The Diviners Leseprobe, Aller Anfang ist böse
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Libba Bray ist die Autorin von mehreren Theaterstücken und einigen Kurzgeschichten. Mit ihrer Trilogie ›Der geheime Zirkel‹ schaffte sie es auf Anhieb auf die Bestsellerliste der New York-Times und landete einen internationalen Erfolg. Für ihr Buch ›Ohne. Ende. Leben.‹ wurde sie mit dem Michael L. Printz Award ausgezeichnet. Heute lebt die in Texas aufgewachsene Autorin mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Brooklyn, New York.
Beiträge
Wir begleiten die junge Evie,sie lebt im Jahre 1926 in New York dort genießt sie das wilde Partyleben. Als plötzlich eine Reihe von Ritualmorden die Stadt erschüttert. Die Polizei ist völlig Ahnungslos aber glaubt der Mörder scheint magische Kräfte zu haben. Doch übernatürliche Kräfte kann auch Evie vorzeigen wenn sie einen Gegenstand berührt kann sie die Geheimnisse der Besitzer sehen. Gemeinsam mit ihrem Onkel macht sich Evie auf die Suche nach dem Mörder. Die kleine Gruppe wird dann ergänzt durch den Gelegenheitsdieb Sam und den Assistenten des Onkels,Jericho. Evie will unbedingt den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen und den Mörder finden bevor es das nächste Opfer gibt aber so ganz lassen die beiden Jungs ihr Herz auch immer wieder höher schlagen. Wird Evie den Mörder finden? Für wen entscheidet sie sich? Der Schreibstil des Buches hat mir unglaublich gut gefallen man fühlt sich ins NRW York 1926 zurück versetzt. Klare Leseempfehlung.

Wow. Bei diesem Buch wusste ich nach den ersten ca. 120 Seiten noch so gar nicht, ob es mir gefällt. Ich war anfangs ziemlich verwirrt und meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Nachdem ich aber zur Kategorie „Durchziehen“ gehöre, habe ich stur weitergelesen und was soll ich sagen? Es hat sich definitiv gelohnt. Die ersten 120 Seiten sind kein Highlight, der Rest des Buches dafür umso mehr, denn die Spannung steigert sich von Seite zu Seite. Bei Diviners handelt es sich um keine klassische Fantasy-Story, sondern um einen schaurig, gruseligen Roman, mit viel Mystery und Magie-Elementen. Die Story spielt im New York der 20er Jahre, also zur Zeit der Prohibition. Die schillernden 20er werden hier wunderbar dargestellt, durch die detailreiche Schreibweise, kann man sich die Szenerie mühelos vorstellen. Die Protagonisten sind alle auf ihre eigene Art sympathisch, haben alle ihre kleinen oder größeren Geheimnisse, die sich im Rahmen der Geschichte zum Teil lüften. Auch wenn die meisten Charaktere erst 17 Jahre alt sind, kommen sie einem viel älter vor. Das liegt aber sowohl an der Zeit, in der das Buch spielt, als auch an den zum Teil heftigen Vergangenheiten der jungen Protagonisten. Die äußerst anschauliche, zum Teil poetische Schreibweise mit Formulierungen, die im heutigen Sprachgebrauch kaum noch zu finden sind, konnte mich von Beginn an faszinieren. Die ganze Story baut auf religiösen Fanatismus auf, zieht viele Parallelen zwischen Religion und dem Okkulten und weist sowohl theologische, als auch philosophische Ansätze auf. Das Böse, auch Naughty John genannt, konnte mir den ein oder anderen Schauer über den Rücken jagen. Wenn ihr euch gerne ein wenig gruseln möchtet, historische Fakten mögt und ein richtig spannendes Buch lesen wollt, dann seid ihr mit Diviners gut bedient. Ich bin schon gespannt auf den zweiten Teil dieser Neuauflage!

Es war ein fantastisches Buch.Es ist so vielseitig dass es nie langweilig wird. Die Charaktere sind zauberhaft ,liebenswert,interessant,aber manche auch beängstigend grauenhaft. Es ist ein Highlight für mich. Ich würde es allerdings erst ab mindestens 16 Jahren empfehlen, manche Stellen sind schon grausam.Ich bin aber auch zartbeseitet und konnte es gut lesen.Jetzt zu Halloween 🎃 sicher eine gute Empfehlung.
