Tinte & Siegel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kevin Hearne, geboren 1970, lebt in Arizona und unterrichtet Englisch an der High School. »Die Chronik des Eisernen Druiden« machte ihn unter Fantasyleserinnen und -lesern mit einem Schlag weit über die USA hinaus bekannt.
Beiträge
Einfach mal was anderes
Ich habe die ersten paar Kapitel gebraucht um in das Buch reinzukommen, doch ab dann hat es mich begeistert. Es ist für mich mal etwas ganz anderes… das Thema der Siegelmagie hat mich wirklich sehr interessiert und würde mir im realen Leben sicher auch gut gefallen. Allein durch die Abneigung gegen Rosinen (für mich einfach nur traurige Trauben) hatte Al schnell mein Herz. Der allseits vorhandene Sarkasmus und das Miteinander von Al, Nadia und Buck gefallen mir gut, auch wenn der ein oder andere Spruch dann doch etwas zu derbe ist. Ich bin bereits gespannt ob Al‘s Flüche in Band 2 näher ergründet werden😊
Nach Beendigung der Reihe, muss ich mir jetzt einfach die Hörbücher anhören. Wie auch das Buch, hat mich dieses Hörbuch echt gefesselt! Der Sprecher hat so unglaublich tolle Arbeit geleistet! Ich werde selbstverständlich weiterhören! 🥰😁
Spannende, humorvolle und phantasievolle Story die Spaß & gut unterhält! Der Schreibstil von Kevin Hearne ist einfach genial & ich hab schon die Reihe mit dem Druiden Atticus geliebt. Dagegen hatte es jetzt der Siegel-Agent Al etwas schwer - hat sich aber gut geschlagen. Ich mag den Charakter & bin gespannt wie sich seine Story weiterentwickelt. Insbesondere im Hinblick auf seine Flüche. Das HB wurde wieder super von Stefan Kaminski gelesen! 💙
Super tolles Buch und mein Eintritt in die urban fantasy. Ich bin begeistert.
Besser, als die Chronik des eisernen Druiden
Gefällt mir tatsächlich sehr viel besser, als die Chronik des eisernen Druiden, allein deshalb, weil ich den Protagonisten lieber mag. Al ist einfach sehr viel fassbarer als Atticus. Mal abgesehen davon: wie kann man Buck Foi nicht lieben?!
📚 Inhalt Al MacBharrais besitzt ein magisches Talent: mit Geheimtinte kann er kraftvolle Zaubersprüche wirken. Diese Gabe nutzt er, um die Welt vor bösen übernatürlichen Kräften zu schützen und insbesondere vor Feenwesen, die gar nicht so nett sind, wie man gerne denken mag. Doch neben seinen magischen Fähigkeiten, ist Al auch verflucht. Denn er darf nicht sprechen. Theoretisch darf er das schon, aber jeder der seine Stimme hört, geht mit unvorstellbarem Hass auf ihn los. Zusätzlich dazu sterben seine magischen Schüler wie die Fliegen. Als er seinen dritten Schüler tot auffindet, findet Al heraus, dass sein Schüler ein dubioses Doppelleben geführt hat. Sein Schüler war in Menschenhandel mit nichtmenschlichen Wesen verwickelt. 📖 Meinung Das Cover hat meinen Blick fast magisch angezogen und ich musste das Buch einfach in die Hände nehmen. Der Klappentext hat dann auch seinen Teil dazu beigetragen, dass das Buch schliesslich bei mir einziehen durfte. Die Geschichte hörte sich ungewöhnlich an, das Setting der urbanen Fantasy hat mich angesprochen und ich mag Schottland. Beste Voraussetzungen für ein schönes Leseerlebnis, doch das habe ich leider nicht bekommen. Der Einstieg in die Geschichte hat sich für mich bereits holprig gestaltet, da es recht lange langweilig war und nicht viel passiert ist. Al als Protagonist konnte mich leider auch nicht wirklich überzeugen, da er ziemlich oberflächlich und flach wirkt. Seine Beziehungen haben auf mich ebenfalls recht seicht gewirkt und die Dialoge fand ich furchtbar. Man spürt, dass der Autor witzig schreiben wollte, doch der derbe Humor kam bei mir einfach nicht an. Ich würde behaupten, dass unsere Vorstellungen von Humor wohl zu weit auseinander gehen, als dass ich über die gewollt witzigen Sätze der Charaktere hätte lachen können. Aber trotzdem kann ich mir vorstellen, dass dieser Stil einigen zusprechen könnte. Ich kann nicht genauer beschreiben woran es liegt, aber für mich wirkt es wie ein «Männerbuch». Ich sehe vor meinem inneren Auge einen Mann um die 30, der diese Art von Humor ansprechend findet und Gefallen an der Geschichte haben könnte. Für mich war es leider ein Flop.
