Do not eat!
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kevin Hearne, geboren 1970, lebt in Arizona und unterrichtet Englisch an der Highschool. Sein Debüt Die Chronik des Eisernen Druiden stand monatelang auf der New-York-Times-Bestsellerliste und war weltweit erfolgreich. Mit Fintans Sage legt er eine neue, epische Fantasy-Reihe vor.
Beiträge
Eine humorvolle, aber doch brutale Alien Geschichte, die super eingesprochen wurde von Stefan Kaminski. Nun bin ich interessiert mehr vom Autor zu lesen.😎 Übersetzt von Urban Hofstetter.
Das war iwie nichts. Zwar mochte ich den Erzählstil ganz gerne aber nach dem Klappentext habe ich irgendwie etwas anderes erwartet. Davon abgesehen dass kurz nach der Hälfte der Seiten die Geschichte zu Ende war (ich dachte erst, es wäre nur ein Trick und auf den nächsten Seiten geht's weiter) hat mir auch der Humor gefehlt, der mir versprochen wurde. Selbst der dunkle Humor von Monty Python ließ sich suchen noch kam es einem wirklich wie eine Science Fiction vor. Es war teilweise eher ein Splatter, womit ich am wenigsten gerechnet hatte. Schade.
Kurzweiliger, lustiger Science Fiction Roman.
📖 Do not eat von Kevin Hearne 📖 Auch wenn das Bild schon einiges sagt… lasst mich erklären. Ich beginne am Anfang: im Buchladen meines Vertrauens. Ich stand also da und sah dieses Buch. Alienentführung? T-Shirt mit Verzehrverbot? Klingt doch echt cool. Ich steh auf schräge Geschichten! Aber 16€ für 176 Seiten? Ganz schön happig. Also lieber nicht. Ein paar Wochen später stand ich wieder da und naja… für den Urlaub genau das richtige. Ein kleiner Happen für zwischendurch. Also habe ich das Buch gekauft und direkt am ersten Urlaubstag gelesen. Die Geschichte an sich ist ziemlich vielversprechend. Ein Wissenschaftler wird von Aliens entführt und bekommt ein TShirt angezogen, auf dem steht, dass man ihn nicht essen darf. Wie ernst das gemeint ist, stellt unser Held schon bald in Frage. Der versprochene Humor hat mir etwas gefehlt und ich hatte das Gefühl, etwas mehr hätte dem ganzen gut getan. Die Geschichte kann man gut lesen, sie ist unterhaltsam. Ein Happen für zwischendurch…. Nach genau 129 fragte ich mich aber, ob ich im falschen Film bin. Denn die Geschichte war schon zünde. Sage und schreibe 47 Seiten dieses extrem kurzen Buches sind eine Leseprobe für „Das Spiel des Barden“. Für alle Statistikfans: das sind 26.7 %, also mehr als ein Viertel. Mit anderen Worten habe ich 4.27€ für eine Leseprobe ausgegeben, die ich gar nicht wollte. Oder 16€ für 129 Seiten, wie mans nimmt. Wenn ihr mich fragt, eine absolute Frechheit, eine unverschämte Mogelpackung und das Buch ist bei mir damit durchgefallen. Wer das Buch trotzdem lesen möchte: ihr seid jetzt gewarnt.

Interessant, blutig und regt zum nachdenken an. Allerdings fand ich keine Stelle im Buch witzig auch wenn der Autor es wohl versucht hat. Ich hatte tatsächlich mehr Witz und weniger Mord erwartet.
