Töte, was du liebst
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christian Kraus wurde 1971 in Hamburg geboren. Nach dem Studium der Humanmedizin und Promotion an der Universität Hamburg war er lange als Arzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Psychosoziale Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf tätig.Seit 2006 ist er Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Er absolvierte Zusatzausbildungen in Psychoanalyse, forensischer Psychiatrie und Sexualtherapie und arbeitet heute als niedergelassener ärztlicher Psychotherapeut und Psychoanalytiker in eigener Praxis in Hamburg. Christian Kraus ist verheiratet und hat eine Tochter.
Beiträge
Er tötet Katzen bis es nicht mehr reicht, um die Gefühle zu erleben. Er tötet.... Sehr spannend, bis zum Ende ist unklar, wer da tötet.
Christian Kraus nur zu entfallen.
Sehr verrückt und das Ende einfach unerwartet 😃

3,5⭐️
Nachdem mich der Autor mit "Tief wirst du schlafen" für sich begeistern konnte, wollte ich unbedingt ein weiteres Buch von ihm lesen. Meine Wahl fiel auf dieses und ich habe es definitiv nicht bereut. Wir begegnen Alexander Pustin, der frisch in die Mordkommission nach Hamburg gewechselt ist. Sein erster Fall, ein brutaler Mord an einem Jogger. Es stellt sich recht fix heraus, dass man es hier mit einem Serienmörder zu tun hat. Doch wer steckt dahinter? Das hab ich mich eine Weile gefragt, nur um dann eine Spur zu haben. Eine Spur, die zu einfach war, aber die durchaus Sinn ergab. Mittendrin kam immer mal Unsicherheit auf, denn es kommt zu einigen Wendungen. Fragen über Fragen, die der Autor hier in den Ring wirft. Das auch noch aus drei Perspektiven. Mal erzählt Alexander, mal Luise, die Rechtsmedizinerin, und mal Rafael. Alles zusammen sehr interessante Blickwinkel jeweils, die spannende Einblicke gewähren. Erschreckend ist tatsächlich zu lesen, wie sich das Hirn abschotten kann. Das Einzige, mit dem ich hardere ist die Lovestory. Wenn ich ehrlich bin, empfand ich Alexander zu Beginn eher aufdringlich und die Lovestory zu konstruiert. Das passte für mich leider nicht. Ansonsten war es echt spannend und unterhaltsam. Fazit Von der ersten Seite an konnte mich der Autor für sich gewinnen. Ich war hin und weg und habe mitgefiebert. "Töte, was du liebst" zeigt echte Abgründe die sich in Menschen auftuen können. Man erkennt wie gestört einige Personen sind und andere für Verfehlungen verantwortlich machen. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt und vergebe 4 Sterne samt Leseempfehlung.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christian Kraus wurde 1971 in Hamburg geboren. Nach dem Studium der Humanmedizin und Promotion an der Universität Hamburg war er lange als Arzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Psychosoziale Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf tätig.Seit 2006 ist er Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Er absolvierte Zusatzausbildungen in Psychoanalyse, forensischer Psychiatrie und Sexualtherapie und arbeitet heute als niedergelassener ärztlicher Psychotherapeut und Psychoanalytiker in eigener Praxis in Hamburg. Christian Kraus ist verheiratet und hat eine Tochter.
Beiträge
Er tötet Katzen bis es nicht mehr reicht, um die Gefühle zu erleben. Er tötet.... Sehr spannend, bis zum Ende ist unklar, wer da tötet.
Christian Kraus nur zu entfallen.
Sehr verrückt und das Ende einfach unerwartet 😃

3,5⭐️
Nachdem mich der Autor mit "Tief wirst du schlafen" für sich begeistern konnte, wollte ich unbedingt ein weiteres Buch von ihm lesen. Meine Wahl fiel auf dieses und ich habe es definitiv nicht bereut. Wir begegnen Alexander Pustin, der frisch in die Mordkommission nach Hamburg gewechselt ist. Sein erster Fall, ein brutaler Mord an einem Jogger. Es stellt sich recht fix heraus, dass man es hier mit einem Serienmörder zu tun hat. Doch wer steckt dahinter? Das hab ich mich eine Weile gefragt, nur um dann eine Spur zu haben. Eine Spur, die zu einfach war, aber die durchaus Sinn ergab. Mittendrin kam immer mal Unsicherheit auf, denn es kommt zu einigen Wendungen. Fragen über Fragen, die der Autor hier in den Ring wirft. Das auch noch aus drei Perspektiven. Mal erzählt Alexander, mal Luise, die Rechtsmedizinerin, und mal Rafael. Alles zusammen sehr interessante Blickwinkel jeweils, die spannende Einblicke gewähren. Erschreckend ist tatsächlich zu lesen, wie sich das Hirn abschotten kann. Das Einzige, mit dem ich hardere ist die Lovestory. Wenn ich ehrlich bin, empfand ich Alexander zu Beginn eher aufdringlich und die Lovestory zu konstruiert. Das passte für mich leider nicht. Ansonsten war es echt spannend und unterhaltsam. Fazit Von der ersten Seite an konnte mich der Autor für sich gewinnen. Ich war hin und weg und habe mitgefiebert. "Töte, was du liebst" zeigt echte Abgründe die sich in Menschen auftuen können. Man erkennt wie gestört einige Personen sind und andere für Verfehlungen verantwortlich machen. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt und vergebe 4 Sterne samt Leseempfehlung.