This is not a love story

This is not a love story

E-Book
4.08
KonzertLiebesromanRomanceBeziehung

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Beschreibung

Eine heiße und explosive Liebesgeschichte An die wahre Liebe oder gar an Seelenverwandtschaft hat die 17-jährige Penny nie geglaubt. Bis sie eines Abends bei einem Konzertbesuch auf Noah trifft. Wie ein Magnet fühlt sie sich von ihm angezogen – und Noah geht es anscheinend nicht anders. Sie spürt die gewaltige Kraft der Gefühle und lässt Noah doch mit dem ihr eigenen Sarkasmus abblitzen. Erst als sie sich ein paar Monate später wiedersehen, ist klar: Penny und Noah können nicht voneinander lassen. Doch je näher sie sich kommen, desto gefährlicher scheint ihre Leidenschaft für sie und ihre Umgebung zu sein . . . Ist diese Liebe zu groß für sie?
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Freundschaften
Format
E-Book
Seitenzahl
608
Preis
6.99 €

Autorenbeschreibung

Holly Bourne arbeitete als Journalistin, bevor sie das Schreiben zu ihrem Beruf machte. Als ehemalige Beziehungsfragen-Expertin kennt sie sich mit Liebe, Sorgen und Sehnsüchten bestens aus.

Beiträge

7
Alle
4.5

Das Buch hat mich anfangs total verwirrt und abgeschreckt, so dass ich es weggelegt habe. Mehrere Jahre später habe ich dem Buch nochmal eine Chance gegeben. Und fand es super. Eine total neue Art einer Liebesgeschichte. Guter Schreibstil. Tolle Protagonistin. Sehr emotionales Ende. Schmerzhaft schön. Ich denke das Buch trifft nicht jeden Geschmack, aber man muss sich darauf einlassen.

3

Inhalt Penny betrachtet die Liebe gern aus einer sarkastischen Distanz. Bis sie auf Noah trifft. Der gut aussehende Gitarrist wirft ihr auf einem Konzert einen Blick zu und beide sind auf Anhieb vom Blitz getroffen. So sehr, dass es Penny mal wieder aus den Socken haut, denn sie leidet unter Panikattacken. Als die beiden sich einige Monate später wieder sehen, wird ihnen klar, dass das, was sie verbindet, etwas besonderes ist. Die Idee ist wirklich toll und interessant. Eine Liebesgeschichte, die doch keine ist, ist mir so noch nicht unter gekommen. Und um die Beziehung zwischen Noah und Penny ranken sich auch seltsame Dinge, die immer wieder in Zwischenkapiteln angedeutet werden. Eine Liebe, die zerstören kann. Eine Liebe die Menschen in Gefahr bringt und auch tötet. Das haben Penny und Noah nicht gewollt. Die Charaktere sind gegensätzlich, was sie für die Story auch sein müssen, aber auch nicht so neu. Penny lehnt die Liebe ab. Noah genießt sein Leben als Rockstar mit seinen Groupies. Bis sie sich begegnen - und dann wird alles anders. Die Gefühle kamen bei mir nicht so richtig rüber. Nur in den Momenten, in denen es dann richtig zur Sache gehen sollte - doch dann unterbrechen die beiden sich selbst. Noah will sich aufheben, weil Penny doch sowas besonderes ist, während sie sich vor Leidenschaft nach ihm verzehrt. Kommt mir bekannt vor - Twilight? Die Spannung war für mich nur in den eingeschobenen Szenen, die von der Gefahr der Beziehung der beiden spechen. Der Rest der Geschichte plätschert eher dahin. Ab der Mitte dachte ich "wow, jetzt muss es gleich ja richtig zur Sache gehen" und ich habe wirklich auf die Trennung und das Leiden der beiden gewartet ... doch irgendwie passierte nichts und es plätscherte weiter. Ja, die Dramatik und Gefahr wurde angesprochen, aber sie wurde schreibtechnisch nicht so umgesetzt, dass sie mich vom Hocker gehauen hat. Fazit: ♥♥♥/♥♥♥♥♥ Schließlich bekommt das Buch von mir 2,5 Herzchen. Die Geschichte ist ganz nett für Zwischendurch, doch die versprochenen Tränen blieben bei mir aus. Die Idee fand ich wirklich gut, doch hätte die Geschichte noch viel dramatischer sein können.

