Mädchen aus dem Moor

Mädchen aus dem Moor

Taschenbuch
3.767
SelbstmordMoorgebietGeheimnisGeisteskrank

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Beschreibung

Jetzt im Taschenbuch: der neue Psychothriller von S. K. Tremayne, der mit »Eisige Schwestern« und »Stiefkind« die Bestseller-Listen stürmte!

Kath und Adam leben bescheiden, aber zufrieden mit ihrer neunjährigen Tochter Lyla im Dartmoor – in einem alten Steinhaus voller Charakter und Geschichte. Kath liebt das Moor, in all seiner Düsternis und Einsamkeit, und sie liebt ihre Familie.
Für sie bricht daher eine Welt zusammen, als sie eines Tages nach ihrem schweren Unfall aus der Ohnmacht erwacht und in abweisende Gesichter blickt. Sie hat kaum Erinnerung an das Geschehene, mysteriöse Bilder und Eindrücke beginnen sie zu quälen: Verhält ihr Ehemann sich nicht seltsam aggressiv? Welches Geheimnis verbirgt ihr Bruder vor ihr? Und was ist es, das ihre sensible, ganz besondere Tochter nachts im Moor zu sehen glaubt? Verliert Kath den Verstand – oder ist sie einer furchtbaren Wahrheit auf der Spur ...

Grusel-Atmosphäre aus England - »Es gibt sie tatsächlich noch, diese Psychothriller, die einem förmlich das Blut in den Adern gefrieren lassen.« Booksection.de

»Tremaynes Psychothriller punkten mit Atmosphäre, Geheimnissen und dem, was im Kopf passiert.«
Börsenblatt – Krimi-Spezial

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Psycho
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
400
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

S.K. Tremayne wurde in Devon geboren und lebt heute in London. Sein ursprünglicher Beruf als Reisejournalist bringt es mit sich, dass er die Schauplätze seiner Romane bestens kennt. Ihm gefällt es dort, wo normale Orte plötzlich bedrohlich werden - und wo das Unheimliche ins Leben normaler Menschen tritt. Sein erster Thriller Eisige Schwestern wurde sofort zum Bestseller. Heute werden seine Bücher in dreißig Sprachen übersetzt.

Beiträge

33
Alle
4

Nach einem Unfall hat Kath die Erinnerungen der vorhergehenden Woche verloren. Anfangs stört sie das nicht sehr, bis sie erfährt, dass ihr Unfall gar kein Unfall war, sondern ein Selbstmordversuch. Ab da versucht sie mit allen Mitteln ihre Erinnerungslücken zu füllen, da sie sich nicht vorstellen kann, warum sie versucht haben soll, sich unzubringen. Sie liebt ihren Mann, vergöttert ihre Tochter und ist auch sonst mit ihrem Leben zufrieden. Nach und nach spricht kehren Erinnerungsfetzen zurück. An sich spannend, aber doch an einigen Stellen vorhersehbar. Zudem haben mich die sehr ausführlichen Beschreibungen des Moors am Anfang mehr genervt als unterhalten.

