The Left Hand of Darkness: 50th Anniversary Edition (Remembering Tomorrow)

The Left Hand of Darkness: 50th Anniversary Edition (Remembering Tomorrow)

Taschenbuch
3.910

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Beschreibung

50TH ANNIVERSARY EDITION—WITH A NEW INTRODUCTION BY DAVID MITCHELL AND A NEW AFTERWORD BY CHARLIE JANE ANDERS

Ursula K. Le Guin’s groundbreaking work of science fiction—winner of the Hugo and Nebula Awards.

A lone human ambassador is sent to the icebound planet of Winter, a world without sexual prejudice, where the inhabitants’ gender is fluid. His goal is to facilitate Winter’s inclusion in a growing intergalactic civilization. But to do so he must bridge the gulf between his own views and those of the strange, intriguing culture he encounters...

Embracing the aspects of psychology, society, and human emotion on an alien world, The Left Hand of Darkness stands as a landmark achievement in the annals of intellectual science fiction.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
368
Preis
6.20 €

Beiträge

4
Alle
2

Ich wollte das Buch wirklich mögen, besonders weil es ein science fiction Klassiker ist. Leider mochte ich die Kurzgeschichten zwischen den Kapiteln lieber als die die eigentliche Geschichte. Das Konzept an sich ist sehr interessant und die Zusammenfassung des Buchs zu lesen würde auch auf ein gutes Buch schließen lassen. Der schreibstil ist leider gar nicht meins. Es liest sich so träge und genlys Perspektive ist zeitweise nur nervig. Ich weiß dass er zu Beginn nicht der sympathischste charakter sein soll, aber das leselerlebnis leidet auch darunter. In der Zeit in der das Buch rauskam, wagen die Ideen die präsentiert werden noch neu und dafür respektiere ich das Buch auch. Zu dieser Zeit erscheint einiges leider nicht allzu gut gealtert auch wenn die kernkritik bis in die heutige Zeit bestand hat.

4

The story is amazing. Originally I rated it with three stars. But since five year later I do still think about it, it cannot have been that bland.

4

Auch heute habe ich wieder einen Klassiker für euch! Warum auch nicht? Irgendwann müssen die ja auch rezensiert werden. Bei "The Left Hand of Darkness" handelt es sich um einen Science-Fiction-Roman, der auf einem anderen Planeten spielt. Dort leben ebenfalls Menschen (zumindest erschienen sie mir sehr menschenähnlich), doch im Gegensatz zu uns haben sie kein festes Geschlecht. Die Trennung in Männer und Frauen gibt es her nicht. Alle sind die meiste Zeit des Monats geschlechtlos und entwickeln nur ein paar Tage pro Monat typisch weibliche oder typisch männliche Merkmale. Um es sinngemäß mit den Worten einer der Figuren zu sagen: Eine Person kann die Mutter für zwei Kinder sein und gleichzeitig der Vater für vier andere. Dieses Konzept fand ich total spannend. Die Idee, dass das Geschlecht eines Menschen plötzlich gar keine Rolle mehr spielt, ist meiner Meinung nach großartig. Bei uns ist das ja leider total wichtig. Je nachdem, was du in der Hose hast, wird etwas anderes von dir erwartet. Dieser kleine Unterschied bestimmt irgendwie fast alles: Was du anziehen darfst und was nicht, ob du dich schminken darfst, was man von dir erwartet, was man dir zutraut, welche Regeln du befolgen musst und wie man dich behandelt. Natürlich ist das heute schon viel, viel besser, als das zum Beispiel zur Zeit von Henry James war. Aber von einer Welt wie in "The Left Hand of Darkness" sind wir trotzdem noch weit entfernt. Natürlich ist dort aber nicht alles gut. Wie langweilig wär denn sonst dieses Buch? Die Winter sind zum Beispiel einfach nur extrem und ich will die wirklich nicht miterleben. Da reicht mir unser Winter. Und es gibt hier auch Kriege, Intrigen, Gefangenenlager und Folterknechte. Also wirklich keine perfekte Welt. Aber dafür eine sehr spannende. Die Hauptfigur, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere und den ich nicht nachschlagen kann, weil ich das Buch schon zur Bücherei zurückgebracht habe, ist ein Ethnologe, der von einem anderen Planeten stammt. Seine Aufgabe ist es den Planeten Winter zu erforschen. Er selbst ist, wie man vielleicht an den verwendeten Pronomen bemerkt, ein Mann und von einem Planeten, an dem es Geschlechter gibt, wie auch bei uns. Für ihn ist das Gesellschaftssystem ganz neu und genauso spannend, wie es auch für mich war. Dadurch, dass an diesem Planeten alles anders funktioniert als bei uns, fand ich aber gerade den Einstieg relativ schwer. Das Buch wechselte immer wieder die Perspektiven und dazu kam noch, dass dieses Buch eigentlich der vierte Teil einer Reihe ist. Blöd nur, dass auf unserer Leseliste nur dieser Band stand und in unseren Unterlagen auch nicht thematisiert wird, was denn davor passiert ist. Das machte es für mich gerade zu Beginn schwer, die ganzen Zusammenhänge zu verstehen. Mein Fazit? Sehr spannende außerirdische Welt, gerade der Einstieg ins Buch fiel mir aber sehr schwer.

4

A really interesting exploration of gender and how society could develop in a less patriarchal way. It is framed in a first contact story with a strong focus on the relationship between two humans from different worlds. Sadly I couldn’t quite connect to either of them. Still a highly recommended read!

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