Der Geiger
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, verbrachte ihre Kindheit und Jugend am Niederrhein. Bevor sie sich als Schriftstellerin einen Namen machte, war sie u. a. als Tanz- und Theaterpädagogin und Gastronomin tätig. Die Autorin ist mit zahlreichen renommierten Preisen, u.a. dem deutschen Krimipreis ausgezeichnet worden. Ihre Romane "Trümmerkind", "Grenzgänger" und "Feldpost" standen monatelang unter den TOP 10 der Spiegel-Bestsellerliste. Mechtild Borrmann lebt als freie Schriftstellerin in Bielefeld.
Beiträge
Mega, hammer, spannend... Borrmanns Buch aus dem Jahr 2012 in einem Rutsch gelesen! Intrigen, Politik, Machtmissbrauch!
Guter Krimi mit viel Geschichtlichem Hintergrund
Guter, spannender Roman
Der Roman ist aus drei verschiedenen Perspektiven, zu verschieden Zeitpunkten geschrieben. Das fand ich sehr gut gemacht und es hat die Spannung auf jeden Fall erhöht.
Historischer Krimi nach einer wahren Begebenheit
Das ist ein Buch. Spannend, traurig, bewegend, grausam. Wenn man heute in einen freien Land aufwachsen darf, dass sich nicht im Krieg befindet, kann man es sich nicht vorstellen, was manche Menschen mitmachen mussten. Tolle Schriftstellerin!
Ich habe mich erst schwer getan dieses Buch überhaupt zu Ende zu lesen, aber dann hat mich die Geschichte von der Familie sehr gefesselt 😔. Ich empfehle es.
Unglaublich fesselnd!!
Mechthild Borrmann hat es wieder geschafft, mich vollkommen in die Geschichte eintauchen zu lassen!! Eine unfassbar tragische ubd dennoch fesselnde Geschichte!
Es hat mir nicht so gut gefallen wie Trümmerkind von der Autorin. Nichtsdestotrotz auch eine sehr gelungene Geschichte … bei der man wissen muss wie es weitergeht.
Ein spannender Pageturner - leider mit einem nicht ganz so runden Ende.
Leider eine Enttäuschung für mich Dieser historische Roman spielt in Moskau im Jahr 1948. Der Geiger Ilja Grenko wird nach einem Konzert mit seiner Stradivari von Männern verhaftet, das Instrument wird konfisziert. Ilja Grenko wird zu 20 Jahren Straflager verurteilt, weil er angeblich seine Flucht geplant haben soll. Im Jahr 2008 in Deutschland muss Sascha Grenko - Ilja Grenkos Enkel - beobachten, wie seine Schwester Vika erschossen wird. Erst ein paar Tage zuvor hatte Vika ihn angerufen, und um seine Hilfe gebeten. In ihrem Nachlass findet Sascha Informationen über den Verbleib der seit Jahrzehnten verschwundenen Stradivari. Sascha macht sich auf die Suche nach dem Mörder seiner Schwester und erfährt, was in der Vergangenheit wirklich geschehen ist… Der Klappentext hat sich für mich echt spannend und interessant angehört, weshalb ich schon sehr gespannt war. Und das war ich auch, weil ich zuvor schon „Trümmerkind“ und „Wer das Schweigen bricht“ von Mechthild Borrmann gelesen habe und mir beide Geschichten wirklich einmalig gut gefallen haben. Umso enttäuschter war ich von „Der Geiger“. Die Ideen und die Umsetzung der historischen Elemente über die Zustände in der Sowjetunion nach dem zweiten Weltkrieg fand ich generell gelungen. Jedoch war die ganze Geschichte besonders zum Ende hin sehr wirr, fand ich. Die Auflösung habe ich irgendwie gar nicht mehr so richtig verstanden, weil die letzten Kapitel so komisch aufgebaut waren. Auch hat mich gestört, dass am Anfang eines jeden Kapitels nicht stand, aus welcher Sicht es erzählt wird und in welchem Jahr man sich gerade befindet. Das hat mich auch etwas verwirrt, weil das Buch aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt wurde. Für mich war „Der Geiger“ leider kein gutes Buch. Wenn man etwas von Mechthild Borrmann lesen möchte, dann kann ich „Trümmerkind“ und „Wer das Schweigen bricht“ definitiv mehr empfehlen. ☺️
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, verbrachte ihre Kindheit und Jugend am Niederrhein. Bevor sie sich als Schriftstellerin einen Namen machte, war sie u. a. als Tanz- und Theaterpädagogin und Gastronomin tätig. Die Autorin ist mit zahlreichen renommierten Preisen, u.a. dem deutschen Krimipreis ausgezeichnet worden. Ihre Romane "Trümmerkind", "Grenzgänger" und "Feldpost" standen monatelang unter den TOP 10 der Spiegel-Bestsellerliste. Mechtild Borrmann lebt als freie Schriftstellerin in Bielefeld.
