehr nicht. Ob es sich lohnt, dafür 12 Euro auszgeben? Eher nicht.
Very short, but very essentially Murderbot.