DNF bei 38 % Ich breche nicht ab, weil es mir nicht gefällt. Es ist nur tatsächlich recht schaurig und das Thema mit den Ritualmorden ist für mich zartes Wesen wohl doch einfach zu düster und grausam😅 Das gesamte Setting ist irgendwie angespannt, also man merkt einfach, dass da was brodelt und daran kann auch die fröhliche Evie nix ändern. Mir graut schon vor dem nächsten Kapitel mit John, da mich diese gedanklich echt lange beschäftigen, daher beende ich es hier und bedanke mich trotzdem für das Rezensionsexemplar🤗
Hab das Buch als Buddyread mit 2 tollen Kolleginnen gelesen ☺️ Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, auch wenn ich zwischenzeitlich meine Probleme hatte mit unserer Protagonistin Evie warm zu werden 🙈 sie kam mir wie ein Göre vor, die immer ihren Kopf durchsetzen will und unbedingt im Mittelpunkt stehen muss. Nachdem ich mir von meinen Kolleginnen, mit denen ich das Buch als Buddyread gelesen hab, hab anhören müssen, dass das in den Zwanzigern wohl oft so gewesen sei bzw damals angefangen hatte, wurde ich etwas nachsichtiger 😅 Heute hab ich erfahren, dass es wohl 4 Teile werden sollen oder schon sind, worauf ich mich freue. Denn im Prinzip wurden Themen erwähnt und es gab genug Charaktere, von denen man ja noch nichts wirklich weiß. Ich bin auch wirklich gespannt, wie die Diviners zusammenfinden werden... Jedenfalls fand ich Teil 1 ansonsten echt interessant, auch mit den verschiedenen religiösen Sekten und allgm wie es in den Zwanziger Jahren wohl war... Onkel Will mochte ich ganz gern, auch Jericho, Theta und Henry 😊 Zwischenzeitlich musst ich auch lachen oder es war spannend und man wollte das Buch nicht aus der Hand legen! Ich bin wirklich gespannt wie sich weiter die Fäden zusammenführen werden 😊📚
Mir hat das Buch echt gut gefallen! 20er Jahre, New York City und ein Serienmörder der durch Manhattan streift und Unheil verbreitet... Die Charaktere sind vielseitig, interessant und noch lange nicht voll ausgeschöpft. Über den einen oder anderen erfahren wir in Band 2 hoffentlich noch mehr. Es war immer was los und doch wusste ich nicht so ganz wo oder wie es enden sollte... Es war ein relativ offenes Ende und es fühlt sich im Nachhinein so an als wäre das nur eine Vorgeschichte gewesen und es im nächsten Band erst so richtig losgeht. Den Schreibstil von Libba Bray finde ich wundervoll, er ist so fließend und teils auch poetisch, wie sie beispielsweise auch aus der Sicht des Windes schreibt, hat etwas Geheimnisvolles. Auch die Übergänge vom Perspektivwechsel der Charakter gehen so fließend ineinander über, das man sie kaum bemerkt. Den nächsten Band werde ich auf jeden Fall auch in Angriff nehmen und freue mich schon drauf.