Ein paar witzige Ideen, aber ansonsten eher eine Lektüre für zwischendurch
Der Autor Kevin Hearne hat mit „Do not eat! Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte“ einen nicht allzu umfangreichen Roman geschrieben, welcher ohne jegliche Vorkenntnisse aus anderen Werken des Autors gelesen werden kann. Klappentext: Wie scheiße kann ein Tag werden? Erst muss Physiker Clint Beecham mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird, dann wird er selbst auf deren Raumschiff verschleppt. Immerhin steckt man ihn zur Sicherheit in ein T-Shirt mit der Aufschrift »Do not eat!« – denn Clint und fünf weitere Wissenschaftler sollen für etwas Besonderes aufgespart werden. Während die Aliens mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen ihren Heimatplaneten ansteuern, um dort vom All-you-can-eat-Buffet namens Erde zu schwärmen, wird den Wissenschaftlern eines klar: Es ist höchste Zeit, E.T. so richtig in den Arsch zu treten! Schon der Klappentext konnte mein Interesse an dem Buch wecken, dies klang nach einem humorvollen Ausflug ins Science-Fiction- Genre. Auch habe ich von dem Autor schon so ein paar Bücher gelesen, hauptsächlich im Fantasy- Genre, daher wusste ich in etwa, auf welchen Stil ich mich bei Hearne einlasse. Daher verwundert es nicht, dass meine Erwartungen an dieses Buch recht hoch waren. Was man sich bei diesem Buch als erstes vor dem Lesen bewusst sein söllte: es ist ein wirklich kurzer Roman. Außerdem ist ein großer Teil vom Umfang eine Leseprobe zu einem weiteren Werk von Hearne. Dies sollte man sich vorweg bewusstmachen, sonst ist die Enttäuschung am Ende groß. Ich war mitten im Geschehen und habe mich auf ein paar weitere Seiten Lesevergnügen gefreut, da war das Buch schon zu Ende und das restliche Buch war eine Leseprobe. Dies hat mein persönliches Lesevergnügen schon ganz schön geschmälert. Der Schreibstil ist, wie ich es bereits aus anderen Werken aus der Feder von Hearne kannte, sehr angenehm und humorvoll. Dieses Buch hat eine gute Portion schwarzen Humor und Sarkasmus. Auch bindet Hearne einige interessante Wendungen in die Story ein. Allgemein ist die Handlung sehr unterhaltsam, die Grundidee hat mir wirklich gefallen und auch die Umsetzung fand ich gelungen. Ebenfalls das Setting mit dem Raumschiff konnte mich überzeugen, hier wurden einige interessante Ideen eingebunden und umgesetzt. Da dies ein kurzer Roman ist, verwundert es nicht, dass man sofort in das Geschehen hineingeworfen wurde. Gleich auf den ersten Seiten ist man mitten in der Handlung und bekommt die wichtigsten Informationen. Es dauert nicht lange, da sind die Menschen schon auf dem Raumschiff und die auserwählten Menschen planen ihren Ausbruchversuch und wollen gegen die Aliens, welche sie gefangen halten, rebellieren. Natürlich nehmen die Aliens dies nicht ernst und so nimmt die Geschichte seinen Lauf, welche humorvoll erzählt wird. Dabei gibt es einige spannende Szene und unerwartete Wendungen. Dabei legt Hearne ein hohes Erzähltempo an den Tag und zügig wird die Geschichte vorangetrieben. Das Ende fand ich persönlich etwas zu abrupt. Hier hätte man die Story noch ein bisschen ausbauen können. Insgesamt hat mich „Do not eat! Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte“ aus der Feder von Kevin Hearne gut unterhalten. Man sollte sich halt vorher bewusstwerden, dass dies ein Kurzroman ist. Dafür hat mich die Umsetzung und auch der humorvolle Stil überzeugen können. Daher gibt es von mir 4 Sterne für dieses kurzweilige Vergnügen.

Weard, aber schon irgendwie unterhaltsam. 😆
Was war das denn bitte?
Titel und Klappentext haben mich an ein skurriles Space Abenteuer à la Douglas Adams denken lassen. Aber das Büchlein - denn mehr ist es nicht - hat meine Erwartungen nicht erfüllt. Überheblich siegessichere Aliens gegen natürlich kampfbereite Menschen. Alles in allem nicht Neues, leider nur halb so witzig wie der Titel vermuten lässt und irgendwie ein unfertiges, plötzliches Ende auf Seite 129. Das Büchlein wird mit einem 46seitigen Fantasy-Happen aufgefüllt, damit das Büchlein es zumindest auf 176 Seiten im Ganzen bringt. Da auch die Geschichte - erzählt von einem gestaltwandelnden Barden - unmotiviert mittendrin endet, frage ich mich zum zweiten Mal was das bitte sollte. Ich habe darauf keine Antwort. Im Nachhinein muss ich sagen, dass das Buch das Geld (16 Euro) leider so gar nicht wert ist. Chance vertan.
