Stiefkind
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
S.K. Tremayne wurde in Devon geboren und lebt heute in London. Sein ursprünglicher Beruf als Reisejournalist bringt es mit sich, dass er die Schauplätze seiner Romane bestens kennt. Ihm gefällt es dort, wo normale Orte plötzlich bedrohlich werden - und wo das Unheimliche ins Leben normaler Menschen tritt. Sein erster Thriller Eisige Schwestern wurde sofort zum Bestseller. Heute werden seine Bücher in dreißig Sprachen übersetzt.
Beiträge
Rachel zieht mit ihrem Mann und dessen Sohn auf das Anwesen nach Cornwall, welches ebenfalls ihrem Mann gehört. Hier lebt sie sich langsam ein, merkt aber auch schnell, dass ein Schatten über dem Anwesen zu liegen scheint. Immerhin gibt es eine lange Familiengeschichte, in deren Minen unzählige Menschen ihr Leben lassen mussten. Zuletzt ertrank die Mutter ihres Stiefsohnes Jamie in einer der Minen, gar nicht weit vom Haus entfernt. Und auch Jamie scheint zu spüren, dass etwas nicht stimmt, denn er wirkt auf Rachel immer sonderbarer... Dieser Thriller konnte mich leider nicht ganz fesseln. Vor allem am Anfang zog sich das Buch sehr in die Länge und man erfuhr viele Details zu den Minen und der Arbeit in den Bergwerken. Diese waren zwar interessant, trugen aber oftmals nicht dazu bei, die Handlung voranzutreiben und waren für diese auch teilweise irrelevant. Im mittleren Teil wurde die Geschichte dann schon
Dies war mein erstes Buch von diesem Schriftsteller. Ich fand es sehr spannend, verwirrend. Zwischenzeitlich ging mir Rachel bissel auf die Nerven, aber das Ende war wirklich für mich überraschend
Vorhersehbar
Leider sehr vorhersehbar und viel zu viel Blabla…
War ganz okay. Ich habe eine ganze Weile gewartet das etwas Spannendes passiert und wenn dann etwas passierte, war's auch wieder schneller vorbei als gedacht. Irgendwie hat's mich doch Recht enttäuscht zurück gelassen, da es zwar zum Ende hin kurz echt spannend war, dann aber alles irgendwie doch ziemlich na ja, seltsam wurde bzw unbefriedigend. Also ja, doch, das Buch war/ist für mich "unbefriedigend" die Idee an sich gut, aber die Ausführung na ja.

Mir waren die Landschaftsbeschreibungen etwas zu ausschweifend! Ansonsten sehr spannend und ein unerwartetes Ende....wie man es von dem Autor gewohnt ist 😊
Zum Anfang gruselige Ambiente. aaaber....
Ich wollte mir oder mich gruselt es, aber Fehlanzeige.... Zur Weihnachtszeit gibt es seltsame Entscheidungen. Das gefiel mir nicht. "Die eisigen Schwestern" waren besser.
Ich bin enttäuscht von diesem Buch.
Das Buch hatte wenige spannende Abschnitte. Das Meiste zog sich und es gab viele Wiederholungen. Da ich kein Buch anfange und dann nicht zu Ende lese, habe ich bis zum Ende durchgehalten.
Die Story war von Anfang bis Ende spannend. Manchmal etwas verwirrend, aber das gehörte letztendlich dazu. Ein sehr guter Thriller
Ich tue mich mit der Bewertung sehr schwer... An sich hat mir das Buch gar nicht schlecht gefallen. Die Charaktere waren interessant und zum Teil sogar sympathisch, im Großen und Ganzen gut ausgearbeitet, ihre Handlungen (zumindest meistens) nachvollziehbar, wenn auch nicht immer wirklich logisch. Das Setting war passend zur Stimmung im Buch düster und trist und abgesehen von der einen oder anderen Länge war auch die Handlung recht spannend. Was mich allerdings wirklich massiv gestört hat, war das Ende, das für mich in sich absolut nicht schlüssig war und dazu noch zu viele Fragen unbeantwortet gelassen und sogar neue Fragen aufgeworfen hat (welche genau, lasse ich aus Spoiler-Gründen bewusst offen). Direkt nach Abschluss des Buches tendierte ich dazu 3,5 Sterne zu geben, muss aber alles in allem sagen, dass es in meinen Augen am Ende leider nicht mehr als 3 Sterne sind.
Es war irgendwie spannend aber im Endeffekt ist leider kaum was passiert.
