To Kill a Mockingbird

To Kill a Mockingbird

Taschenbuch
4.0273

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
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Format
Taschenbuch
Seitenzahl
N/A
Preis
7.40 €

Beiträge

53
Alle
4.5

„To Kill a Mockingbird“ von Harper Lee ist eine bewegende und kraftvolle Geschichte, die vom Kampf um Gerechtigkeit und Moral in einer Kleinstadt im amerikanischen Süden in den 1930er Jahren erzählt. Die Handlung wird aus der Sicht eines Mädchens namens Scout Finch erzählt. Ihr Vater, Atticus Finch, ist Anwalt und verteidigt den Afroamerikaner Thomas Robinson, der zu Unrecht der Vergewaltigung einer weißen Frau beschuldigt wird. Durch Scouts Augen sehen wir eine Welt voller Vorurteile und Grausamkeit, aber auch voller menschlicher Widerstandskraft und Güte. Es war schockierend, so oft das N-Wort in diesem Buch zu sehen. Aber man darf nicht vergessen, dass das Werk in den 60er Jahren geschrieben wurde und als Kritik an der privilegierten Gesellschaft gedacht war. In dem Roman geht es um Rassenungerechtigkeit, moralische Dilemmas und die Bedeutung von Mitgefühl. Umso trauriger ist es, dass auch heute noch einige Mitglieder der Gesellschaft nach solchen Prinzipien und Vorurteilen leben. Ein Buch zum Nachdenken! 4,5/5 ⭐

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5

Das Thema Rassismus in den 1930ern aus der Sicht eines Kindes. Für mich ein sehr gutes Buch und meiner Meinung nach darf man das Buch ruhig einmal im Leben gelesen haben!

3.5

Erste Hälfte: meh Zweite Hälfte: top 10 aller Zeiten Viele schöne Lebensweisheiten

4

Uhm ja

Also zwischendurch zieht sichs nen bisschen aber ich würds trotzdem sehr empfehlen. Ich dachte immer wieder es wird nicht krasser und wurde seite für Seite des besseren belehrt. Ich lieb Atticus ja mal absolut, aber auch Calpurnia und die Entwicklung der Charaktere ist richtig schön beschrieben. Auch von der Lexik her ist es mega gut nachvollziehbar und lässt die Situation aus ihrer Sicht nachvollziehbar werden. Liebs.

4.5

Die erste Hälfte lässt einen ganz schön warten und etabliert das Setting und die Bewohner des kleinen Ortes Maycombe. Die zweite Hälfte führt einem vor Augen, warum dieses Buch wieder aktuell wird.

4

To Kill a Mockingbird ist die Geschichte eines jungen Mädchens, aber auch ein düsteres Drama über die Wurzeln und Folgen von Rassismus und Vorurteilen, das zeigt, wie Gut und Böse innerhalb einer einzelnen Gemeinschaft oder Einzelperson koexistieren können. To Kill a Mockingbird is a young girl's story, but also a darker drama about the roots and consequences of racism and prejudice, showing how good and evil can coexist within a single community or individual.

4.5

Scout wächst mit ihrem Bruder Jem bei ihrem Vater Atticus in einer Kleinstadt in Alabama auf. Als ihr Vater als Anwalt zur Verteidung eines Schwarzen berufen wird, dem die Vergewaltigung einer weißen Frau vorgeworfen wird, erleben die beiden am eigenen Leib die Vorurteile und Rassissmus in den Südstaaten der 1930er Jahre.

Die Geschichte wird aus der Sicht eines Kindes erzählt was hier aber gar nicht weiter stört. Scout, Jem und besonders Atticus sind für mich ziemlich sympathische Charaktere gewesen und es hat Spaß gemacht ihre Gedanken und Gespräche zu verfolgen. Natürlich muss man im Hinterkopf behalten, dass das Buch von einer weißen Frau geschrieben wurde und inzwischen auch über 60 Jahre alt ist. Trotzdem habe ich die Geschichte ziemlich genossen.

Scout wächst mit ihrem Bruder Jem bei ihrem Vater Atticus in einer Kleinstadt in Alabama auf. Als ihr Vater als Anwalt zur Verteidung eines Schwarzen berufen wird, dem die Vergewaltigung einer weißen Frau vorgeworfen wird, erleben die beiden am eigenen Leib die Vorurteile und Rassissmus in den Südstaaten der 1930er Jahre.
5

Ein sehr schönes Buch das eine tolle bildliche Sprache und eine sehr emotionale Geschichte hat

4.5

To Kill a Mockingbird is old, and you can tell. In the beginning of the book, the reading experience reminded me a lot of books like "The Adventures of Huckleberry Finn" and "Robinson Crusoe", and it shows the realities of the separation between Black and white people in the US of the time. Later, the book reminded me more of "A Lesson Before Dying", which I had to read in school for probably similar reasons as why this book made it into classrooms in the US, except that "To Kill a Mockingbird" is told from a perspective of a white family, while "A lesson before dying" is told from the perspective of a Black man (but also in a comparatively privileged position). While "To Kill a Mockingbird"'s approach is no longer modern, showing mostly white people's reaction to the Black people's struggles in this book, I can see why it was chosen and beloved and I think it will have served its purpose in answering more than a few "why should I care?" questions from white children sheltered from the social realities of those around them (just like the protagonist in this book), as well as making its way into households and communities where books by Black authors or Black protagonists possibly would not have been read. Even if its methods are outdated, "To Kill A Mockingbird" is still an enjoyable read, looking at a subject matter that was important then and now, that can still teach us lessons, especially about how easy it is to fall into prejudiced thinking if that is what everyone else is doing too. If you liked "To Kill a Mockingbird", I would recommend the above-mentioned "A Lesson Before Dying" by Ernest J. Gaines, a book treating a similar subject matter that is also being read in schools (albeit in a slightly older age range), from a Black author with a Black protagonist.

5

Absolutely amazing.

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