Der Herzgräber
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jen Williams lebt mit ihrem Partner und einer unmöglichen Katze im Südwesten von London. Schon als Kind war sie fasziniert von Drachen, Hexen und gruseligen Märchen. Für ihre Bücher im Fantasy-Bereich wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Wenn sie keine Bücher oder Beiträge für Magazine schreibt, arbeitet sie als Buchhändlerin und freiberufliche Redakteurin.
Beiträge
🫀🥀 "Er reisst ihnen das Herz heraus. Er vergräbt es im Wald. Dann pflanzt er Blumen." 🥀🫀 [🎧 | Einzelband]
Das Buch hat mir ganz gut gefallen, auch, wenn es einige Länge hatte 🙈 In dem Buch begleiten wir Heather, welche einem Serienmörder auf der Spur ist. Denn vor 20 Jahren wurde der Mörder zahlreicher Frauen von der Polizei geschnappt und weg gesperrt. Doch nun beginnen die Morde erneut und ein neuer Killer treibt sein Unwesen. Die Motive sind genau wie damals... Heather möchte den Fall lösen und erfährt dabei, wie gefährlich die Wahrheit sein kann...🫀🥀🔪 Mir wurde das Buch empfohlen, weswegen ich es unbedingt lesen bzw. hören müsste, nur leider konnte es mich nicht 100%ig überzeugen 😅 Ich hatte etwas gebraucht, um in die Story rein zukommen. Im Mittelteil wurde es dann spannender und mir hat es auch richtig gut gefallen, nur leider hatte es auch einige Längen und den Schluss fand ich jetzt auch nicht sonderlich interessant und er war mir etwas zu abgehackt 😅🙈 Der Schreibstil der Autorin war echt ganz gut, allerdings fand ich die Sprecherin etwas monoton. Vielleicht lag es auch daran, dass mich die Geschichte nicht voll und ganz überzeugen konnte... 🤔 Alles in allem war es ein gutes Buch mit einer interessanten Idee dahinter 😊🫀🥀
![🫀🥀 "Er reisst ihnen das Herz heraus. Er vergräbt es im Wald. Dann pflanzt er Blumen." 🥀🫀
[🎧 | Einzelband]](https://social-cdn.read-o.com/images/1715278094310-99.jpg)
Anders aber nicht schlecht
Also für einen Thriller fand ich es definitiv zu langweilig. Was mir aber gut gefallen hat ist der etwas andere Schreibstil. Hier geht es nicht um das WER ist der Mörder sondern mehr um das WARUM. Warum und woher kannte Heathers Mum den Mörder uns schrieb ihm Briefe? Warum brachte sie sich um? Warum wurde er überhaupt zum Serienmörder? Das Buch erzähl auch genau von diesen Beiden Seiten. Einmal die Gegenwart, in der Heather alles raus findet und die Vergangenheit, in der man den Einblick in die Jugend des Mörders erhält und gerade diese Teile/Geschichten waren für mich das spannende an dem Buch.
❓ Greift ihr manchmal zu Büchern, nur weil das Cover euch die anspricht ❓ So ging es mir bei "Der Herzgräber" von 🅙🅔🅝 🅦🅘🅛🅛🅘🅐🅜🅢 🅉🅄🄼 🄸🄽🄷🄰🄻🅃 Heathers Mutter, zu der die junge Journalistin ein eher schwieriges bis distanziertes Verhältnis hat, hat sich überraschend das Leben genommen. Im Nachlass findet Heather stapelweise Briefe aus dem Gefängnis, geschrieben von Michael Reave - einem verurteilten Serienmörder, der zig Frauen auf bestialische Weise getötet haben soll. Er sitzt seit über 20 Jahren im Hochsicherheitsgefängnis seine lebenslange Strafe ab. Doch nun werden wieder Frauenleichen gefunden, denen - nach Reaves Modus operandi - das Herz fehlt und in deren Leiche man Blumen gepflanzt hatte. Detektiv Ben Parker ermöglicht es Heather mit den Serienkiller zu sprechen. Die Ermittler hoffen darauf, das sie einen Zugang zu Reave erhält und neue Informationen liefern kann, der Rückschlüsse auf den Nachahmer seiner Taten zulässt. Doch Reave erzählt Heather Märchen...und Heather beginnt, aus der Frage heraus, wer ihre Mutter war und was sie wusste, selbständig zu ermitteln und begibt sich in große Gefahr... 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Ein erstaunlich guter Thriller, den ich so gar nicht erwartet hatte. Heathers Suche nach Antworten zu begleiten, hat richtig Spaß gemacht. Man versteht sehr gut, weshalb ihre eigene Mutter ihr so fremd geblieben ist. Die düstere Atmosphäre von der Kommune in Fiddlers Mill hat mich tital in seinen Bann gezogen. Mit großer Begeisterung habe ich der Auflösung entgegen gefiebert. Mit dem Ende hatte ich nicht gerechnet. Ich kann den Thriller absolut weiterempfehlen. Ich gebe 4,5 von 5 Sterne und freue mich, dass ich von dem coolen Cover so gar nicht enttäuscht wurde .