Solides Buch - nur ca. 200 Seiten zu lang
Die Geschichte hat mir an sich richtig gut gefallen - die Zeit, zu der es gespielt hat, die Charaktere, die Spannung etc. Also an sich eine richtig spannende Geschichte und teilweise auch ein bisschen gruselig 😅 Leider hat sich das Buch teilweise echt etwas gezogen oder manche Situationen wurden sehr lange und ausführlich beschrieben. Auch der ständige POV-Wechsel war am Anfang etwas verwirrend, aber irgendwann hat man sich auch daran gewöhnt 😌

Evie wird nach einem Vorfall in ihrer Heimatstadt von ihren Eltern nach New York geschickt. Dort will sie ihr Partyleben vertiefen, was ungefähr so lange gut geht, bis einige Ritualmorde die Großstadt Heim suchen. Der Täter scheint besondere Fähigkeiten inne zu haben. Doch die auch die junge Frau. So begibt sie sich zusammen mit 2 anderen auf die Suche nach dem Mörder. Können ihre Gaben ihnen dabei helfen die Stadt wieder sicherer zu machen? Mir hat die Idee mit den Ritualmorden im Flair von 1926 richtig gut gefallen, aber die Umsetzung war irgendwie zu lau. Was wirklich super war, war die Atmosphäre und auch der Schreibstil hatte die Stimmung sehr gut vermitteln können. New York in Zeiten von Revuetänzern, Alkoholprohibition und Flüsterkneipen. In dieser Zeit lebt auch Evie mit ihren besonderen Fähigkeiten und sie ist damit nicht allein. Es gibt mehrere Charaktere die hier im Erscheinung treten und der ein oder andere gibt auch mal seinen Blickwinkel zum Besten. Dadurch zieht sich aber gefühlt die ganze Story auch. Was bei so vielen Seiten leider auch echt nervig sein und zum Querlesen führen kann. Versteht mich nicht falsch, es passieren durchaus ein paar Sachen die aufregend sind. Dazu gehören die Morde, Razzien und Evies Unternehmungen an sich auch schon fast, aber dazwischen hängt es halt immer Mal. Evie ist ein Charakter der gern im Mittelpunkt steht und sich nur ungern Regeln beugt. Das machte sie interessant, aber auch schwer einzuschätzen, da sie gefühlt wenig Rücksicht auf ihre Freunde nahm. Sie fällt aus dem Rahmen, was ja erstmal nix Schlechtes ist. Sie würde sich keine Party entgehen lassen und führt vielleicht auch etqas leichtsinnig ihre Fähigkeiten vor. Jericho ist das genaue Gegenteil zu ihr. Nicht auf Party gepolt, Pflichtbewusst, aber mit ziemlich mieser Kindheitsgeschichte. Ich war gespannt auf sein Geheimnis, denn das er eins hat, offenbart sich mit der Zeit. Sam ist ein ziemlich geschickter Dieb und gerät eher durch Zufall zu den Ermittlungen um die Ritualmorde. Er ist auch so ein schwer einzuschätzender Charakter. Dann haben wir da noch die Theta Knight und ihren besten Freund Henry DuBois. Beide arbeiten für Ziegfeld im Revuegewerbe. Theta als Tänzerin und Henry als Klavierspieler. Beide fühlen sich zu Höherem berufen und gehen gern feiern. Die Charaktere sind alle ziemlich ausführlich beschrieben und spielen jeweils interessante Rollen. Doch wie gebau sie reinpassen, muss man erstmal noch rausfinden. Vielleicht rückt ja der/ die ein oder andere in den Fortsetzungen mehr in den Fokus. Fazit Ein guter Auftakt, aber mit einigen Längen. Es gibt also ordentlich Potential nach oben. Für meinen Geschmack gab es etwas zu viele Perspektiven und Charaktere. Das macht sich zwar ganz gut, um Bix zu verpassen. Es kann aber auch etwas verwirren. Auch wenn man nicht genau weiß, welche Rolle derjenige nun inne hat. Ich werd mich bestimmt noch an der Fortsetzung versuchen und dann sehen, ob ich die Reihe weiterverfolge. Für den Auftakt gibt es 3,5 Sterne
Ich mag das Buch sehr gerne und finde die Geschichte super. Mein Favorit ist wohl dieser unglaubliche Schreibstil, besonders die poetischen Stellen:). Wie zum Beispiel die Sicht des Windes. Die Charaktere sind interessant und wundervoll menschlich. Ich bin sehr gespannt wie sich das entwickelt....denn das große Ganze wurde ja nur angeteasert. In diesem Band geht es vor allem um die Mordfälle...aber das scheint nur der Anfang zu sein.. Freue mich auf Band 2
Nach holprigem Start eine absolut spannende, gruselige und tolle Geschichte im Jahr 1920
Die ersten 100 Seiten waren wirklich zah und ich hatte Sorge, dass ich mich durch 600 Seiten kämpfen muss. Aber dann hat mich das Buch absolut gefangen genommen und ich konnte es kaum noch aus den Händen legen. Der Schreibstil hat mich absolut ins Jahr 1920 katapultiert. Ich konnte es wirklich vor meinen Augen sehen und spüren, weshalb mich das Buch auch so gefangen genommen hat. Es geht um 4 Junge Menschen, die mysteriöse Fähigkeiten haben, diese aber nicht offenlegen. Als das Böse erwacht, kämpfen sie gemeinsam mit einem alten Onkel gegen das Bose an. Es handelt sich um einen Fantasyroman, wobei das Wort Grusel und vielleicht sogar Horror fallen sollte. Und obwohl ich ein großer Angsthase bin, habe ich es geliebt!

