Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mark Haddon wurde 1962 in Northampton geboren, studierte am Merton College, Oxford, Literatur und lebt heute mit seiner Frau und seinen Kindern in Oxford. Für das Kinderprogramm der BBC hat Mark Haddon Drehbücher geschrieben, die ihm zweimal den begehrten BAFTA-Preis eintrugen. Mit dem Roman "Supergute Tage" landete er auf Anhieb einen Weltbestseller und wurde in England mit dem renommierten Whitbread-Award ausgezeichnet. Auch sein zweiter Roman "Der wunde Punkt" (2007) erschien im Blessing Verlag und war ein großer internationaler Erfolg.
Beiträge
Christopher Boone ist fünfzehn Jahre, drei Monate und zwei Tage alt. Er kennt alle Länder und deren Hauptstädte sowie sämtliche Primzahlen bis 7507. Er liebt die Farbe Rot, sagt immer die Wahrheit und kann nur zwei Gefühle voneinander unterscheiden: Trauer und Glück. Unordnung, Überraschungen und Unbekannte kann er absolut nicht leiden. Christopher hat eine leichte Form von Autismus und findet, manchmal ist die Welt schwer zu verstehen. Als aber der Pudel in Nachbars Garten tot aufgefunden wird, wagt Christoper den Schritt hinaus ins Unbekannte. Mutig stellt er den schändlichen Verbrecher und wird zum Helden seiner eigenen Geschichte
Dieses Buch wurde mir von einem Freund empfohlen. es ist sehr unterhaltsam und auch wirklich spannend. Ich habe einige Einblicke in die Welt eines autistischen Menschen bekommen, welche für mich im Moment sehr wichtig sind. Der Plot ist super, sehr flüssig geschrieben. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen, vor allem wenn man ein wenig über autistische Menschen erfahren möchte. Dies ist natürlich nur ein kleiner Einblick in dessen Welt und trotzdem wunderbar beschrieben,
Ein Buch aus der Sicht des autistischen Christopher
Die Idee ein Buch aus der Sicht einer autistischen Person zu schreiben gefällt mir sehr gut. Teilweise humorvolle aber nie lächerlich und sehr anschaulich wird hier das Klammern an Routinen und Regeln beschrieben aber auch , dass fehlen von Gefühlsinterpretation und die Angst vor Berührung. Die Idee das als " kleiner Krimi " zu schreiben hat mir sehr gut gefallen. Tolles Buch.
Eines meiner Lieblingsbücher…so authentisch und einzigartig!
In Ordnung
Wir haben es als Schullektüre gelesen. Mich hat das Buch leider gar nicht abgeholt.
Mark Haddon bietet mit seinem Buch einen spannenden Einblick in das Leben und Denken eines Autisten sowie die Herausforderungen, denen Familien mit einem Kind im Spektrum gegenüberstehen können. Christopher ist so ein sympathischer Charakter. Das Buch ist aus seiner Sicht geschrieben, und seine Art zu denken ist sehr interessant. Da er als Jugendlicher im Spektrum die Gefühle und Motive anderer Menschen nicht versteht, versucht er sich die Welt durch die Mathematik und Physik zu erklären. Zwischendurch gibt es immer wieder Abbildungen, die Christophers Gedankengänge veranschaulichen. Das Buchcover und der Klappentext versprechen einen Mordfall am Nachbarshund, den Christopher aufklären möchte. Doch nach einiger Recherche stellt sich heraus, dass dies nicht das einzige Rätsel ist, das Christopher aufzuklären hat. Die Wendung ist sehr überraschend und sorgt für Spannung. Emotionen anderer Menschen zu interpretieren fällt Christopher sehr schwer. Dafür hat er eine sehr ausgeprägte Wahrnehmung und Beobachtungsgabe, die manchmal zu einer solchen Reizüberflutung führt, dass er Panikattacken bekommt. Durch die detaillierten Beschreibungen der Reaktionen seiner Mitmenschen (vor allem Gestik) bekommt der Leser trotzdem eine Vorstellung von den Gefühlen und der Überforderung seiner Eltern, Nachbarn und anderen Menschen, die ihm begegnen und nichts von seiner Behinderung wissen. Die Dialoge sind klasse geschrieben und sagen viel über den Charakter der Dialogpartner aus, auch wenn Christopher dies nicht immer interpretieren kann. Vor allem Christophers Vater habe ich wegen seiner Geduld und Liebe für seinen Sohn schnell ins Herz geschlossen.