Bei so einem Titel, kann ich einfach nicht widerstehen. Ich war gespannt, was es mit Clint und den Aliens auf sich haben würde. Erzählt wird das Buch von Clint, der mehr Glück hatte, als sein Kumpel. Er wurde nicht direkt gefressen, sondern von den Aliens entführt. Als er auf ihrem Schiff ankommt und die "anderen" trifft, kristallisiert sich schnell heraus, dass sie Alle Wissenschaftler sind aus verschiedenen Sparten. Die Alien brauchen sie, um eine Prognose zu bekommen, wie die Erde in viiiiiiiielen Jahren aussehen wird. Die Außerirdischen benötigen nämlich eine neue Heimat und die Erde scheint bestens geeignet zu sein. Doch werden die Wissenschaftler ihnen tatsächlich ihren Heimatplaneten überlassen oder können sie ihn retten? Sagen wir so, in den Wissenschaftlern steckt mehr, als man glauben könnte. Dir Story ist interessant gemacht, aber mir persönlich auch etwas zu kurz. Clint schreibt Tagebuch und vermittelt so dem Leser, was auf dem Schiff passiert. Der Humor ist absolute Geschmackssache. Ich für meinen Teil fand es ganz witzig gemacht. Als Helden dienen hier die Wissenschaftler, aber auch die von den Aliens zur Nahrung deklarierten Menschen, in den Käfigen des Schiffes. Man erkennt vielleicht die Parallelen. Erst recht beim Besuch des Schlachthauses. Fazit Wer etwas skurrile und andere Geschichten mag, ist mit diesem Buch gut beraten. Es ist absurd, witzig und eben einfach anders. Das Ganze findet im Weltraum statt und das macht es noch etwas seltsamer. Wer nicht so zart besaitet ist und mal was abseits der "Normalität" lesen will, kann zu diesem Buch greifen. Es ist jetzt nicht die Kirsche auf dem Eis, aber zumindest eine der oberen Kugeln. Am Ende gibt es von mir 3 Sterne und der Rat zur Leseprobe.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kevin Hearne, geboren 1970, lebt in Arizona und unterrichtet Englisch an der Highschool. Sein Debüt Die Chronik des Eisernen Druiden stand monatelang auf der New-York-Times-Bestsellerliste und war weltweit erfolgreich. Mit Fintans Sage legt er eine neue, epische Fantasy-Reihe vor.
Beiträge
Eine humorvolle, aber doch brutale Alien Geschichte, die super eingesprochen wurde von Stefan Kaminski. Nun bin ich interessiert mehr vom Autor zu lesen.😎 Übersetzt von Urban Hofstetter.
Das war iwie nichts. Zwar mochte ich den Erzählstil ganz gerne aber nach dem Klappentext habe ich irgendwie etwas anderes erwartet. Davon abgesehen dass kurz nach der Hälfte der Seiten die Geschichte zu Ende war (ich dachte erst, es wäre nur ein Trick und auf den nächsten Seiten geht's weiter) hat mir auch der Humor gefehlt, der mir versprochen wurde. Selbst der dunkle Humor von Monty Python ließ sich suchen noch kam es einem wirklich wie eine Science Fiction vor. Es war teilweise eher ein Splatter, womit ich am wenigsten gerechnet hatte. Schade.
Kurzweiliger, lustiger Science Fiction Roman.