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Autorenbeschreibung
Libba Bray ist die Autorin von mehreren Theaterstücken und einigen Kurzgeschichten. Mit ihrer Trilogie ›Der geheime Zirkel‹ schaffte sie es auf Anhieb auf die Bestsellerliste der New York-Times und landete einen internationalen Erfolg. Für ihr Buch ›Ohne. Ende. Leben.‹ wurde sie mit dem Michael L. Printz Award ausgezeichnet. Heute lebt die in Texas aufgewachsene Autorin mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Brooklyn, New York.
Beiträge
Wir begleiten die junge Evie,sie lebt im Jahre 1926 in New York dort genießt sie das wilde Partyleben. Als plötzlich eine Reihe von Ritualmorden die Stadt erschüttert. Die Polizei ist völlig Ahnungslos aber glaubt der Mörder scheint magische Kräfte zu haben. Doch übernatürliche Kräfte kann auch Evie vorzeigen wenn sie einen Gegenstand berührt kann sie die Geheimnisse der Besitzer sehen. Gemeinsam mit ihrem Onkel macht sich Evie auf die Suche nach dem Mörder. Die kleine Gruppe wird dann ergänzt durch den Gelegenheitsdieb Sam und den Assistenten des Onkels,Jericho. Evie will unbedingt den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen und den Mörder finden bevor es das nächste Opfer gibt aber so ganz lassen die beiden Jungs ihr Herz auch immer wieder höher schlagen. Wird Evie den Mörder finden? Für wen entscheidet sie sich? Der Schreibstil des Buches hat mir unglaublich gut gefallen man fühlt sich ins NRW York 1926 zurück versetzt. Klare Leseempfehlung.

Wow. Bei diesem Buch wusste ich nach den ersten ca. 120 Seiten noch so gar nicht, ob es mir gefällt. Ich war anfangs ziemlich verwirrt und meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Nachdem ich aber zur Kategorie „Durchziehen“ gehöre, habe ich stur weitergelesen und was soll ich sagen? Es hat sich definitiv gelohnt. Die ersten 120 Seiten sind kein Highlight, der Rest des Buches dafür umso mehr, denn die Spannung steigert sich von Seite zu Seite. Bei Diviners handelt es sich um keine klassische Fantasy-Story, sondern um einen schaurig, gruseligen Roman, mit viel Mystery und Magie-Elementen. Die Story spielt im New York der 20er Jahre, also zur Zeit der Prohibition. Die schillernden 20er werden hier wunderbar dargestellt, durch die detailreiche Schreibweise, kann man sich die Szenerie mühelos vorstellen. Die Protagonisten sind alle auf ihre eigene Art sympathisch, haben alle ihre kleinen oder größeren Geheimnisse, die sich im Rahmen der Geschichte zum Teil lüften. Auch wenn die meisten Charaktere erst 17 Jahre alt sind, kommen sie einem viel älter vor. Das liegt aber sowohl an der Zeit, in der das Buch spielt, als auch an den zum Teil heftigen Vergangenheiten der jungen Protagonisten. Die äußerst anschauliche, zum Teil poetische Schreibweise mit Formulierungen, die im heutigen Sprachgebrauch kaum noch zu finden sind, konnte mich von Beginn an faszinieren. Die ganze Story baut auf religiösen Fanatismus auf, zieht viele Parallelen zwischen Religion und dem Okkulten und weist sowohl theologische, als auch philosophische Ansätze auf. Das Böse, auch Naughty John genannt, konnte mir den ein oder anderen Schauer über den Rücken jagen. Wenn ihr euch gerne ein wenig gruseln möchtet, historische Fakten mögt und ein richtig spannendes Buch lesen wollt, dann seid ihr mit Diviners gut bedient. Ich bin schon gespannt auf den zweiten Teil dieser Neuauflage!

Es war ein fantastisches Buch.Es ist so vielseitig dass es nie langweilig wird. Die Charaktere sind zauberhaft ,liebenswert,interessant,aber manche auch beängstigend grauenhaft. Es ist ein Highlight für mich. Ich würde es allerdings erst ab mindestens 16 Jahren empfehlen, manche Stellen sind schon grausam.Ich bin aber auch zartbeseitet und konnte es gut lesen.Jetzt zu Halloween 🎃 sicher eine gute Empfehlung.