Grandios! Ein Meisterwerk!
Klang spannender, als es wirklich war In dem Buch der Herzgräber von Jen Williams, geht es um Heather Evans, welche sich um den Nachlass ihrer Mutter kümmert. Ihre hat Selbstmord begangen, aber warum ? Das will Heather herausfinden und durchsucht die Sachen ihrer Mutter zuhause. Dort findet sie Briefe an einen ihr unbekannten Herren. Dieser Herr ist Michael Reave ein ehemaliger Serienkiller von Frauen, warum schrieben sich die beiden gegenseitig Briefe ? Um das zu klären, soll sie mit ihm im Gefängnis reden, da er nach ihr verlangt, laut dem Detective Ben Parker. Bekommt sie Antworten auf Fragen ? Gleichzeitig gibt es wieder Morde nach dem gleichen Schema wie damals. Meine Meinung: Ich finde die Geschichte zwar spannend geschrieben, aber für mich nicht spannend genug. Für mich fühlt es sich eher wie ein Krimi an, weniger wie ein Thriller. Die Geschichte nimmt zwar an Fahrt auf, aber sie plätschert so vor sich hin, es passiert für mich zu wenig. Ich möchte mich jetzt nicht noch bis zum Ende durchquälen, bloß damit ich weiß wer der Täter ist. Selbst wenn ich das gemacht hätte, dann hätte die Geschichte trotzdem nur 3 Sterne von mir bekommen. Ich werde der Autorin nochmal eine Chance mit einem anderen Buch geben, aber mit dem Buch konnte sie mich nicht ganz abholen. Fazit: Leider abgebrochen, für mich kein Thriller, sondern eher ein Krimi. Zu wenig spannendes passiert, selbst die Gespräche mit dem Serienkiller Michael Reave waren naja.
Super spannend, eine Familiengeschichte mit vielen Wendungen
Abschließend muss ich sagen, dass mir Der Herzgräber überhaupt nicht gefallen hat. Meine Erwartungen waren Spannung, Morde die genial beschrieben sind und spannende Ermittlungen und da wurde ich schwer enttäuscht. Die Geschichte war langatmig und es fehlte ihr vollkommen an Spannung. Deshalb habe ich nach 210 Seiten abgebrochen und kann es leider nicht empfehlen. Die Bewertung entfällt hier ebenfalls aufgrund des Abbruchs.
MEINE MEINUNG: Der Schreibstil von Jen Williams war für mich zwar flüssig und locker, weshalb ich auch durchgehalten habe bis Seite 210, aber mir fehlte die Spannung im Stil. Die Autorin hat einen klaren und sicheren Schreibstil der mir soweit echt gut gefallen hat, aber die Spannung und das fesselnde verlor sich und das sorgte dafür, dass ich immer wieder den Faden verloren habe. Das war es aber auch schon was das Thema Schreibstil angeht, denn mehr kann ich diesem Stil auch nicht abgewinnen. Kurz zusammengefasst gesagt ist er nett, flüssig und locker aber das war es dann auch schon. Einzig die Charaktere haben mir sehr gefallen. Heather, die Protagonistin in diesem Buch, war super sympathisch und authentisch gezeichnet. Ihre Art und ihr Charakter waren super ausgearbeitet und das machte sie zu einer interessanten Protagonistin die mich auf den 210 Seiten zum durchhalten motiviert hat. Jen Williams erschuf aber auch richtig authentische Nebenfiguren die mir sehr gut gefallen haben und die alle samt authentisch dargestellt waren. Die Story war für meinen Geschmack ziemlich „verwirrend“ in all den Perspektiven in der hier die Geschichte dargestellt wurde. Einzig das flüssige in der Geschichte lies die Story ansatzweise interessant wirken, ansonsten aber auch nicht. Harte Worte aber was soll ich sonst sagen? Die Geschichte war spannungslos, was bei einem Thriller echt schade ist, und dazu der ständige Perspektivwechsel… Nach 210 Seiten war ich raus und habe das Buch genervt abgebrochen. Auch die Storyline war in meinen Augen gut angesetzt, verlor sich aber dann ebenfalls in diesem spannungslosen und langgezogenem Storywirrwarr. Kommen wir zur Handlung des ganzen… Erwartet hatte ich eine Handlung mit Morden, Ermittlungen und einem Serienkiller der mir Gänsehaut verursacht aber davon war diese Handlung weit entfernt. Bekommen habe ich eine Handlung, die so vor sich hinplätscherte und mich nicht packen konnte. Nach 210 Seiten habe ich das Ende gelesen und war froh es abgebrochen zu haben. Auch der Handlungsstrang wollte sich einfach nicht an die Handlung anlehnen und verlor sich auch nach ein paar Seiten.

