The Catcher in the Rye

The Catcher in the Rye

Taschenbuch
3.450
ProsaUsaSchulausgabeAmerikanische Literatur

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Beschreibung

Penguin-Ausgabe des Klassikers mit original amerikanischem Text.

Alte und neue Ausgaben können im Unterricht parallel zueinander eingesetzt werden.

Abiturempfehlung zum ThemenbereichGrowing up

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Bildung
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
230
Preis
11.90 €

Autorenbeschreibung

J.D. Salinger wurde als Jerome David Salinger am 1. Januar 1919 in New York geboren und starb am 27. Januar 2010 in Cornish in New Hampshire. Er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Salinger wuchs in Manhatten als einziger Sohn eines wohlhabenden jüdischen Geschäftsmanns auf. 1936 schloss er die Militärakademie in Pennsylvania ab, danach studierte er an mehreren Universitäten in New York verschiedene Disziplinen und belegte auch einen Schreibkurs. Salinger hatte 1941 eine kurze Beziehung mit der späteren Ehefrau Charlie Chaplins, die sein weiteres Leben stark beeinflusste. Zwischen 1940 und 1950 erschienen seine Kurzgeschichten bereits in amerikanischen Magazinen. 1942 trat er in die US-Armee ein und war unter anderem in Frankreich stationiert, wo er Ernest Hemingway begegnete. Traumatisiert von seinen Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg ließ Salinger sich psychotherapeutisch behandeln. Während seiner Zeit in Deutschland war er kurz mit einer deutschen Ärztin verheiratet. Im Jahre 1951 erschien mit „The Catcher in the Rye“ ein international erfolgreicher Roman, der mehr als 25 Millionen Mal verkauft wurde. Und das, obwohl ihn die Kritik geteilt aufnahm. Als „Ära Salinger“ bezeichnet die Literatur mittlerweile die Jahre 1948 bis 1959. Weitere Erzählungen erschienen bis 1965 im „New Yorker“, danach gab es keine Veröffentlichungen mehr. Mit 36 Jahren heiratete Salinger 1955 erneut, diesmal eine 19jährige Studentin, mit der er zwei Kinder bekam. Die Ehe wurde nach zwölf Jahren geschieden. Ab 1953 lebte er abgeschieden hinter hohen Mauern auf seinem Anwesen in New Hampshire und mied die Öffentlichkeit. Später gab er nicht einmal mehr Interviews. J. D. Salinger starb am 27. Januar 2010 im Alter von 91 Jahren in Cornish in New Hampshire.

Beiträge

39
Alle
1

Really, I've no idea why this is read in school so much still. It's horribly dated, including lots of smoking and drinking for minors. [Prtf]

5

The 7th time I read this book, I did so in Alaska. It's 4:13 a.m., I need to sleep but my brain is buzzing too much. Everything has changed in my life, and I turn to this book every year in October or November as a source of comfort, something that is the same, and not changing. I understand Holden because I know he misses Allie as much as I miss someone I miss very much and very dearly. Seeing his grief put into words takes a bit of my own away each time, because finally, SOMEONE understands, even if that someone is fictional. I, too, want to be a Catcher. Not in the Rye. One for words. A Catcher of Words. I would like to think I could save myself, and the rest of us, from going off whatever cliff we may go off of, but I'm unsure. Some might argue Holden doesn't have it that bad, that he complains too much. But I argue that while yes, complaining is annoying sometimes, he is so trapped by the weight and walls of grief that he simply can't see a way out of it. He is deeply hurting teenager trying to do whatever he can to take some of it outside himself. Maybe that's why I like this book so much. I'll keep rereading it every year as long as I'm alive.

2

Lesen war echt kein Genuss

Ich habe selten einen so unglaublich unsympathischen Protagonisten wie Holden erlebt. Klar, das ist irgendwo auch der Sinn und Zweck der Geschichte, aber irgendwann ging es mir nur noch auf die Nerven. Er ist altklug und kindisch, narzisstisch und doch mehr als alles andere geplagt von Selbsthass, auch wenn alle, außer ihm selbst an seinen Problemen schuld sind. Leider auch sehr präsent im Buch ist Sexismus, bedingt natürlich durch die Zeit der Entstehung der Geschichte, aber es war trotzdem sehr störend, dem Protagonisten dabei zuzuhören, alle Frauen, die er trifft, auf Aussehen und Stereotype zu reduzieren. Das ganze Buch war ein ständiges Auf und Ab und Hin und Her und zwischenzeitlich musste ich mich wirklich zwingen, weiterzulesen. Handlung hat das Buch nämlich kaum, was an sich auch in Ordnung ist, das bloße Chaos allerdings, das sich im Laufe der Geschichte anhäuft, ist für den Leser schwer zu begreifen und auch generell nicht so wirklich sinnvoll. Was das Buch aber authentisch vermittelt, ist die Atmosphäre und Stimmung der Zeit, in der er spielt. Wenn sonst schon nicht viel, dann habe ich jetzt wenigstens ein recht detailliertes, wenn auch durcheinandergewürfeltes Bild von New York in den 1950ern. Warum das Buch allerdings immer noch als Schullektüre geschätzt wird, verstehe ich wirklich überhaupt nicht.