📖 Do not eat von Kevin Hearne 📖 Auch wenn das Bild schon einiges sagt… lasst mich erklären. Ich beginne am Anfang: im Buchladen meines Vertrauens. Ich stand also da und sah dieses Buch. Alienentführung? T-Shirt mit Verzehrverbot? Klingt doch echt cool. Ich steh auf schräge Geschichten! Aber 16€ für 176 Seiten? Ganz schön happig. Also lieber nicht. Ein paar Wochen später stand ich wieder da und naja… für den Urlaub genau das richtige. Ein kleiner Happen für zwischendurch. Also habe ich das Buch gekauft und direkt am ersten Urlaubstag gelesen. Die Geschichte an sich ist ziemlich vielversprechend. Ein Wissenschaftler wird von Aliens entführt und bekommt ein TShirt angezogen, auf dem steht, dass man ihn nicht essen darf. Wie ernst das gemeint ist, stellt unser Held schon bald in Frage. Der versprochene Humor hat mir etwas gefehlt und ich hatte das Gefühl, etwas mehr hätte dem ganzen gut getan. Die Geschichte kann man gut lesen, sie ist unterhaltsam. Ein Happen für zwischendurch…. Nach genau 129 fragte ich mich aber, ob ich im falschen Film bin. Denn die Geschichte war schon zünde. Sage und schreibe 47 Seiten dieses extrem kurzen Buches sind eine Leseprobe für „Das Spiel des Barden“. Für alle Statistikfans: das sind 26.7 %, also mehr als ein Viertel. Mit anderen Worten habe ich 4.27€ für eine Leseprobe ausgegeben, die ich gar nicht wollte. Oder 16€ für 129 Seiten, wie mans nimmt. Wenn ihr mich fragt, eine absolute Frechheit, eine unverschämte Mogelpackung und das Buch ist bei mir damit durchgefallen. Wer das Buch trotzdem lesen möchte: ihr seid jetzt gewarnt.

Interessant, blutig und regt zum nachdenken an. Allerdings fand ich keine Stelle im Buch witzig auch wenn der Autor es wohl versucht hat. Ich hatte tatsächlich mehr Witz und weniger Mord erwartet.
Ein paar witzige Ideen, aber ansonsten eher eine Lektüre für zwischendurch
Der Autor Kevin Hearne hat mit „Do not eat! Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte“ einen nicht allzu umfangreichen Roman geschrieben, welcher ohne jegliche Vorkenntnisse aus anderen Werken des Autors gelesen werden kann. Klappentext: Wie scheiße kann ein Tag werden? Erst muss Physiker Clint Beecham mit ansehen, wie sein bester Freund von Aliens gefressen wird, dann wird er selbst auf deren Raumschiff verschleppt. Immerhin steckt man ihn zur Sicherheit in ein T-Shirt mit der Aufschrift »Do not eat!« – denn Clint und fünf weitere Wissenschaftler sollen für etwas Besonderes aufgespart werden. Während die Aliens mit Reiseproviant in Form von 50.000 Gefangenen ihren Heimatplaneten ansteuern, um dort vom All-you-can-eat-Buffet namens Erde zu schwärmen, wird den Wissenschaftlern eines klar: Es ist höchste Zeit, E.T. so richtig in den Arsch zu treten! Schon der Klappentext konnte mein Interesse an dem Buch wecken, dies klang nach einem humorvollen Ausflug ins Science-Fiction- Genre. Auch habe ich von dem Autor schon so ein paar Bücher gelesen, hauptsächlich im Fantasy- Genre, daher wusste ich in etwa, auf welchen Stil ich mich bei Hearne einlasse. Daher verwundert es nicht, dass meine Erwartungen an dieses Buch recht hoch waren. Was man sich bei diesem Buch als erstes vor dem Lesen bewusst sein söllte: es ist ein wirklich kurzer Roman. Außerdem ist ein großer Teil vom Umfang eine Leseprobe zu einem weiteren Werk von Hearne. Dies sollte man sich vorweg bewusstmachen, sonst ist die Enttäuschung am Ende groß. Ich war mitten im Geschehen und habe mich auf ein paar weitere Seiten Lesevergnügen gefreut, da war das Buch schon zu Ende und das restliche Buch war eine Leseprobe. Dies hat mein persönliches Lesevergnügen schon ganz schön geschmälert. Der Schreibstil ist, wie ich es bereits aus anderen Werken aus der Feder von Hearne kannte, sehr angenehm und humorvoll. Dieses Buch hat eine gute Portion schwarzen Humor und Sarkasmus. Auch bindet Hearne einige interessante Wendungen in die Story ein. Allgemein ist die Handlung sehr unterhaltsam, die Grundidee hat mir wirklich gefallen und auch die Umsetzung fand ich gelungen. Ebenfalls das Setting mit dem Raumschiff konnte mich überzeugen, hier wurden einige interessante Ideen eingebunden und umgesetzt. Da dies ein kurzer Roman ist, verwundert es nicht, dass man sofort in das Geschehen hineingeworfen wurde. Gleich auf den ersten Seiten ist man mitten in der Handlung und bekommt die wichtigsten Informationen. Es dauert nicht lange, da sind die Menschen schon auf dem Raumschiff und die auserwählten Menschen planen ihren Ausbruchversuch und wollen gegen die Aliens, welche sie gefangen halten, rebellieren. Natürlich nehmen die Aliens dies nicht ernst und so nimmt die Geschichte seinen Lauf, welche humorvoll erzählt wird. Dabei gibt es einige spannende Szene und unerwartete Wendungen. Dabei legt Hearne ein hohes Erzähltempo an den Tag und zügig wird die Geschichte vorangetrieben. Das Ende fand ich persönlich etwas zu abrupt. Hier hätte man die Story noch ein bisschen ausbauen können. Insgesamt hat mich „Do not eat! Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte“ aus der Feder von Kevin Hearne gut unterhalten. Man sollte sich halt vorher bewusstwerden, dass dies ein Kurzroman ist. Dafür hat mich die Umsetzung und auch der humorvolle Stil überzeugen können. Daher gibt es von mir 4 Sterne für dieses kurzweilige Vergnügen.