3

Die Story ist gut durchdacht und baut auch eine gewisse Spannung auf, dennoch konnte sie mich nicht ganz überzeugen aufgrund des Endes, das ich hier nicht verraten werde. Wer das Buch gelesen hat kann verstehen was ich damit meine. Es wird jedenfalls dem Titel gerecht und beschert einem ein paar unterhaltsame Lesestunden. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Es wird aus Pennys Sicht berichtet und ab und zu hat Rain im Geheimlabor die Aufgabe den Leser zu verwirren, aber auch die Situation aufzuklären. Dadurch lernt man beide besser kennen und kann ihre Handlungen und Reaktionen auf bestimmte Gegebenheiten gut nachvollziehen. Die Protagonisten sind alles sehr liebevoll beschrieben. Jeder hat individuelle Stärken und Schwächen, mit denen sie mal besser und mal schlechter zurecht kommen. Manche haben in ihrem Leben schon viel erlebt und haben sich dadurch zu anderen Menschen mit anderen Wertvorstellungen und Idealen entwickelt. Es ist sehr interessant dieses mitzuerleben. Das Cover gefällt mir sehr gut und hat mich zum Kauf dieses Buches gebracht. Es ist ein Hingucker im Regal und es wird bei mir einen schönen Platz bekommen. Fazit: Die Story konnte mich nicht richtig überzeugen, dennoch gibt es einige liebenswerte Protagonisten, die einem unterhaltsame Lesestunden bescheren.

5

Inhalt: Penny glaubt nicht an die wahre Liebe und die Jungs aus dem Ort sind sowieso alle nicht ihr Typ und viel zu unreif. Als sie bei der örtlichen Bandnight den Gitarristen Noah kennenlernt, hat er eine seltsame Wirkung auf sie. Sie kann nicht aufhören, ihn anzuschauen und in seiner Gegenwart wird sie dauernd ohnmächtig. Sie redet sich ein, momentan sowieso keinen Freund gebrauchen zu können und sagt Noah deutlich, dass er sich von ihr fernhalten soll. Aber obwohl sie ihn kaum kennt, kann sie nicht aufhören, an ihn zu denken – und ihm scheint es genauso zu gehen. Meinung: Penny hatte noch nie einen richtigen Freund, weil ihr die Männerauswahl in ihrem Heimatort nicht zusagt. Keiner ist ihr gut genug, während ihre Freundin Ruth ihre Kerle wechselt wie Unterwäsche. Gemeinsam mit Lizzie und der schüchternen Amanda gehen sie zum Auftritt einer Band und Ruth guckt sich sofort Noah als nächstes Opfer aus und stellt ihn den Mädchen vor. Dabei gibt es direkt einen unangenehmen Zwischenfall. Noah möchte jedoch Penny unbedingt kennenlernen, nachdem sie ihm so richtig die Meinung gesagt hat. Obwohl sie ihn immer wieder abweist und weder ihm noch sich selbst eingesteht, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlt, gibt er nicht auf. Noah scheint zuerst der typische angehende Rockstar zu sein. Er sieht natürlich unglaublich gut aus und nutzt die dadurch entstehende Aufmerksamkeit der Mädchen aus. Später stellt sich allerdings heraus, dass sehr viel mehr dahinter steckt und er nicht nur der arrogante Frauenheld ist. Mir gefiel es sehr, dass Noah nicht so einfach gestrickt ist, wie man zunächst vermuten würde. Er ist sehr viel vielschichtiger und man findet nach und nach immer mehr über ihn heraus und ich als Leser hatte ihn schon bald ins Herz geschlossen. Auch Penny ist nicht ganz gewöhnlich. Seit einigen Jahren bekommt sie unregelmäßig und ohne Anlass oder Ankündigung Panikattacken und niemand kennt den Grund dafür, obwohl ihre Mutter sich dafür verantwortlich macht. Außerdem macht ihre zynische Einstellung, gerade gegenüber der Liebe, sie zu etwas Besonderem. In Kombination sind die beiden genial. Beide sind schlagfertig und haben kein Problem damit, auf alles eine Antwort zu finden. Die Sticheleien zwischen den beiden sind unglaublich witzig und Noah und Penny sind für mich das perfekte Paar. Auch wenn alles sehr schnell geht und es praktisch Liebe auf den ersten Blick ist, hat es mich nicht gestört, weil der Rest das wieder wett gemacht hat. Es bleibt allerdings nicht „nur“ bei der Liebesgeschichte, sondern es spielt auch noch etwas anderes eine Rolle. Zwischendurch erfährt man aus der Perspektive zweier Wissenschaftler etwas über irgendwelche ungewöhnlichen Werte und etwas, das verhindert werden muss, weil es sonst zu einer riesigen Katastrophe kommen würde. Was genau es damit auf sich hat, müsst ihr selbst herausfinden. Nur so viel: Sobald man es erfahren hat und sich die Wege der Charaktere kreuzen, nimmt das Buch eine ganz andere und vollkommen unerwartete Wendung, von der ich total überrascht wurde. Fazit: Eine unglaublich schöne Liebesgeschichte, der es nicht an Humor mangelt. Allerdings hat dieses Buch auch noch mehr zu bieten und nimmt eine unerwartete Wendung. 5/5 Punkten