Humorvoller Lesespaß für zwischendurch 💙
Ich lese eigentlich nicht soo gerne Urban Fantasy und mich zieht es eher selten in das Genre. So zog die Reihe lange an meinem Radar und ich habe nicht einmal von ihr gehört. Als vor einiger Zeit der dritte Teil der Trilogie erschien, wurde ich aufgrund der ansprechenden Cover doch aufmerksam und riskierte einen näheren Blick auf die Bücher. Auch der Inhalt klang nach Klappentext recht vielversprechend: der Siegelmagier Al MacBharrais, welcher mit Geheimtinte kraftvolle Zaubersprüche fertigt, ist auf zweierlei Weise verflucht. Zum einen kann er sich nur via Sprach-Apps ausdrücken, denn wenn er einmal seine Stimme benutzt, entwickelt sein Gegenüber einen unvorstellbaren Hass auf ihn, was nicht gut endet. Zum anderen sterben all seine Schüler seit Jahren auf unerklärliche, mysteriöse Weise. Sein letzter Schüler, Gordie, ist jüngst an einem rosinenhaltigen Scone erstrickt. Al will dem Todesfall näher auf die Spur kommen und findet schnell heraus, dass Gordie in ziemlich Dunkle Machenschaften verwickelt war, die dringend geklärt werden müssen. Und da fing es schon an, sehr interessant für mich zu werden. Denn das Buch begann im Grunde damit, dass Rosinen nicht essbar sind. War genau mein Humor und Rosinen hasse ich auch 😂 Da hatte mich das Buch irgendwie schon. Der Schreibstil war relativ leichtgängig und locker, insbesondere auch durch enthaltenen, irgendwie recht trockenen Humor. Die Geschichte lebt auch von Anspielungen der irisch-keltischen Mythologie, so spielt die Anderswelt - Tír na nÓg - hier eine größere Rolle. Aber auch phantastische Wesen wie Feen, Goblins, Barghests und weitere spielen in der Geschichte eine Rolle, was mir ebenfalls gut gefallen hat. Auch fand ich die Charaktere ganz cool. Vor allem der schon ältere Protagonist Al hat schon einiges in seinem Leben durch und wirkt dadurch sehr sympathisch. Die im Laufe der Geschichte an seiner Seite stehenden Figuren, u.a. der Hobgoblin Buck Foi und seine Gothic-Assistentin fand ich irgendwie erfrischend lustig. Ich habe das Buch als Hörbuch von Stefan Kaminski gehört, das passte einfach unheimlich gut zusammen! Ich muss aber auch sagen, dass ich so ein paar Probleme mit dem Buch hatte. Für mich hat es sich etwas gezogen und irgendwie war ich dann doch etwas erleichtert, als es vorbei war. Ich wusste nicht so recht wieso, aber irgendwas hatte mir gefehlt. Mittlerweile weiß ich: diese Reihe ist eigentlich ein Spin-Off zu seiner anderen großen Reihe „Die Chronik des eisernen Druiden“, welche ich nicht gelesen habe. Ich glaube, ich habe mich dadurch um einiges an Lesespaß gebracht. Ich konnte zwar folgen aber irgendwie fühlte sich alles etwas oberflächlich an. Das wäre mit mehr Vorwissen durch die Reihe wahrscheinlich anders gewesen. Ich kann also abschließend zusammenfassen: es war ein ganz cooles und vor allem echt lustiges Buch für zwischendurch und ich hatte meinen Spaß damit. Ob ich die Reihe direkt weiterverfolgen werde, weiß ich allerdings noch nicht. Vielleicht schaue ich mir vorher auch „Die Chronik des eisernen Druiden“ noch einmal näher an, da mir das Grundsetting gut gefallen hat.

