Diviners – Die dunklen Schatten der Träume
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Libba Bray ist in Texas aufgewachsen und lebt heute in New York. Unter anderem ist sie Autorin der Trilogie ›Der geheime Zirkel‹, mit der sie es auf Anhieb auf die Bestsellerliste der New York Times schaffte, dem Roman ›Ohne. Ende. Leben.‹, für den sie mit dem Michael L. Printz Award ausgezeichnet wurde, und der international erfolgreichen ›Diviners‹-Reihe.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Noch besser als der erste Teil. Nicht mehr brutal sondern eher gruselig und spannend.Es hat mir sehr gut gefallen, mit der Traumwelt und der chinesischen Divinerin.Ich würde mir sehr einen dritten Band wünschen.
Eine gelungene Fortsetzung! Wie erhofft haben wir hier mehr über die Charaktere erfahren und auch neue Kennengelernt. Der Schreibstil war, wie auch schon im ersten Band, wundervoll. Auch diesmal gab es einige schaurige Angelegenheit, denen sich Evie und die anderen stellen mussten und am Ende hat sich alles so gefügt wie ich es gehofft hatte, weswegen ich umso gespannter auf Band 3 bin. Natürlich gibt es auch Hinweise was im nächsten Band so ansteht, was sich da wohl noch so alles zusammenspinnt?
Eine spannenden Fortsetzung des ersten Teils und wieder sehr gut geschrieben . Wenn auch der poetische und wandernde Schreibstil vielleicht nicht für jeden etwas ist, finde ich ihn in dieser Reihe wirklich super. Dieser Band fokussiert nicht mehr so stark auf Evie wie der erste Band. Wir lernen eine Divinerin namens Ling kennen, die wie Henry Traumwandeler ist. Und in den Träumen der Menschen stimmt etwas nicht.. . Der Leser kriegt in diesem Band eine spannende Geschichte rund um die Träume und lernt die Diviner besser kennen. Natürlich durften auch neue Brocken zum großen Hauptplot nicht fehlen, die immer noch nicht viel verraten. ....aber den Leser genug ärgern, dass man weiter lesen muss... Fazit: Ich fand das Buch spannender als den ersten Teil und ich habe ihn gerne gelesen
Buddyread mit 2 Kolleginnen 🤗📚 Beitrag folgt, sobald sie fertig sind :D
Das Buch „Diviners - Die dunklen Schatten der Träume“ ist der zweite Teil von Libba Brays Diviners Reihe und knüpft kurze Zeit nach den Ereignissen aus Band eins an. Eine neue Bedrohung sucht New York in Form der rätselhaften Schlafkrankheit heim und es sieht so aus, als könnten nur die Diviners helfen. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen. Er ist angenehm zu lesen und mit ihrer eher ruhigen Art, kann man sehr gut in die Geschichte eintauchen. Die Geschichte wurde aus mehreren Perspektiven erzählt, was mir wieder sehr gefiel und so auch mehrere Handlungsstränge verfolgt wurden, die sich nach und nach immer mehr angenähert haben. Wie auch schon im ersten Teil hat mir die Atmosphäre im Buch wieder sehr gefallen. Das Flair der 20er Jahre bringt die Autorin sehr gut herüber, sowohl die Licht als auch die Schattenzeiten der damaligen Zeit. So erlebt man gerade mit Evie Partys, als gäbe es keinen Morgen, durch Henry und Theata bekommt man einen Einblick in das Leben der Broadway-Tänzer und der Musikszene und dass es auch schwer ist sich in diesem Bereich zu behaupten. Aber auch Anfeindungen aufgrund der Herkunft, Homosexualität oder die Arbeiterbewegung sind hier ein Thema, sodass man auch die Schattenseiten New Yorks zu spüren bekommt. Die Charaktere wurden von der Autorin wieder sehr gut gestaltet und wirkten auf mich sehr individuell und auch authentisch. Mit Evie hatte ich in Band eins leider schon meine Probleme. Sie ist eben ein Partygirl, was gesehen werden will und lebt so, als wäre jeder Tag ihr letzter, was ja nicht unbedingt schlecht ist, für mich gab es aber Charaktere im Buch, die ich einfach lieber mochte. So zum Beispiel Henry und Ling, auf denen in dieser Geschichte ein größerer Fokus lag, da beide in der Lage sind durch Träume zu wandeln. Die zwei könnten unterschiedlicher nicht sein, trotzdem entstand langsam so etwas wie eine Freundschaft zwischen den beiden und wenn es brenzlig wird, konnten sie sich aufeinander verlassen. Bei Henry gefiel mir vor allem der Rückblick in seine Vergangenheit sehr, während mir Lings nüchterne Art und ihre Liebe zur Naturwissenschaft sehr gefallen hat. Was Henry und Ling in der Traumwelt, aber auch Evie, Sam, Jericho, Mabel, Theata und Memphis in New York aber genau alles erleben, das müsst ihr selbst lesen. Mir hat das Buch auf jeden Fall gut gefallen. Wie auch Band eins hatte es seine Längen und man hatte manchmal das Gefühl auf der Stelle zu treten. Dafür mochte ich das Setting sehr gerne und auch wie die Autorin die Fantasyelemente in ihre Geschichte integriert hat. Es wirkte alles sehr schlüssig und auch schon fast realistisch. Von mir bekommt der zweite Teil der Diviner Reihe daher vier Sterne und ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen.