5

*Inhalt* Die 17-jährige Penny Lawson glaubt weder an die Liebe, noch an Seelenverwandtschaft - bis sie bei einem Konzert den Gitarristen Noah kennenlernt und er ihr von da an nicht mehr aus dem Kopf geht. Zwar lässt sie ihn zu Beginn abblitzen, die Anziehungskraft ist jedoch zu groß und sie bemerkt, dass es ohne Noah doch nicht geht. Doch die Umstände werden immer seltsamer und die Liebe der beiden immer größer... *Erster Satz des Buches* "Der Tag begann wie jeder andere auch: Mit einem Sonnenaufgang." *Zitate* "Jahrestage waren schon etwas verrücktes: Man hielt inne an einem bestimmten Datum, einem kleinen Quadrat im Kalender, auf das man entweder voller Furcht oder voller Vorfreude hingelebt hatte. Gewöhnlich war das Leben doch ein einziges "So, und was kommt jetzt?", "Der Nächste bitte", und "Wo zum Teufel soll mich das hinführen?" Doch an Jahrestagen legte man eine Pause ein und schaute zurück, wie auf ein Theaterstück aus der eigenen Vergangenheit, das einem durchs Gedächtnis tanzt." *Fazit* "This is not a love story" ist der Debüt-Roman der Autorin Holly Bourne. Aufmerksam geworden bin ich auf dieses Buch, weil der dtv-Verlag wieder eine ganz tolle Aktion für Blogger gestartet hat: Man sollte beschreiben, weswegen man ausgerechnet dieses Buch lesen und rezensieren möchte! Gesagt, getan! Kurz darauf erhielt ich dann die Nachricht, dass ich das Buch gewonnen hätte - worüber ich mich sehr gefreut habe, denn manchmal lese auch ich ganz gerne ein richtig "schnulziges" Buch. Wir begegnen also Penny, einem 17-jährigen, äußerst zynischen jungen Mädchen, das nicht an die Liebe glaubt und alle Jungen grausig findet. Seit etwa 2 Jahren leidet sie unter Panikattacken, die immer wieder auftreten, man weiß jedoch nicht ganz so genau, woran dies liegt. Seitdem befindet sie sich jedoch in Psychologischer Behandlung, auch wenn sie ihrem Therapeuten meistens irgendwelche anderen Dinge erzählt, aber niemals das, was sie tatsächlich belastet. Ich persönlich konnte mich mit Penny absolut identifizieren: Sie ist zynisch, spöttisch, wenig zu beeindrucken und absolut bodenständig. Im Vergleich zu ihren Freundinnen, Lizzie, Ruth und Amanda, die unterschiedlicher nicht sein könnten, scheint Penny (neben ihrer Freundin Lizzie) noch am normalsten zu sein, kann sich jedoch trotz der Unterschiede immer auf ihre Mädels verlassen. Ruth war mir persönlich am unsympathischten aus diesem 4er-Gespann, denn sie scheint nur auf ihren Vorteil bedacht, muss stets im Mittelpunkt stehen und wehe, jemand stiehlt ihr die Show! Amanda hingegen war eher unauffällig und schüchtern, sodass man sich kein wirkliches Bild von ihr machen konnte. Lizzie ist wohl mit Fug und Recht Pennys beste Freundin - sie kümmert sich stets um sie, verteidigt sie auch ab und an gegen Ruth und steht vorallem immer hinter ihr! Als Penny also mit ihren Freundinnen mal wieder auf die sogenannte "Band-Night" geht, bei der immer wieder regionale