Alte Geschichte
Das Buch hielt leider wenig Überraschungen bereit. Alles Inhalte und Fakten die man in irgendwelchen Filmen oder Büchern schon gesehen hat. Man konnte sich alles zusammen reimen, das war etwas schade. Der schreibstil allerdings war sehr angenehm und war voller schöner Formulierungen. So war es trotz allem nett zu lesen :) würde mir allerdings erstmal kein Buch vom gleichen Autor holen. Da fehlt einfach der Nervenkitzel
Hatte mir mehr versprochen.
Das Cover war für mich schon einmal ein richtiger Hingucker und versprach so einiges. Am Anfang musste ich mich erstmal in die Geschichte rein finden ,da es direkt einen Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gab. Das gelang mir aber relativ schnell. In der Gegenwart begleitete ich Heather, die im Nachlass ihrer Mutter Briefe von einem Serienmörder findet. In der Vergangenheit erfuhr ich über den Werdegang von Michael Reave zum Serienmörder. Mit Heather bin ich nicht so klar gekommen. Ich fand sie für mich nicht wirklich greifbar. Michael fand ich als Protagonist spannend und interessant. Das lag vielleicht daran, da ich mehr von ihm in der Vergangenheit erfuhr als von Heather. Den Schreibstil fand ich angenehm und leicht zu lesen. Im großen und ganzen war der Thriller nicht schlecht, richtig fesseln konnte er mich aber leider nicht. Ich hatte mir da etwas mehr versprochen. Ich vergebe hier 💫 💫 💫 bedingte Leseempfehlung.
Mehr erwartet..
Story hat sich sehr gezogen. Wurde zum Ende hin spannend und das Ende vorhersehbar.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jen Williams lebt mit ihrem Partner und einer unmöglichen Katze im Südwesten von London. Schon als Kind war sie fasziniert von Drachen, Hexen und gruseligen Märchen. Für ihre Bücher im Fantasy-Bereich wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Wenn sie keine Bücher oder Beiträge für Magazine schreibt, arbeitet sie als Buchhändlerin und freiberufliche Redakteurin.
Beiträge
🫀🥀 "Er reisst ihnen das Herz heraus. Er vergräbt es im Wald. Dann pflanzt er Blumen." 🥀🫀 [🎧 | Einzelband]
Das Buch hat mir ganz gut gefallen, auch, wenn es einige Länge hatte 🙈 In dem Buch begleiten wir Heather, welche einem Serienmörder auf der Spur ist. Denn vor 20 Jahren wurde der Mörder zahlreicher Frauen von der Polizei geschnappt und weg gesperrt. Doch nun beginnen die Morde erneut und ein neuer Killer treibt sein Unwesen. Die Motive sind genau wie damals... Heather möchte den Fall lösen und erfährt dabei, wie gefährlich die Wahrheit sein kann...🫀🥀🔪 Mir wurde das Buch empfohlen, weswegen ich es unbedingt lesen bzw. hören müsste, nur leider konnte es mich nicht 100%ig überzeugen 😅 Ich hatte etwas gebraucht, um in die Story rein zukommen. Im Mittelteil wurde es dann spannender und mir hat es auch richtig gut gefallen, nur leider hatte es auch einige Längen und den Schluss fand ich jetzt auch nicht sonderlich interessant und er war mir etwas zu abgehackt 😅🙈 Der Schreibstil der Autorin war echt ganz gut, allerdings fand ich die Sprecherin etwas monoton. Vielleicht lag es auch daran, dass mich die Geschichte nicht voll und ganz überzeugen konnte... 🤔 Alles in allem war es ein gutes Buch mit einer interessanten Idee dahinter 😊🫀🥀
![🫀🥀 "Er reisst ihnen das Herz heraus. Er vergräbt es im Wald. Dann pflanzt er Blumen." 🥀🫀
[🎧 | Einzelband]](https://social-cdn.read-o.com/images/1715278094310-99.jpg)
Anders aber nicht schlecht
Also für einen Thriller fand ich es definitiv zu langweilig. Was mir aber gut gefallen hat ist der etwas andere Schreibstil. Hier geht es nicht um das WER ist der Mörder sondern mehr um das WARUM. Warum und woher kannte Heathers Mum den Mörder uns schrieb ihm Briefe? Warum brachte sie sich um? Warum wurde er überhaupt zum Serienmörder? Das Buch erzähl auch genau von diesen Beiden Seiten. Einmal die Gegenwart, in der Heather alles raus findet und die Vergangenheit, in der man den Einblick in die Jugend des Mörders erhält und gerade diese Teile/Geschichten waren für mich das spannende an dem Buch.