Sehr spannend, mit Grusel-Elementen und historischen Fakten. Hat mir auf jeden Fall mehr gefallen als der erste Band.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Libba Bray ist in Texas aufgewachsen und lebt heute in New York. Unter anderem ist sie Autorin der Trilogie ›Der geheime Zirkel‹, mit der sie es auf Anhieb auf die Bestsellerliste der New York Times schaffte, dem Roman ›Ohne. Ende. Leben.‹, für den sie mit dem Michael L. Printz Award ausgezeichnet wurde, und der international erfolgreichen ›Diviners‹-Reihe.
Beiträge
Noch besser als der erste Teil. Nicht mehr brutal sondern eher gruselig und spannend.Es hat mir sehr gut gefallen, mit der Traumwelt und der chinesischen Divinerin.Ich würde mir sehr einen dritten Band wünschen.
Eine gelungene Fortsetzung! Wie erhofft haben wir hier mehr über die Charaktere erfahren und auch neue Kennengelernt. Der Schreibstil war, wie auch schon im ersten Band, wundervoll. Auch diesmal gab es einige schaurige Angelegenheit, denen sich Evie und die anderen stellen mussten und am Ende hat sich alles so gefügt wie ich es gehofft hatte, weswegen ich umso gespannter auf Band 3 bin. Natürlich gibt es auch Hinweise was im nächsten Band so ansteht, was sich da wohl noch so alles zusammenspinnt?
Eine spannenden Fortsetzung des ersten Teils und wieder sehr gut geschrieben . Wenn auch der poetische und wandernde Schreibstil vielleicht nicht für jeden etwas ist, finde ich ihn in dieser Reihe wirklich super. Dieser Band fokussiert nicht mehr so stark auf Evie wie der erste Band. Wir lernen eine Divinerin namens Ling kennen, die wie Henry Traumwandeler ist. Und in den Träumen der Menschen stimmt etwas nicht.. . Der Leser kriegt in diesem Band eine spannende Geschichte rund um die Träume und lernt die Diviner besser kennen. Natürlich durften auch neue Brocken zum großen Hauptplot nicht fehlen, die immer noch nicht viel verraten. ....aber den Leser genug ärgern, dass man weiter lesen muss... Fazit: Ich fand das Buch spannender als den ersten Teil und ich habe ihn gerne gelesen
Buddyread mit 2 Kolleginnen 🤗📚 Beitrag folgt, sobald sie fertig sind :D
Das Buch „Diviners - Die dunklen Schatten der Träume“ ist der zweite Teil von Libba Brays Diviners Reihe und knüpft kurze Zeit nach den Ereignissen aus Band eins an. Eine neue Bedrohung sucht New York in Form der rätselhaften Schlafkrankheit heim und es sieht so aus, als könnten nur die Diviners helfen. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen. Er ist angenehm zu lesen und mit ihrer eher ruhigen Art, kann man sehr gut in die Geschichte eintauchen. Die Geschichte wurde aus mehreren Perspektiven erzählt, was mir wieder sehr gefiel und so auch mehrere Handlungsstränge verfolgt wurden, die sich nach und nach immer mehr angenähert haben. Wie auch schon im ersten Teil hat mir die Atmosphäre im Buch wieder sehr gefallen. Das Flair der 20er Jahre bringt die Autorin sehr gut herüber, sowohl die Licht als auch die Schattenzeiten der damaligen Zeit. So erlebt man gerade mit Evie Partys, als gäbe es keinen Morgen, durch Henry und Theata bekommt man einen Einblick in das Leben der Broadway-Tänzer und der Musikszene und dass es auch schwer ist sich in diesem Bereich zu behaupten. Aber auch Anfeindungen aufgrund der Herkunft, Homosexualität oder die Arbeiterbewegung sind hier ein Thema, sodass man auch die Schattenseiten New Yorks zu spüren bekommt. Die Charaktere wurden von der Autorin wieder sehr gut gestaltet und wirkten auf mich sehr individuell und auch authentisch. Mit Evie hatte ich in Band eins leider schon meine Probleme. Sie ist eben ein Partygirl, was gesehen werden will und lebt so, als wäre jeder Tag ihr letzter, was ja nicht unbedingt schlecht ist, für mich gab es aber Charaktere im Buch, die ich einfach lieber mochte. So zum Beispiel Henry und Ling, auf denen in dieser Geschichte ein größerer Fokus lag, da beide in der Lage sind durch Träume zu wandeln. Die zwei könnten unterschiedlicher nicht sein, trotzdem entstand langsam so etwas wie eine Freundschaft zwischen den beiden und wenn es brenzlig wird, konnten sie sich aufeinander verlassen. Bei Henry gefiel mir vor allem der Rückblick in seine Vergangenheit sehr, während mir Lings nüchterne Art und ihre Liebe zur Naturwissenschaft sehr gefallen hat. Was Henry und Ling in der Traumwelt, aber auch Evie, Sam, Jericho, Mabel, Theata und Memphis in New York aber genau alles erleben, das müsst ihr selbst lesen. Mir hat das Buch auf jeden Fall gut gefallen. Wie auch Band eins hatte es seine Längen und man hatte manchmal das Gefühl auf der Stelle zu treten. Dafür mochte ich das Setting sehr gerne und auch wie die Autorin die Fantasyelemente in ihre Geschichte integriert hat. Es wirkte alles sehr schlüssig und auch schon fast realistisch. Von mir bekommt der zweite Teil der Diviner Reihe daher vier Sterne und ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen.

Sehr spannend, mit Grusel-Elementen und historischen Fakten. Hat mir auf jeden Fall mehr gefallen als der erste Band.