3.5

Kath leidet nach einem Autounfall, der für sie leicht tödlich hätte enden können, an Gedächtnisverlust und kann sich an die Woche vor dem Unfall nicht erinnern. Ihr Mann ist ihr gegenüber sehr distanziert und eröffnet ihr plötzlich, dass es gar kein Unfall war, sondern dass sie scheinbar versucht hat, sich das Leben zu nehmen. Kath versteht die Welt nicht mehr, da sie der Überzeugung ist, dass sie niemals ihre Tochter und ihren Mann „im Stich lassen würde“. Sie kann sich nicht erklären, warum sie so etwas getan haben sollte. Doch was steckt wirklich dahinter? Das Buch spielt im Dartmoor in England und ist teilweise auch sehr atmosphärisch geschrieben. Allerdings hätte es für mich an manchen Stellen nicht dieser ausschweifenden Beschreibungen mit 20 verschiedenen Orts- und Eigennamen bedurft. Spannung gab es für mich durchgehend, auch wenn die Auflösung für meinen Geschmack ein bisschen übers Ziel hinaus war. Irgendwann konnte man ahnen, worum es geht, weil es immer wieder Andeutungen gab, aber es war schon recht unglaubwürdig. Man kann aber miträtseln und wird immer wieder auf eine andere Spur gelenkt, sodass man nicht genau weiß, wem Kath vertrauen kann und wem nicht. Außerdem hat mich der Umgang mit den Besonderheiten der Tochter ein wenig gestört. Kath und ihr Mann vermuten bei ihr eine Störung aus dem Autismus-Spektrum und sie hat auch einige Eigenarten, die stark darauf hindeuten. Allerdings will ihr niemand einen „Stempel aufdrücken“ und somit geht auch niemand zu einem Arzt mit ihr. Obwohl es in der nahen Familie eine Psychologin gibt. Dieses Nicht-Diagnostizieren führt meiner Meinung nach nur dazu, dass man dem Kind die Möglichkeit nimmt, Strategien zu erlernen, um mit den Besonderheiten umzugehen. Am Ende des Buchs findet sie plötzlich eine Freundin und der Autismus tritt nur noch selten zutage, was für mich auch sehr unglaubwürdig klingt. Insgesamt ein passables Buch, was gut zu unterhalten weiß.

4

Manchmal etwas langwierig, aber insgesamt überzeugend

Ich habe verhältnismäßig lange an dem Buch gelesen. Für mich war die Spannungskurve in der ersten Hälfte relativ flach. Zwar gibt es Spannungsspitzen, aber für meinen Geschmack dauert es fast etwas zu lange, bis "Schwung" in die Geschichte kommt. Die zweite Hälfte des Buchs habe ich dann aber relativ schnell weggeatmet. Man kann lange nicht richtig greifen, was nun hinter alldem steckt - Letztendlich löst sich aber alles auf. Trotz dass es sich zeitweise etwas langwierig angefühlt hat, habe ich das Buch gerne gelesen und finde auch die Geschichte gut gelungen.

Manchmal etwas langwierig, aber insgesamt überzeugend
4.5

Glaubst du an Geister?

Was steckt hinter dem versuchten Selbstmord? Und was hat es mit den ganzen Geheimnissen auf sich? Sind die Dinge die sie sieht und hört echt? ,,Inmitten der Nacht ein blaues Flämmchen erwacht, Ich bitt dich und fleh, geh weiter, ach, geh‘‘ So lautet eine Zeile aus einem alten Lied. Jemand wird sterben und das bald.

Glaubst du an Geister?
5

Super spannende Geschichte mit einem unfassbarem Ende. Sehr empfehlenswert. :)

4

Unheimlich spannend

Mysteriös, atmosphärisch und super spannend.

4.5

Super Buch!

Ich habe es mir von einer lieben Kollegin und Freundin geliehen und war zu Beginn skeptisch. Aber ich wurde überzeugt, habe jede Seite genossen! Als Englischlehrer war die bildliche Darstellung des Dartmoor besonders spannend und hat mir Reiselust verpasst. Das Buch selbst hat mir dann eher Angst gemacht 😅

5

Spannung pur

Wie verzwickt. Ein Klasse Thriller, spannend bis zum Schluss.

4

Ein gut gelungener Psychothriller! Spannend bis zum Schluss. Man fragt sich die ganze Zeit, was passiert ist und was noch passieren wird. Einige Vermutungen hatte ich während des Lesens, manche davon haben sich dann als richtig herausgestellt. Was mich nicht gestört hat, eher im Gegenteil ☺️

2.5

Hmmm…najaaaaa

Ich bin mir nicht so richtig sicher was ich davon halten soll…. Es hat sich, meiner Meinung nach, ganz schön lange gezogen. Und als ich schon mit dem Gedanken gespielt habe, es abzubrechen wurde es nochmal spannender. Da ich am Ende doch wissen wollte wie sich das ganze ausgelöst, bin ich noch dran geblieben. Auch mit der Wendung hab ich am Schluss doch nicht gerechtet aber najaaaa…vom Hocker gerissen hat es mich irgendwie trotzdem nicht.

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