Teilweise grenzwertiger Humor aber sonst super witzig.
Zur Story: Wir folgen Al, einem sogenannten Siegelagenten. Er wacht darüber, dass weder Götter, noch Feenwesen gegen den mit ihnen ausgehandelten Vertrag verstoßen. Als sein Schüler Gordy an einem Rosinen-Scone erstickt, findet sich Al auf einmal in einem Gewirr von Intrigen und den Ergebnissen eines Experiments wieder, das er lösen und beenden muss. Meine Meinung: Ich fand das Buch sehr unterhaltsam. Teilweise fand ich den Humor aber recht grenzwertig. Aber alles in allem doch witzig ohne zu überzogen zu sein. Die Gedanken die sich der Autor zu dem Urban-Fantasy-Setting gemacht hat, finde ich stark. Auch dass es mehrerer verschiedene Feenwesen etc. gibt und auch verschiedene Kulturen angesprochen werden, finde ich gut. Auch der Sidekick Buck Foy ist sehr gut platziert und eingesetzt. (jetzt muss ich wieder kichern). Der einzige Kritikpunkt den ich eigentlich habe ist mal wieder die Kampfszene am Ende. Das ist mir irgendwie im Verhältnis zu den Textstellen vorher etwas zu kurz. Ich hätte bspw. nicht so viel über die Vergangenheit von Al und seiner Managerin wissen müssen und hätte dafür gerne noch etwas mehr Zeit bei diesem Kampf verbracht. Aber da ich ansonsten vollauf zufrieden war: 4,5 ⭐️
Ich liebe es!
Sehr gut geschrieben und wirklich humorvoll. Ein wenig viele Themen, die eine Rolle spielen, aber alles ausgewogen und nicht übertrieben. Jetzt hole ich mir definitiv auch den nächsten Teil.
Leider konnte es mich nicht richtig begeistern. Der Schreibstil ist locker und lässt sich gut lesen. Aber irgendwie hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Der Humor war leider nicht meiner🤔 Vielleicht zu derb oder zu schottisch-wer weiß 🤭
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Kevin Hearne, geboren 1970, lebt in Arizona und unterrichtet Englisch an der High School. »Die Chronik des Eisernen Druiden« machte ihn unter Fantasyleserinnen und -lesern mit einem Schlag weit über die USA hinaus bekannt.
Beiträge
Einfach mal was anderes
Ich habe die ersten paar Kapitel gebraucht um in das Buch reinzukommen, doch ab dann hat es mich begeistert. Es ist für mich mal etwas ganz anderes… das Thema der Siegelmagie hat mich wirklich sehr interessiert und würde mir im realen Leben sicher auch gut gefallen. Allein durch die Abneigung gegen Rosinen (für mich einfach nur traurige Trauben) hatte Al schnell mein Herz. Der allseits vorhandene Sarkasmus und das Miteinander von Al, Nadia und Buck gefallen mir gut, auch wenn der ein oder andere Spruch dann doch etwas zu derbe ist. Ich bin bereits gespannt ob Al‘s Flüche in Band 2 näher ergründet werden😊
Nach Beendigung der Reihe, muss ich mir jetzt einfach die Hörbücher anhören. Wie auch das Buch, hat mich dieses Hörbuch echt gefesselt! Der Sprecher hat so unglaublich tolle Arbeit geleistet! Ich werde selbstverständlich weiterhören! 🥰😁
Spannende, humorvolle und phantasievolle Story die Spaß & gut unterhält! Der Schreibstil von Kevin Hearne ist einfach genial & ich hab schon die Reihe mit dem Druiden Atticus geliebt. Dagegen hatte es jetzt der Siegel-Agent Al etwas schwer - hat sich aber gut geschlagen. Ich mag den Charakter & bin gespannt wie sich seine Story weiterentwickelt. Insbesondere im Hinblick auf seine Flüche. Das HB wurde wieder super von Stefan Kaminski gelesen! 💙
Super tolles Buch und mein Eintritt in die urban fantasy. Ich bin begeistert.
