Trümmerkind
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, verbrachte ihre Kindheit und Jugend am Niederrhein. Bevor sie sich dem Schreiben von Kriminalromanen widmete, war sie u.a. als Tanz- und Theaterpädagogin und Gastronomin tätig. Mit „Wer das Schweigen bricht“ schrieb sie einen Bestseller, der mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet wurde und wochenlang auf der KrimiZeit-Bestenliste zu finden war. Für den "Geiger" wurde Mechtild Borrmann als erste deutsche Autorin mit dem renommierten französischen Publikumspreis "Grand Prix des Lectrices" der Zeitschrift Elle ausgezeichnet. 2015 wurde sie mit "Die andere Hälfte der Hoffnung" für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Mechtild Borrmann lebt als freie Schriftstellerin in Bielefeld.
Beiträge
Ein guter Schreibstil, der einem das Drama des Krieges nahe bringt. Keine leichte Kost zum lesen.Die Geschichte berührt einem im Herz. Unvorstellbar was und wie damals gelebt bzw überlebt wurde. Klare Empfehlung zum lesen des Buches.
Spannende Erzählung mit einem dunklen Geheimnis, die Einblicke in die Nachkriegszeit gewährt.
Zufälle gibts... Nunja, da müsste sich eigentlich schon etwas Kritik breit machen. Trotzdem ein angenehm zu lesendes Buch mit großem Unterhaltungswert. Ich bin deshalb jetzt mal nicht zu streng und gebe gerade noch so vier Sterne.
Eine sehr bewegende Familiengeschichte, sehr lesenswert!

Kriegs-/Nachkriegsfamiliengeschichte wie sie tatsächlich hätte stattfinden können. Frau Borrman recherchiert nach eigenen Angaben sehr gründlich und schreiben kann sie auch. Ich habe es in einem Rutsch weggelesen.
Sehr berührend und mitfühlend
Die Geschichte hat mich sehr gefesselt, habe direkt mit den Protagonisten gelitten. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen.

Wow, ich war vom ersten Satz an im Buch und konnte es kaum weglegen. Die Geschichte hat mich sehr berührt. Absolute Lese Empfehlung.
Spannende & bewegende Geschichte sehr kurzweilig erzählt. Da die einzelnen Kapitel zwischen Orten, Personen und Zeiten springen, ist Konzentration gefragt. Ein Buch, das nicht aus der Hand gelegt werden kann.

Suchtfaktor für Geschichtsfans!
Jedes Buch von Mechtild Borrmann ist immer absolut packend und lässt einen erschüttert zurück, ebenfalls dieses hier! Auch wenn man schon relativ früh erraten konnte, in welche Richtung es gehen wird, werden hier auf authentische und emotionale Weise die Trümmermorde thematisiert. Werde definitiv noch lange drüber nachdenken. Ein kleines Meisterwerk!

Anfänglich etwas verwirrend - abschließend spannend und historisch eindrucksvoll
Was anfangs keinen Sinn ergibt, setzt sich Stück für Stück zusammen und heraus kommt ein spannender historischer Krimi. Hat mich wirklich gefesselt bis zur letzten Seite!
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Autorenbeschreibung
Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, verbrachte ihre Kindheit und Jugend am Niederrhein. Bevor sie sich dem Schreiben von Kriminalromanen widmete, war sie u.a. als Tanz- und Theaterpädagogin und Gastronomin tätig. Mit „Wer das Schweigen bricht“ schrieb sie einen Bestseller, der mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet wurde und wochenlang auf der KrimiZeit-Bestenliste zu finden war. Für den "Geiger" wurde Mechtild Borrmann als erste deutsche Autorin mit dem renommierten französischen Publikumspreis "Grand Prix des Lectrices" der Zeitschrift Elle ausgezeichnet. 2015 wurde sie mit "Die andere Hälfte der Hoffnung" für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Mechtild Borrmann lebt als freie Schriftstellerin in Bielefeld.
Beiträge
Ein guter Schreibstil, der einem das Drama des Krieges nahe bringt. Keine leichte Kost zum lesen.Die Geschichte berührt einem im Herz. Unvorstellbar was und wie damals gelebt bzw überlebt wurde. Klare Empfehlung zum lesen des Buches.
Spannende Erzählung mit einem dunklen Geheimnis, die Einblicke in die Nachkriegszeit gewährt.
Zufälle gibts... Nunja, da müsste sich eigentlich schon etwas Kritik breit machen. Trotzdem ein angenehm zu lesendes Buch mit großem Unterhaltungswert. Ich bin deshalb jetzt mal nicht zu streng und gebe gerade noch so vier Sterne.
Eine sehr bewegende Familiengeschichte, sehr lesenswert!

Kriegs-/Nachkriegsfamiliengeschichte wie sie tatsächlich hätte stattfinden können. Frau Borrman recherchiert nach eigenen Angaben sehr gründlich und schreiben kann sie auch. Ich habe es in einem Rutsch weggelesen.
Sehr berührend und mitfühlend
Die Geschichte hat mich sehr gefesselt, habe direkt mit den Protagonisten gelitten. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen.

Wow, ich war vom ersten Satz an im Buch und konnte es kaum weglegen. Die Geschichte hat mich sehr berührt. Absolute Lese Empfehlung.
Spannende & bewegende Geschichte sehr kurzweilig erzählt. Da die einzelnen Kapitel zwischen Orten, Personen und Zeiten springen, ist Konzentration gefragt. Ein Buch, das nicht aus der Hand gelegt werden kann.

Suchtfaktor für Geschichtsfans!
Jedes Buch von Mechtild Borrmann ist immer absolut packend und lässt einen erschüttert zurück, ebenfalls dieses hier! Auch wenn man schon relativ früh erraten konnte, in welche Richtung es gehen wird, werden hier auf authentische und emotionale Weise die Trümmermorde thematisiert. Werde definitiv noch lange drüber nachdenken. Ein kleines Meisterwerk!

Anfänglich etwas verwirrend - abschließend spannend und historisch eindrucksvoll
Was anfangs keinen Sinn ergibt, setzt sich Stück für Stück zusammen und heraus kommt ein spannender historischer Krimi. Hat mich wirklich gefesselt bis zur letzten Seite!