3.5

This was an interesting read. I don’t know how I feel about the main character because he so unpredictable in what he does or thinks. It was a journey.

5

That's kind of phony

3.5

1940’s being 1940’s-y

Viel weniger schlimm als ich gedacht und gehört hab, actually sehr entertaining wenn mans nicht persönlich nimmt (und welche 16-jährige white rich boys aus NYC sollte man schon ernst nehmen). Bonuspunkte fürs pretty cover das echt nur Titel & Author hat, KEINEN SCHNICKSCHNACK, pretty illustration & great colors, very cutesy, very musted, very talented, 100% demure

3

Es war ganz gut zu lesen, aber insgesamt zu fragwürdig meiner Meinung nach.

Review: „The catcher in the rye“ by J.D.Salinger German title: „Der Fänger im Roggen“ Genre: coming - of - age, literary fiction, classic First publication: 1951 Werbung, selbstgekauft Inhalt und Meinung ohne Spoiler Selbst wenn ich wollte, könnte ich Euch nichts spoilern, denn das Buch hatte keine Handlung. Ich weiß gar nicht wie ich euch sagen soll, worum es geht. Am treffendsten wäre es wohl zu sagen, dass das Buch den internen Dialog von unserem Ich Erzähler und Protagonisten Holden Caulfield mit sich selbst beinhaltet. Holden ist zum wiederholten Male von einer Elite Schule geflogen und macht sich auf den Weg nach Hause, nach New York, ohne jedoch seiner Familie davon zu erzählen. Holden ist minderjährig, die Themen Trinken, Rauchen und sich Prostituierte bestellen spielen eine zu große Rolle für sein Alter (jedes Alter um ehrlich zu sein, aber gut). Das spätere Setting im New York der 1950er Jahre hat mir gut gefallen, es kam atmosphärisch absolut rüber. Auch die Einblicke in Holdens persönliche Trauer und seine Ängste, niemandem wichtig zu sein, haben mich sehr bewegt. Der Charakter ist von einer tiefen Einsamkeit umgeben und damit lässt sich auch einiges von seinem merkwürdigen Verhalten erklären. Ich denke das Buch wäre weniger missverständlich und provokant, wenn der Protagonist einige Jahre älter gewesen wäre. Der Schreibstil war größtenteils vulgär, klassenorientiert und der Zeit geschuldet schon extrem sexistisch. Wie so oft hinterlässt ein Klassiker einen faden Beigeschmack bei mir. Das Ende war überraschend, ich hätte etwas anderes erwartet. Rating 3/5 ⭐️⭐️⭐️

Es war ganz gut zu lesen, aber insgesamt zu fragwürdig meiner Meinung nach.
5

The Catcher in the Rye is an incredible book. It realy is. Is is killing me. But you realy have to be in the mood for it. Boy, you realy have. The novel is a difficult one to review for me. I understand what it is trying to do, but to understand the message completely, I have to read it a second, maybe a third time. The most important aspects of the book, are defenetly Holden Caulefield and his narration, as demonstrated above. His character is so relateable and human, wheater you like him or not. And his style of narration makes the topics he talkes about, like the phonieness of the people arround him, as relevant as 69 years ago. I don't understand the people who are bashing the book for its lack of story. The novel cleary doesn't want to have convince with a clever plot, it's all about the characters and Holdens view on things and these aspects are executed perfectly. But I guess people these times are so used to amazing stories with even better twists that a book which is focused on a single character is simply too boring for them. Allthough I understand in which direction the book is going and what intentions are behind the lack of story and the strong focus on Caulfield, I still struggle with the overall message. Maybe it's because English is not my first language, which makes it difficult for me to get immersed in the book. For this, I have to re-read the book a second, maybe even a third time, which I usually won't do. This time thou, I'm looking forward to it.

5

Am Anfang des Buches ist es schwierig dessen tieferen Sinn zu erkennen, dadurch wirkt die Handlung sehr belanglos und schon fast „unnötig“. Ich persönlich konnte erst auf den letzten Seiten wirklich verstehen was J.D. Salingers Botschaft an die Lesenden ist. Es gibt viele Bücher über die Probleme des Erwachsenwerdens (und viele davon habe ich gelesen) aber ich habe das Gefühl, dass keines davon den wirklichen Schmerz des Erwachsenwerdens und das Auflösen der kindlichen Illusion so treffend beschreibt wie „The Catcher in the Rye“

3.5

Holden Caulfield fliegt kurz vor Weihnachten vom Internat. Doch bevor er zu seinen Eltern nach Hause geht, irrt er 3 Tage durch New York und berichtet von seinen Gedanken und Erlebnissen.

Das Buch ist ein typischer Adoleszenzroman, aber nicht unbedingt einer einer meiner liebsten. Der Protagonist ist eher unsympathisch, seine Sprache sehr gewöhnungsbedürftig. Gegen Ende bin ich etwas mehr warm mit der Geschichte geworden, daher insgesamt 3 1/2 Sterne.

Holden Caulfield fliegt kurz vor Weihnachten vom Internat. Doch bevor er zu seinen Eltern nach Hause geht, irrt er 3 Tage durch New York und berichtet von seinen Gedanken und Erlebnissen.
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