❓ Greift ihr manchmal zu Büchern, nur weil das Cover euch die anspricht ❓ So ging es mir bei "Der Herzgräber" von 🅙🅔🅝 🅦🅘🅛🅛🅘🅐🅜🅢 🅉🅄🄼 🄸🄽🄷🄰🄻🅃 Heathers Mutter, zu der die junge Journalistin ein eher schwieriges bis distanziertes Verhältnis hat, hat sich überraschend das Leben genommen. Im Nachlass findet Heather stapelweise Briefe aus dem Gefängnis, geschrieben von Michael Reave - einem verurteilten Serienmörder, der zig Frauen auf bestialische Weise getötet haben soll. Er sitzt seit über 20 Jahren im Hochsicherheitsgefängnis seine lebenslange Strafe ab. Doch nun werden wieder Frauenleichen gefunden, denen - nach Reaves Modus operandi - das Herz fehlt und in deren Leiche man Blumen gepflanzt hatte. Detektiv Ben Parker ermöglicht es Heather mit den Serienkiller zu sprechen. Die Ermittler hoffen darauf, das sie einen Zugang zu Reave erhält und neue Informationen liefern kann, der Rückschlüsse auf den Nachahmer seiner Taten zulässt. Doch Reave erzählt Heather Märchen...und Heather beginnt, aus der Frage heraus, wer ihre Mutter war und was sie wusste, selbständig zu ermitteln und begibt sich in große Gefahr... 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Ein erstaunlich guter Thriller, den ich so gar nicht erwartet hatte. Heathers Suche nach Antworten zu begleiten, hat richtig Spaß gemacht. Man versteht sehr gut, weshalb ihre eigene Mutter ihr so fremd geblieben ist. Die düstere Atmosphäre von der Kommune in Fiddlers Mill hat mich tital in seinen Bann gezogen. Mit großer Begeisterung habe ich der Auflösung entgegen gefiebert. Mit dem Ende hatte ich nicht gerechnet. Ich kann den Thriller absolut weiterempfehlen. Ich gebe 4,5 von 5 Sterne und freue mich, dass ich von dem coolen Cover so gar nicht enttäuscht wurde .

Grandios! Ein Meisterwerk!
Klang spannender, als es wirklich war In dem Buch der Herzgräber von Jen Williams, geht es um Heather Evans, welche sich um den Nachlass ihrer Mutter kümmert. Ihre hat Selbstmord begangen, aber warum ? Das will Heather herausfinden und durchsucht die Sachen ihrer Mutter zuhause. Dort findet sie Briefe an einen ihr unbekannten Herren. Dieser Herr ist Michael Reave ein ehemaliger Serienkiller von Frauen, warum schrieben sich die beiden gegenseitig Briefe ? Um das zu klären, soll sie mit ihm im Gefängnis reden, da er nach ihr verlangt, laut dem Detective Ben Parker. Bekommt sie Antworten auf Fragen ? Gleichzeitig gibt es wieder Morde nach dem gleichen Schema wie damals. Meine Meinung: Ich finde die Geschichte zwar spannend geschrieben, aber für mich nicht spannend genug. Für mich fühlt es sich eher wie ein Krimi an, weniger wie ein Thriller. Die Geschichte nimmt zwar an Fahrt auf, aber sie plätschert so vor sich hin, es passiert für mich zu wenig. Ich möchte mich jetzt nicht noch bis zum Ende durchquälen, bloß damit ich weiß wer der Täter ist. Selbst wenn ich das gemacht hätte, dann hätte die Geschichte trotzdem nur 3 Sterne von mir bekommen. Ich werde der Autorin nochmal eine Chance mit einem anderen Buch geben, aber mit dem Buch konnte sie mich nicht ganz abholen. Fazit: Leider abgebrochen, für mich kein Thriller, sondern eher ein Krimi. Zu wenig spannendes passiert, selbst die Gespräche mit dem Serienkiller Michael Reave waren naja.