Beiträge
Mega, hammer, spannend... Borrmanns Buch aus dem Jahr 2012 in einem Rutsch gelesen! Intrigen, Politik, Machtmissbrauch!
Guter Krimi mit viel Geschichtlichem Hintergrund
Guter, spannender Roman
Der Roman ist aus drei verschiedenen Perspektiven, zu verschieden Zeitpunkten geschrieben. Das fand ich sehr gut gemacht und es hat die Spannung auf jeden Fall erhöht.
Historischer Krimi nach einer wahren Begebenheit
Das ist ein Buch. Spannend, traurig, bewegend, grausam. Wenn man heute in einen freien Land aufwachsen darf, dass sich nicht im Krieg befindet, kann man es sich nicht vorstellen, was manche Menschen mitmachen mussten. Tolle Schriftstellerin!
Ich habe mich erst schwer getan dieses Buch überhaupt zu Ende zu lesen, aber dann hat mich die Geschichte von der Familie sehr gefesselt 😔. Ich empfehle es.
Unglaublich fesselnd!!
Mechthild Borrmann hat es wieder geschafft, mich vollkommen in die Geschichte eintauchen zu lassen!! Eine unfassbar tragische ubd dennoch fesselnde Geschichte!
Es hat mir nicht so gut gefallen wie Trümmerkind von der Autorin. Nichtsdestotrotz auch eine sehr gelungene Geschichte … bei der man wissen muss wie es weitergeht.
Ein spannender Pageturner - leider mit einem nicht ganz so runden Ende.
Leider eine Enttäuschung für mich Dieser historische Roman spielt in Moskau im Jahr 1948. Der Geiger Ilja Grenko wird nach einem Konzert mit seiner Stradivari von Männern verhaftet, das Instrument wird konfisziert. Ilja Grenko wird zu 20 Jahren Straflager verurteilt, weil er angeblich seine Flucht geplant haben soll. Im Jahr 2008 in Deutschland muss Sascha Grenko - Ilja Grenkos Enkel - beobachten, wie seine Schwester Vika erschossen wird. Erst ein paar Tage zuvor hatte Vika ihn angerufen, und um seine Hilfe gebeten. In ihrem Nachlass findet Sascha Informationen über den Verbleib der seit Jahrzehnten verschwundenen Stradivari. Sascha macht sich auf die Suche nach dem Mörder seiner Schwester und erfährt, was in der Vergangenheit wirklich geschehen ist… Der Klappentext hat sich für mich echt spannend und interessant angehört, weshalb ich schon sehr gespannt war. Und das war ich auch, weil ich zuvor schon „Trümmerkind“ und „Wer das Schweigen bricht“ von Mechthild Borrmann gelesen habe und mir beide Geschichten wirklich einmalig gut gefallen haben. Umso enttäuschter war ich von „Der Geiger“. Die Ideen und die Umsetzung der historischen Elemente über die Zustände in der Sowjetunion nach dem zweiten Weltkrieg fand ich generell gelungen. Jedoch war die ganze Geschichte besonders zum Ende hin sehr wirr, fand ich. Die Auflösung habe ich irgendwie gar nicht mehr so richtig verstanden, weil die letzten Kapitel so komisch aufgebaut waren. Auch hat mich gestört, dass am Anfang eines jeden Kapitels nicht stand, aus welcher Sicht es erzählt wird und in welchem Jahr man sich gerade befindet. Das hat mich auch etwas verwirrt, weil das Buch aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt wurde. Für mich war „Der Geiger“ leider kein gutes Buch. Wenn man etwas von Mechthild Borrmann lesen möchte, dann kann ich „Trümmerkind“ und „Wer das Schweigen bricht“ definitiv mehr empfehlen. ☺️