Christopher Boone ist fünfzehn Jahre, drei Monate und zwei Tage alt, kennt alle Primzahlen bis 7507 und verabscheut Unordnung und Überraschungen. Als eines Tages Wellington, der Pudel, in Nachbars Garten einem Attentat zum Opfer fällt, weiß er: Er muss den Täter aufspüren. Nachdem Christopher den Hund des Nachbarn von einer Mistgabel ermordet auffindet beschließt er den Mörder zu finden und ein Buch darüber zu schreiben. Eben jenes Buch hält man mit Supergute Tage in den Händen. Mark Haddon hat hier ein ganz wunderbares Buch verfasst, dass einem die Welt eines Autisten einmal aus einer ganz anderen Sichtweise näher bringt. Es ist interessant zu lesen, wie intelligent Christopher ist, wie schwierig für Ihn aber die einfachen Dinge im Alltag sind. Wie sehr seine Welt auf Logik und bestimmten Rhythmen beruht und wie schnell sie aus den Fugen gerät, wenn etwas einmal anders läuft und er die gewohnte Ordnung verlässt. Ein ganz besonderes Buch, unbedingt Lesenswert!
Ein super Buch zum Thema Autismus. (non gay)
war akzeptabel für nh schullektüre, auch wenn es echt oft abgefuckt hat
Zahlen um Zahlen
Das Buch war sehr interessant. Man wurde am Anfang gut in das Geschehen hinein geführt. Nach und nach konnte man verstehen wie der Junge dachte und dass das Leben für ihn nicht immer so leicht ist. Für mich persönlich zu viele Zahlen Geschichten und Gleichungen, aber es war ganz niedlich.
Das Buch ist aus Christophers Perspektive geschrieben und lässt den Leser so in seine Denkweise blicken. Das macht die Geschichte auch so einzigartig. Ist sehr zu empfehlen.

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Autorenbeschreibung
Mark Haddon wurde 1962 in Northampton geboren, studierte am Merton College, Oxford, Literatur und lebt heute mit seiner Frau und seinen Kindern in Oxford. Für das Kinderprogramm der BBC hat Mark Haddon Drehbücher geschrieben, die ihm zweimal den begehrten BAFTA-Preis eintrugen. Mit dem Roman "Supergute Tage" landete er auf Anhieb einen Weltbestseller und wurde in England mit dem renommierten Whitbread-Award ausgezeichnet. Auch sein zweiter Roman "Der wunde Punkt" (2007) erschien im Blessing Verlag und war ein großer internationaler Erfolg.
Beiträge
Christopher Boone ist fünfzehn Jahre, drei Monate und zwei Tage alt. Er kennt alle Länder und deren Hauptstädte sowie sämtliche Primzahlen bis 7507. Er liebt die Farbe Rot, sagt immer die Wahrheit und kann nur zwei Gefühle voneinander unterscheiden: Trauer und Glück. Unordnung, Überraschungen und Unbekannte kann er absolut nicht leiden. Christopher hat eine leichte Form von Autismus und findet, manchmal ist die Welt schwer zu verstehen. Als aber der Pudel in Nachbars Garten tot aufgefunden wird, wagt Christoper den Schritt hinaus ins Unbekannte. Mutig stellt er den schändlichen Verbrecher und wird zum Helden seiner eigenen Geschichte
Dieses Buch wurde mir von einem Freund empfohlen. es ist sehr unterhaltsam und auch wirklich spannend. Ich habe einige Einblicke in die Welt eines autistischen Menschen bekommen, welche für mich im Moment sehr wichtig sind. Der Plot ist super, sehr flüssig geschrieben. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen, vor allem wenn man ein wenig über autistische Menschen erfahren möchte. Dies ist natürlich nur ein kleiner Einblick in dessen Welt und trotzdem wunderbar beschrieben,
Ein Buch aus der Sicht des autistischen Christopher
Die Idee ein Buch aus der Sicht einer autistischen Person zu schreiben gefällt mir sehr gut. Teilweise humorvolle aber nie lächerlich und sehr anschaulich wird hier das Klammern an Routinen und Regeln beschrieben aber auch , dass fehlen von Gefühlsinterpretation und die Angst vor Berührung. Die Idee das als " kleiner Krimi " zu schreiben hat mir sehr gut gefallen. Tolles Buch.