DNF bei 38 % Ich breche nicht ab, weil es mir nicht gefällt. Es ist nur tatsächlich recht schaurig und das Thema mit den Ritualmorden ist für mich zartes Wesen wohl doch einfach zu düster und grausam😅 Das gesamte Setting ist irgendwie angespannt, also man merkt einfach, dass da was brodelt und daran kann auch die fröhliche Evie nix ändern. Mir graut schon vor dem nächsten Kapitel mit John, da mich diese gedanklich echt lange beschäftigen, daher beende ich es hier und bedanke mich trotzdem für das Rezensionsexemplar🤗
Hab das Buch als Buddyread mit 2 tollen Kolleginnen gelesen ☺️ Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, auch wenn ich zwischenzeitlich meine Probleme hatte mit unserer Protagonistin Evie warm zu werden 🙈 sie kam mir wie ein Göre vor, die immer ihren Kopf durchsetzen will und unbedingt im Mittelpunkt stehen muss. Nachdem ich mir von meinen Kolleginnen, mit denen ich das Buch als Buddyread gelesen hab, hab anhören müssen, dass das in den Zwanzigern wohl oft so gewesen sei bzw damals angefangen hatte, wurde ich etwas nachsichtiger 😅 Heute hab ich erfahren, dass es wohl 4 Teile werden sollen oder schon sind, worauf ich mich freue. Denn im Prinzip wurden Themen erwähnt und es gab genug Charaktere, von denen man ja noch nichts wirklich weiß. Ich bin auch wirklich gespannt, wie die Diviners zusammenfinden werden... Jedenfalls fand ich Teil 1 ansonsten echt interessant, auch mit den verschiedenen religiösen Sekten und allgm wie es in den Zwanziger Jahren wohl war... Onkel Will mochte ich ganz gern, auch Jericho, Theta und Henry 😊 Zwischenzeitlich musst ich auch lachen oder es war spannend und man wollte das Buch nicht aus der Hand legen! Ich bin wirklich gespannt wie sich weiter die Fäden zusammenführen werden 😊📚
Mir hat das Buch echt gut gefallen! 20er Jahre, New York City und ein Serienmörder der durch Manhattan streift und Unheil verbreitet... Die Charaktere sind vielseitig, interessant und noch lange nicht voll ausgeschöpft. Über den einen oder anderen erfahren wir in Band 2 hoffentlich noch mehr. Es war immer was los und doch wusste ich nicht so ganz wo oder wie es enden sollte... Es war ein relativ offenes Ende und es fühlt sich im Nachhinein so an als wäre das nur eine Vorgeschichte gewesen und es im nächsten Band erst so richtig losgeht. Den Schreibstil von Libba Bray finde ich wundervoll, er ist so fließend und teils auch poetisch, wie sie beispielsweise auch aus der Sicht des Windes schreibt, hat etwas Geheimnisvolles. Auch die Übergänge vom Perspektivwechsel der Charakter gehen so fließend ineinander über, das man sie kaum bemerkt. Den nächsten Band werde ich auf jeden Fall auch in Angriff nehmen und freue mich schon drauf.
Solides Buch - nur ca. 200 Seiten zu lang
Die Geschichte hat mir an sich richtig gut gefallen - die Zeit, zu der es gespielt hat, die Charaktere, die Spannung etc. Also an sich eine richtig spannende Geschichte und teilweise auch ein bisschen gruselig 😅 Leider hat sich das Buch teilweise echt etwas gezogen oder manche Situationen wurden sehr lange und ausführlich beschrieben. Auch der ständige POV-Wechsel war am Anfang etwas verwirrend, aber irgendwann hat man sich auch daran gewöhnt 😌