Weard, aber schon irgendwie unterhaltsam. 😆
Was war das denn bitte?
Titel und Klappentext haben mich an ein skurriles Space Abenteuer à la Douglas Adams denken lassen. Aber das Büchlein - denn mehr ist es nicht - hat meine Erwartungen nicht erfüllt. Überheblich siegessichere Aliens gegen natürlich kampfbereite Menschen. Alles in allem nicht Neues, leider nur halb so witzig wie der Titel vermuten lässt und irgendwie ein unfertiges, plötzliches Ende auf Seite 129. Das Büchlein wird mit einem 46seitigen Fantasy-Happen aufgefüllt, damit das Büchlein es zumindest auf 176 Seiten im Ganzen bringt. Da auch die Geschichte - erzählt von einem gestaltwandelnden Barden - unmotiviert mittendrin endet, frage ich mich zum zweiten Mal was das bitte sollte. Ich habe darauf keine Antwort. Im Nachhinein muss ich sagen, dass das Buch das Geld (16 Euro) leider so gar nicht wert ist. Chance vertan.
Bei so einem Titel, kann ich einfach nicht widerstehen. Ich war gespannt, was es mit Clint und den Aliens auf sich haben würde. Erzählt wird das Buch von Clint, der mehr Glück hatte, als sein Kumpel. Er wurde nicht direkt gefressen, sondern von den Aliens entführt. Als er auf ihrem Schiff ankommt und die "anderen" trifft, kristallisiert sich schnell heraus, dass sie Alle Wissenschaftler sind aus verschiedenen Sparten. Die Alien brauchen sie, um eine Prognose zu bekommen, wie die Erde in viiiiiiiielen Jahren aussehen wird. Die Außerirdischen benötigen nämlich eine neue Heimat und die Erde scheint bestens geeignet zu sein. Doch werden die Wissenschaftler ihnen tatsächlich ihren Heimatplaneten überlassen oder können sie ihn retten? Sagen wir so, in den Wissenschaftlern steckt mehr, als man glauben könnte. Dir Story ist interessant gemacht, aber mir persönlich auch etwas zu kurz. Clint schreibt Tagebuch und vermittelt so dem Leser, was auf dem Schiff passiert. Der Humor ist absolute Geschmackssache. Ich für meinen Teil fand es ganz witzig gemacht. Als Helden dienen hier die Wissenschaftler, aber auch die von den Aliens zur Nahrung deklarierten Menschen, in den Käfigen des Schiffes. Man erkennt vielleicht die Parallelen. Erst recht beim Besuch des Schlachthauses. Fazit Wer etwas skurrile und andere Geschichten mag, ist mit diesem Buch gut beraten. Es ist absurd, witzig und eben einfach anders. Das Ganze findet im Weltraum statt und das macht es noch etwas seltsamer. Wer nicht so zart besaitet ist und mal was abseits der "Normalität" lesen will, kann zu diesem Buch greifen. Es ist jetzt nicht die Kirsche auf dem Eis, aber zumindest eine der oberen Kugeln. Am Ende gibt es von mir 3 Sterne und der Rat zur Leseprobe.