Eines meiner Lieblingsbücher…so authentisch und einzigartig!
In Ordnung
Wir haben es als Schullektüre gelesen. Mich hat das Buch leider gar nicht abgeholt.
Mark Haddon bietet mit seinem Buch einen spannenden Einblick in das Leben und Denken eines Autisten sowie die Herausforderungen, denen Familien mit einem Kind im Spektrum gegenüberstehen können. Christopher ist so ein sympathischer Charakter. Das Buch ist aus seiner Sicht geschrieben, und seine Art zu denken ist sehr interessant. Da er als Jugendlicher im Spektrum die Gefühle und Motive anderer Menschen nicht versteht, versucht er sich die Welt durch die Mathematik und Physik zu erklären. Zwischendurch gibt es immer wieder Abbildungen, die Christophers Gedankengänge veranschaulichen. Das Buchcover und der Klappentext versprechen einen Mordfall am Nachbarshund, den Christopher aufklären möchte. Doch nach einiger Recherche stellt sich heraus, dass dies nicht das einzige Rätsel ist, das Christopher aufzuklären hat. Die Wendung ist sehr überraschend und sorgt für Spannung. Emotionen anderer Menschen zu interpretieren fällt Christopher sehr schwer. Dafür hat er eine sehr ausgeprägte Wahrnehmung und Beobachtungsgabe, die manchmal zu einer solchen Reizüberflutung führt, dass er Panikattacken bekommt. Durch die detaillierten Beschreibungen der Reaktionen seiner Mitmenschen (vor allem Gestik) bekommt der Leser trotzdem eine Vorstellung von den Gefühlen und der Überforderung seiner Eltern, Nachbarn und anderen Menschen, die ihm begegnen und nichts von seiner Behinderung wissen. Die Dialoge sind klasse geschrieben und sagen viel über den Charakter der Dialogpartner aus, auch wenn Christopher dies nicht immer interpretieren kann. Vor allem Christophers Vater habe ich wegen seiner Geduld und Liebe für seinen Sohn schnell ins Herz geschlossen.
Christopher Boone ist fünfzehn Jahre, drei Monate und zwei Tage alt, kennt alle Primzahlen bis 7507 und verabscheut Unordnung und Überraschungen. Als eines Tages Wellington, der Pudel, in Nachbars Garten einem Attentat zum Opfer fällt, weiß er: Er muss den Täter aufspüren. Nachdem Christopher den Hund des Nachbarn von einer Mistgabel ermordet auffindet beschließt er den Mörder zu finden und ein Buch darüber zu schreiben. Eben jenes Buch hält man mit Supergute Tage in den Händen. Mark Haddon hat hier ein ganz wunderbares Buch verfasst, dass einem die Welt eines Autisten einmal aus einer ganz anderen Sichtweise näher bringt. Es ist interessant zu lesen, wie intelligent Christopher ist, wie schwierig für Ihn aber die einfachen Dinge im Alltag sind. Wie sehr seine Welt auf Logik und bestimmten Rhythmen beruht und wie schnell sie aus den Fugen gerät, wenn etwas einmal anders läuft und er die gewohnte Ordnung verlässt. Ein ganz besonderes Buch, unbedingt Lesenswert!
Ein super Buch zum Thema Autismus. (non gay)
war akzeptabel für nh schullektüre, auch wenn es echt oft abgefuckt hat
Zahlen um Zahlen
Das Buch war sehr interessant. Man wurde am Anfang gut in das Geschehen hinein geführt. Nach und nach konnte man verstehen wie der Junge dachte und dass das Leben für ihn nicht immer so leicht ist. Für mich persönlich zu viele Zahlen Geschichten und Gleichungen, aber es war ganz niedlich.
Das Buch ist aus Christophers Perspektive geschrieben und lässt den Leser so in seine Denkweise blicken. Das macht die Geschichte auch so einzigartig. Ist sehr zu empfehlen.