Evie wird nach einem Vorfall in ihrer Heimatstadt von ihren Eltern nach New York geschickt. Dort will sie ihr Partyleben vertiefen, was ungefähr so lange gut geht, bis einige Ritualmorde die Großstadt Heim suchen. Der Täter scheint besondere Fähigkeiten inne zu haben. Doch die auch die junge Frau. So begibt sie sich zusammen mit 2 anderen auf die Suche nach dem Mörder. Können ihre Gaben ihnen dabei helfen die Stadt wieder sicherer zu machen? Mir hat die Idee mit den Ritualmorden im Flair von 1926 richtig gut gefallen, aber die Umsetzung war irgendwie zu lau. Was wirklich super war, war die Atmosphäre und auch der Schreibstil hatte die Stimmung sehr gut vermitteln können. New York in Zeiten von Revuetänzern, Alkoholprohibition und Flüsterkneipen. In dieser Zeit lebt auch Evie mit ihren besonderen Fähigkeiten und sie ist damit nicht allein. Es gibt mehrere Charaktere die hier im Erscheinung treten und der ein oder andere gibt auch mal seinen Blickwinkel zum Besten. Dadurch zieht sich aber gefühlt die ganze Story auch. Was bei so vielen Seiten leider auch echt nervig sein und zum Querlesen führen kann. Versteht mich nicht falsch, es passieren durchaus ein paar Sachen die aufregend sind. Dazu gehören die Morde, Razzien und Evies Unternehmungen an sich auch schon fast, aber dazwischen hängt es halt immer Mal. Evie ist ein Charakter der gern im Mittelpunkt steht und sich nur ungern Regeln beugt. Das machte sie interessant, aber auch schwer einzuschätzen, da sie gefühlt wenig Rücksicht auf ihre Freunde nahm. Sie fällt aus dem Rahmen, was ja erstmal nix Schlechtes ist. Sie würde sich keine Party entgehen lassen und führt vielleicht auch etqas leichtsinnig ihre Fähigkeiten vor. Jericho ist das genaue Gegenteil zu ihr. Nicht auf Party gepolt, Pflichtbewusst, aber mit ziemlich mieser Kindheitsgeschichte. Ich war gespannt auf sein Geheimnis, denn das er eins hat, offenbart sich mit der Zeit. Sam ist ein ziemlich geschickter Dieb und gerät eher durch Zufall zu den Ermittlungen um die Ritualmorde. Er ist auch so ein schwer einzuschätzender Charakter. Dann haben wir da noch die Theta Knight und ihren besten Freund Henry DuBois. Beide arbeiten für Ziegfeld im Revuegewerbe. Theta als Tänzerin und Henry als Klavierspieler. Beide fühlen sich zu Höherem berufen und gehen gern feiern. Die Charaktere sind alle ziemlich ausführlich beschrieben und spielen jeweils interessante Rollen. Doch wie gebau sie reinpassen, muss man erstmal noch rausfinden. Vielleicht rückt ja der/ die ein oder andere in den Fortsetzungen mehr in den Fokus. Fazit Ein guter Auftakt, aber mit einigen Längen. Es gibt also ordentlich Potential nach oben. Für meinen Geschmack gab es etwas zu viele Perspektiven und Charaktere. Das macht sich zwar ganz gut, um Bix zu verpassen. Es kann aber auch etwas verwirren. Auch wenn man nicht genau weiß, welche Rolle derjenige nun inne hat. Ich werd mich bestimmt noch an der Fortsetzung versuchen und dann sehen, ob ich die Reihe weiterverfolge. Für den Auftakt gibt es 3,5 Sterne
Ich mag das Buch sehr gerne und finde die Geschichte super. Mein Favorit ist wohl dieser unglaubliche Schreibstil, besonders die poetischen Stellen:). Wie zum Beispiel die Sicht des Windes. Die Charaktere sind interessant und wundervoll menschlich. Ich bin sehr gespannt wie sich das entwickelt....denn das große Ganze wurde ja nur angeteasert. In diesem Band geht es vor allem um die Mordfälle...aber das scheint nur der Anfang zu sein.. Freue mich auf Band 2
Nach holprigem Start eine absolut spannende, gruselige und tolle Geschichte im Jahr 1920
Die ersten 100 Seiten waren wirklich zah und ich hatte Sorge, dass ich mich durch 600 Seiten kämpfen muss. Aber dann hat mich das Buch absolut gefangen genommen und ich konnte es kaum noch aus den Händen legen. Der Schreibstil hat mich absolut ins Jahr 1920 katapultiert. Ich konnte es wirklich vor meinen Augen sehen und spüren, weshalb mich das Buch auch so gefangen genommen hat. Es geht um 4 Junge Menschen, die mysteriöse Fähigkeiten haben, diese aber nicht offenlegen. Als das Böse erwacht, kämpfen sie gemeinsam mit einem alten Onkel gegen das Bose an. Es handelt sich um einen Fantasyroman, wobei das Wort Grusel und vielleicht sogar Horror fallen sollte. Und obwohl ich ein großer Angsthase bin, habe ich es geliebt!