Besser, als die Chronik des eisernen Druiden
Gefällt mir tatsächlich sehr viel besser, als die Chronik des eisernen Druiden, allein deshalb, weil ich den Protagonisten lieber mag. Al ist einfach sehr viel fassbarer als Atticus. Mal abgesehen davon: wie kann man Buck Foi nicht lieben?!
📚 Inhalt Al MacBharrais besitzt ein magisches Talent: mit Geheimtinte kann er kraftvolle Zaubersprüche wirken. Diese Gabe nutzt er, um die Welt vor bösen übernatürlichen Kräften zu schützen und insbesondere vor Feenwesen, die gar nicht so nett sind, wie man gerne denken mag. Doch neben seinen magischen Fähigkeiten, ist Al auch verflucht. Denn er darf nicht sprechen. Theoretisch darf er das schon, aber jeder der seine Stimme hört, geht mit unvorstellbarem Hass auf ihn los. Zusätzlich dazu sterben seine magischen Schüler wie die Fliegen. Als er seinen dritten Schüler tot auffindet, findet Al heraus, dass sein Schüler ein dubioses Doppelleben geführt hat. Sein Schüler war in Menschenhandel mit nichtmenschlichen Wesen verwickelt. 📖 Meinung Das Cover hat meinen Blick fast magisch angezogen und ich musste das Buch einfach in die Hände nehmen. Der Klappentext hat dann auch seinen Teil dazu beigetragen, dass das Buch schliesslich bei mir einziehen durfte. Die Geschichte hörte sich ungewöhnlich an, das Setting der urbanen Fantasy hat mich angesprochen und ich mag Schottland. Beste Voraussetzungen für ein schönes Leseerlebnis, doch das habe ich leider nicht bekommen. Der Einstieg in die Geschichte hat sich für mich bereits holprig gestaltet, da es recht lange langweilig war und nicht viel passiert ist. Al als Protagonist konnte mich leider auch nicht wirklich überzeugen, da er ziemlich oberflächlich und flach wirkt. Seine Beziehungen haben auf mich ebenfalls recht seicht gewirkt und die Dialoge fand ich furchtbar. Man spürt, dass der Autor witzig schreiben wollte, doch der derbe Humor kam bei mir einfach nicht an. Ich würde behaupten, dass unsere Vorstellungen von Humor wohl zu weit auseinander gehen, als dass ich über die gewollt witzigen Sätze der Charaktere hätte lachen können. Aber trotzdem kann ich mir vorstellen, dass dieser Stil einigen zusprechen könnte. Ich kann nicht genauer beschreiben woran es liegt, aber für mich wirkt es wie ein «Männerbuch». Ich sehe vor meinem inneren Auge einen Mann um die 30, der diese Art von Humor ansprechend findet und Gefallen an der Geschichte haben könnte. Für mich war es leider ein Flop.
Humorvoller Lesespaß für zwischendurch 💙
Ich lese eigentlich nicht soo gerne Urban Fantasy und mich zieht es eher selten in das Genre. So zog die Reihe lange an meinem Radar und ich habe nicht einmal von ihr gehört. Als vor einiger Zeit der dritte Teil der Trilogie erschien, wurde ich aufgrund der ansprechenden Cover doch aufmerksam und riskierte einen näheren Blick auf die Bücher. Auch der Inhalt klang nach Klappentext recht vielversprechend: der Siegelmagier Al MacBharrais, welcher mit Geheimtinte kraftvolle Zaubersprüche fertigt, ist auf zweierlei Weise verflucht. Zum einen kann er sich nur via Sprach-Apps ausdrücken, denn wenn er einmal seine Stimme benutzt, entwickelt sein Gegenüber einen unvorstellbaren Hass auf ihn, was nicht gut endet. Zum anderen sterben all seine Schüler seit Jahren auf unerklärliche, mysteriöse Weise. Sein letzter Schüler, Gordie, ist jüngst an einem rosinenhaltigen Scone erstrickt. Al will dem Todesfall näher auf die Spur kommen und findet schnell heraus, dass Gordie in ziemlich Dunkle Machenschaften verwickelt war, die dringend geklärt werden