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Autorenbeschreibung
S.K. Tremayne wurde in Devon geboren und lebt heute in London. Sein ursprünglicher Beruf als Reisejournalist bringt es mit sich, dass er die Schauplätze seiner Romane bestens kennt. Ihm gefällt es dort, wo normale Orte plötzlich bedrohlich werden - und wo das Unheimliche ins Leben normaler Menschen tritt. Sein erster Thriller Eisige Schwestern wurde sofort zum Bestseller. Heute werden seine Bücher in dreißig Sprachen übersetzt.
Beiträge
Rachel zieht mit ihrem Mann und dessen Sohn auf das Anwesen nach Cornwall, welches ebenfalls ihrem Mann gehört. Hier lebt sie sich langsam ein, merkt aber auch schnell, dass ein Schatten über dem Anwesen zu liegen scheint. Immerhin gibt es eine lange Familiengeschichte, in deren Minen unzählige Menschen ihr Leben lassen mussten. Zuletzt ertrank die Mutter ihres Stiefsohnes Jamie in einer der Minen, gar nicht weit vom Haus entfernt. Und auch Jamie scheint zu spüren, dass etwas nicht stimmt, denn er wirkt auf Rachel immer sonderbarer... Dieser Thriller konnte mich leider nicht ganz fesseln. Vor allem am Anfang zog sich das Buch sehr in die Länge und man erfuhr viele Details zu den Minen und der Arbeit in den Bergwerken. Diese waren zwar interessant, trugen aber oftmals nicht dazu bei, die Handlung voranzutreiben und waren für diese auch teilweise irrelevant. Im mittleren Teil wurde die Geschichte dann schon
Dies war mein erstes Buch von diesem Schriftsteller. Ich fand es sehr spannend, verwirrend. Zwischenzeitlich ging mir Rachel bissel auf die Nerven, aber das Ende war wirklich für mich überraschend
Vorhersehbar
Leider sehr vorhersehbar und viel zu viel Blabla…
War ganz okay. Ich habe eine ganze Weile gewartet das etwas Spannendes passiert und wenn dann etwas passierte, war's auch wieder schneller vorbei als gedacht. Irgendwie hat's mich doch Recht enttäuscht zurück gelassen, da es zwar zum Ende hin kurz echt spannend war, dann aber alles irgendwie doch ziemlich na ja, seltsam wurde bzw unbefriedigend. Also ja, doch, das Buch war/ist für mich "unbefriedigend" die Idee an sich gut, aber die Ausführung na ja.

Mir waren die Landschaftsbeschreibungen etwas zu ausschweifend! Ansonsten sehr spannend und ein unerwartetes Ende....wie man es von dem Autor gewohnt ist 😊
Zum Anfang gruselige Ambiente. aaaber....
Ich wollte mir oder mich gruselt es, aber Fehlanzeige.... Zur Weihnachtszeit gibt es seltsame Entscheidungen. Das gefiel mir nicht. "Die eisigen Schwestern" waren besser.
Ich bin enttäuscht von diesem Buch.
Das Buch hatte wenige spannende Abschnitte. Das Meiste zog sich und es gab viele Wiederholungen. Da ich kein Buch anfange und dann nicht zu Ende lese, habe ich bis zum Ende durchgehalten.
Die Story war von Anfang bis Ende spannend. Manchmal etwas verwirrend, aber das gehörte letztendlich dazu. Ein sehr guter Thriller
Ich tue mich mit der Bewertung sehr schwer... An sich hat mir das Buch gar nicht schlecht gefallen. Die Charaktere waren interessant und zum Teil sogar sympathisch, im Großen und Ganzen gut ausgearbeitet, ihre Handlungen (zumindest meistens) nachvollziehbar, wenn auch nicht immer wirklich logisch. Das Setting war passend zur Stimmung im Buch düster und trist und abgesehen von der einen oder anderen Länge war auch die Handlung recht spannend. Was mich allerdings wirklich massiv gestört hat, war das Ende, das für mich in sich absolut nicht schlüssig war und dazu noch zu viele Fragen unbeantwortet gelassen und sogar neue Fragen aufgeworfen hat (welche genau, lasse ich aus Spoiler-Gründen bewusst offen). Direkt nach Abschluss des Buches tendierte ich dazu 3,5 Sterne zu geben, muss aber alles in allem sagen, dass es in meinen Augen am Ende leider nicht mehr als 3 Sterne sind.
Es war irgendwie spannend aber im Endeffekt ist leider kaum was passiert.