Super spannend, eine Familiengeschichte mit vielen Wendungen
Abschließend muss ich sagen, dass mir Der Herzgräber überhaupt nicht gefallen hat. Meine Erwartungen waren Spannung, Morde die genial beschrieben sind und spannende Ermittlungen und da wurde ich schwer enttäuscht. Die Geschichte war langatmig und es fehlte ihr vollkommen an Spannung. Deshalb habe ich nach 210 Seiten abgebrochen und kann es leider nicht empfehlen. Die Bewertung entfällt hier ebenfalls aufgrund des Abbruchs.
MEINE MEINUNG: Der Schreibstil von Jen Williams war für mich zwar flüssig und locker, weshalb ich auch durchgehalten habe bis Seite 210, aber mir fehlte die Spannung im Stil. Die Autorin hat einen klaren und sicheren Schreibstil der mir soweit echt gut gefallen hat, aber die Spannung und das fesselnde verlor sich und das sorgte dafür, dass ich immer wieder den Faden verloren habe. Das war es aber auch schon was das Thema Schreibstil angeht, denn mehr kann ich diesem Stil auch nicht abgewinnen. Kurz zusammengefasst gesagt ist er nett, flüssig und locker aber das war es dann auch schon. Einzig die Charaktere haben mir sehr gefallen. Heather, die Protagonistin in diesem Buch, war super sympathisch und authentisch gezeichnet. Ihre Art und ihr Charakter waren super ausgearbeitet und das machte sie zu einer interessanten Protagonistin die mich auf den 210 Seiten zum durchhalten motiviert hat. Jen Williams erschuf aber auch richtig authentische Nebenfiguren die mir sehr gut gefallen haben und die alle samt authentisch dargestellt waren. Die Story war für meinen Geschmack ziemlich „verwirrend“ in all den Perspektiven in der hier die Geschichte dargestellt wurde. Einzig das flüssige in der Geschichte lies die Story ansatzweise interessant wirken, ansonsten aber auch nicht. Harte Worte aber was soll ich sonst sagen? Die Geschichte war spannungslos, was bei einem Thriller echt schade ist, und dazu der ständige Perspektivwechsel… Nach 210 Seiten war ich raus und habe das Buch genervt abgebrochen. Auch die Storyline war in meinen Augen gut angesetzt, verlor sich aber dann ebenfalls in diesem spannungslosen und langgezogenem Storywirrwarr. Kommen wir zur Handlung des ganzen… Erwartet hatte ich eine Handlung mit Morden, Ermittlungen und einem Serienkiller der mir Gänsehaut verursacht aber davon war diese Handlung weit entfernt. Bekommen habe ich eine Handlung, die so vor sich hinplätscherte und mich nicht packen konnte. Nach 210 Seiten habe ich das Ende gelesen und war froh es abgebrochen zu haben. Auch der Handlungsstrang wollte sich einfach nicht an die Handlung anlehnen und verlor sich auch nach ein paar Seiten.

Alte Geschichte
Das Buch hielt leider wenig Überraschungen bereit. Alles Inhalte und Fakten die man in irgendwelchen Filmen oder Büchern schon gesehen hat. Man konnte sich alles zusammen reimen, das war etwas schade. Der schreibstil allerdings war sehr angenehm und war voller schöner Formulierungen. So war es trotz allem nett zu lesen :) würde mir allerdings erstmal kein Buch vom gleichen Autor holen. Da fehlt einfach der Nervenkitzel
Hatte mir mehr versprochen.
Das Cover war für mich schon einmal ein richtiger Hingucker und versprach so einiges. Am Anfang musste ich mich erstmal in die Geschichte rein finden ,da es direkt einen Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gab. Das gelang mir aber relativ schnell. In der Gegenwart begleitete ich Heather, die im Nachlass ihrer Mutter Briefe von einem Serienmörder findet. In der Vergangenheit erfuhr ich über den Werdegang von Michael Reave zum Serienmörder. Mit Heather bin ich nicht so klar gekommen. Ich fand sie für mich nicht wirklich greifbar. Michael fand ich als Protagonist spannend und interessant. Das lag vielleicht daran, da ich mehr von ihm in der Vergangenheit erfuhr als von Heather. Den Schreibstil fand ich angenehm und leicht zu lesen. Im großen und ganzen war der Thriller nicht schlecht, richtig fesseln konnte er mich aber leider nicht. Ich hatte mir da etwas mehr versprochen. Ich vergebe hier 💫 💫 💫 bedingte Leseempfehlung.
Mehr erwartet..
Story hat sich sehr gezogen. Wurde zum Ende hin spannend und das Ende vorhersehbar.