müssen. Und da fing es schon an, sehr interessant für mich zu werden. Denn das Buch begann im Grunde damit, dass Rosinen nicht essbar sind. War genau mein Humor und Rosinen hasse ich auch 😂 Da hatte mich das Buch irgendwie schon. Der Schreibstil war relativ leichtgängig und locker, insbesondere auch durch enthaltenen, irgendwie recht trockenen Humor. Die Geschichte lebt auch von Anspielungen der irisch-keltischen Mythologie, so spielt die Anderswelt - Tír na nÓg - hier eine größere Rolle. Aber auch phantastische Wesen wie Feen, Goblins, Barghests und weitere spielen in der Geschichte eine Rolle, was mir ebenfalls gut gefallen hat. Auch fand ich die Charaktere ganz cool. Vor allem der schon ältere Protagonist Al hat schon einiges in seinem Leben durch und wirkt dadurch sehr sympathisch. Die im Laufe der Geschichte an seiner Seite stehenden Figuren, u.a. der Hobgoblin Buck Foi und seine Gothic-Assistentin fand ich irgendwie erfrischend lustig. Ich habe das Buch als Hörbuch von Stefan Kaminski gehört, das passte einfach unheimlich gut zusammen! Ich muss aber auch sagen, dass ich so ein paar Probleme mit dem Buch hatte. Für mich hat es sich etwas gezogen und irgendwie war ich dann doch etwas erleichtert, als es vorbei war. Ich wusste nicht so recht wieso, aber irgendwas hatte mir gefehlt. Mittlerweile weiß ich: diese Reihe ist eigentlich ein Spin-Off zu seiner anderen großen Reihe „Die Chronik des eisernen Druiden“, welche ich nicht gelesen habe. Ich glaube, ich habe mich dadurch um einiges an Lesespaß gebracht. Ich konnte zwar folgen aber irgendwie fühlte sich alles etwas oberflächlich an. Das wäre mit mehr Vorwissen durch die Reihe wahrscheinlich anders gewesen. Ich kann also abschließend zusammenfassen: es war ein ganz cooles und vor allem echt lustiges Buch für zwischendurch und ich hatte meinen Spaß damit. Ob ich die Reihe direkt weiterverfolgen werde, weiß ich allerdings noch nicht. Vielleicht schaue ich mir vorher auch „Die Chronik des eisernen Druiden“ noch einmal näher an, da mir das Grundsetting gut gefallen hat.

Teilweise grenzwertiger Humor aber sonst super witzig.
Zur Story: Wir folgen Al, einem sogenannten Siegelagenten. Er wacht darüber, dass weder Götter, noch Feenwesen gegen den mit ihnen ausgehandelten Vertrag verstoßen. Als sein Schüler Gordy an einem Rosinen-Scone erstickt, findet sich Al auf einmal in einem Gewirr von Intrigen und den Ergebnissen eines Experiments wieder, das er lösen und beenden muss. Meine Meinung: Ich fand das Buch sehr unterhaltsam. Teilweise fand ich den Humor aber recht grenzwertig. Aber alles in allem doch witzig ohne zu überzogen zu sein. Die Gedanken die sich der Autor zu dem Urban-Fantasy-Setting gemacht hat, finde ich stark. Auch dass es mehrerer verschiedene Feenwesen etc. gibt und auch verschiedene Kulturen angesprochen werden, finde ich gut. Auch der Sidekick Buck Foy ist sehr gut platziert und eingesetzt. (jetzt muss ich wieder kichern). Der einzige Kritikpunkt den ich eigentlich habe ist mal wieder die Kampfszene am Ende. Das ist mir irgendwie im Verhältnis zu den Textstellen vorher etwas zu kurz. Ich hätte bspw. nicht so viel über die Vergangenheit von Al und seiner Managerin wissen müssen und hätte dafür gerne noch etwas mehr Zeit bei diesem Kampf verbracht. Aber da ich ansonsten vollauf zufrieden war: 4,5 ⭐️
Ich liebe es!
Sehr gut geschrieben und wirklich humorvoll. Ein wenig viele Themen, die eine Rolle spielen, aber alles ausgewogen und nicht übertrieben. Jetzt hole ich mir definitiv auch den nächsten Teil.