Sommernächte und Lavendelküsse
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lena Johannson, 1967 in Reinbek bei Hamburg geboren, war Buchhändlerin, bevor sie als Reisejournalistin ihre beiden Leidenschaften Schreiben und Reisen verbinden konnte. Sie lebt als freie Autorin an der Ostsee.Im Aufbau Taschenbuch sind ihre Bestseller „Die Villa an der Elbchaussee“, "Jahre an der Elbchaussee", „Töchter der Elbchaussee“, „Die Frauen vom Jungfernstieg – Gerdas Entscheidung“, „Die Frauen vom Jungfernstieg – Antonias Hoffnung“ und "Die Malerin des Nordlichts" lieferbar, ihre Romane „Dünenmond“, „Rügensommer“, „Himmel über der Hallig“, „Der Sommer auf Usedom“, „Die Inselbahn“, „Liebesquartett auf Usedom“, „Strandzauber“, „Die Bernsteinhexe“, „Sommernächte und Lavendelküsse“ sowie die Kriminalromane „Große Fische“ und „Mord auf dem Dornbusch“.Mehr zur Autorin unter www.lena-johannson.de
Beiträge
Das war leider eine sehr platte, vorhersehbare, total konstruiert wirkende und unglaubwürdige Geschichte. Angefangen hat es noch gut, als die Protagonistin als Antiquitätenhändlerin nach Frankreich reist. Doch der Plot wurde sehr schnell absurd, als sie ihre Ferienliebe von vor 20 Jahren(!) auf einem Foto wiederentdeckt, der damals nie auf ihre Briefe geantwortet hat und von dem sie sich nach zwei Jahrzehnten(!) trotzdem ein romantisches Wiedersehen erhofft. WTF?! Ich fand das statt romantisch, eher creepy und total naiv. Leider entpuppt sich die Ferienliebe dann noch als ein totaler Waschlappen der drölfzig Red Flags aufweist, die die total naive, verliebte Protagonistin alle einfach mal übersieht, was mich richtig geärgert hat. Mir ist bewusst, dass die Autorin den Typen so darstellen wollte, dass er eben nicht (mehr) zur Protagonistin passt, aber dafür hätte sie nicht zum unsympathischsten Arschloch des Universums machen müssen. Sein Verhalten war nur schwer für mich zu ertragen und noch schwerer war es zu glauben, wie blind die Protagonistin dem Typen gegenüber war. Das Ende kam dann zwar vorhersehbar, aber irgendwie auch total abrupt. Insgesamt leider keine empfehlenswertes Hörbüchlein - auch nicht als Sommerlektüre. Dazu hat mich der Plot, die Protagonistin und ihr vermeintliches Love Interest zu sehr zur Weissglut getrieben.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lena Johannson, 1967 in Reinbek bei Hamburg geboren, war Buchhändlerin, bevor sie als Reisejournalistin ihre beiden Leidenschaften Schreiben und Reisen verbinden konnte. Sie lebt als freie Autorin an der Ostsee.Im Aufbau Taschenbuch sind ihre Bestseller „Die Villa an der Elbchaussee“, "Jahre an der Elbchaussee", „Töchter der Elbchaussee“, „Die Frauen vom Jungfernstieg – Gerdas Entscheidung“, „Die Frauen vom Jungfernstieg – Antonias Hoffnung“ und "Die Malerin des Nordlichts" lieferbar, ihre Romane „Dünenmond“, „Rügensommer“, „Himmel über der Hallig“, „Der Sommer auf Usedom“, „Die Inselbahn“, „Liebesquartett auf Usedom“, „Strandzauber“, „Die Bernsteinhexe“, „Sommernächte und Lavendelküsse“ sowie die Kriminalromane „Große Fische“ und „Mord auf dem Dornbusch“.Mehr zur Autorin unter www.lena-johannson.de
Beiträge
Das war leider eine sehr platte, vorhersehbare, total konstruiert wirkende und unglaubwürdige Geschichte. Angefangen hat es noch gut, als die Protagonistin als Antiquitätenhändlerin nach Frankreich reist. Doch der Plot wurde sehr schnell absurd, als sie ihre Ferienliebe von vor 20 Jahren(!) auf einem Foto wiederentdeckt, der damals nie auf ihre Briefe geantwortet hat und von dem sie sich nach zwei Jahrzehnten(!) trotzdem ein romantisches Wiedersehen erhofft. WTF?! Ich fand das statt romantisch, eher creepy und total naiv. Leider entpuppt sich die Ferienliebe dann noch als ein totaler Waschlappen der drölfzig Red Flags aufweist, die die total naive, verliebte Protagonistin alle einfach mal übersieht, was mich richtig geärgert hat. Mir ist bewusst, dass die Autorin den Typen so darstellen wollte, dass er eben nicht (mehr) zur Protagonistin passt, aber dafür hätte sie nicht zum unsympathischsten Arschloch des Universums machen müssen. Sein Verhalten war nur schwer für mich zu ertragen und noch schwerer war es zu glauben, wie blind die Protagonistin dem Typen gegenüber war. Das Ende kam dann zwar vorhersehbar, aber irgendwie auch total abrupt. Insgesamt leider keine empfehlenswertes Hörbüchlein - auch nicht als Sommerlektüre. Dazu hat mich der Plot, die Protagonistin und ihr vermeintliches Love Interest zu sehr zur Weissglut getrieben.