Bands spielen, passiert es ihr, dass sie unter einer Panikattacke zusammenbricht, gerade als die Band zu spielen beginnt. Amanda und Lizzie schleppen sie nach draußen und umsorgen sie liebevoll, Ruth hingegen bleibt im Konzertsaal und macht dem Gitarristen nicht nur schöne Augen, sondern nutzt Pennys Ohnmacht schamlos aus, um sich über sie lustig zu machen, nur um sich bei Penny sieht rot und geigt Ruth, sowie Gitarrist Noah, der sich inzwischen Ruth angeschlossen hat, die Meinung - und zwar gehörig. Dieser Dialog war einfach nur genial und ich musste lauthals lachen - richtig so! Noah versucht daraufhin mit Penny in Kontakt zu kommen, da er sich schuldig fühlt, doch sie lässt ihn erstmal abblitzen, obwohl er, im Gegensatz zur restlichen männlichen Bevölkerung irgendwie Eindruck auf sie macht. Über kurz oder lang lernen sich die beiden dann besser kennen und lieben, doch diese Liebe wird sich als mehr als schwierig herausstellen... Wenn man also zu lesen beginnt, erwartet man in erster Linie einen Liebesroman von seiner schönsten Seite, doch hier wird man überrascht: Bei diesem Roman handelt es sich nicht nur um einen Liebesroman, sondern auch fantastische Elemente ranken sich durch die Geschichte! Manch einer würde hier vielleicht so etwas wie Vampire, Geister, Werwölfe, magische Zaubertränke oder dergleichen erwarten, doch das ist in diesem Buch - zum Glück nicht der Fall. Viel mehr geht es hier um eine Art Geheimorganisation, die etwas überwacht, allerdings ist zu Beginn des Romanes noch nicht ganz klar, was genau sie überwacht. Genau das finden wir aber im Laufe des Romanes heraus und ab da wird es zusätzlich noch spannend! Ich muss zugeben, dass dieser Roman zwischenzeitlich etwas in die Länge gezogen wird und ich mich irgendwann auch fragte, wieso man das ganze so künstlich verlängert - danach ging es dann aber bald schon rund und trotz dieser eher langweiligen Episode konnte mich dieses Buch mehr begeistern, als ich es am Anfang erwartet hätte. Besonders der Schluss, an dem viele Dinge klarer werden, ist an Herzschmerz, Dramatik, Sehnsüchten und Gefühlen kaum zu überbieten und ich kann euch gar nicht sagen, was in dieser Zeit alles in meinem Kopf vorging: dazu war es einfach zuviel! Perfekter hätten man dieses Ende, meiner Meinung nach, nicht schreiben können, denn es rundet etwas ab und verleiht dem ganzen etwas so endgültiges, das man es hinnehmen muss - ob man will, oder nicht. Wertung: 5 von 5 Sterne!

3

Es war sehr langatmig. Manchmal hatte ich das Gefühl Holly Bourne hat vergessen, was sie bereits geschrieben hatte und so tauchten Details auf, die anderweitig schonmal im Buch vorkamen. Die Idee der Geschichte hat mir letztendlich gut gefallen. Ich hab mir allerdings mehr erhofft...

4

Das Buch war toll! Vor allem das Ende hat mich sehr mitgenommen. Leider reicht es nicht ganz für 5 Sterne, aber es ist nah dran.

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