SOG
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Yrsa Sigurdardóttir, geboren 1963, ist eine vielfach ausgezeichnete Bestsellerautorin, deren Spannungsromane in über 30 Ländern erscheinen. Sie zählt zu den »besten Thrillerautoren der Welt« (Times). Sigurdardóttir lebt mit ihrer Familie in Reykjavík. Sie debütierte 2005 mit »Das letzte Ritual«, der Beginn einer einer Reihe von Kriminalromanen um die Rechtsanwältin Dóra Gudmundsdóttir und begeisterte ebenso mit ihrer Serie um die Psychologin Freyja und Kommissar Huldar von der Kripo Reykjavík. Ihr Thriller »Schnee« verkaufte sich über 60.000 Mal und war monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Auch ihre weiteren Thriller »Nacht« und »Rauch« waren gefeierte SPIEGEL-Bestseller.
Beiträge
Sehr spannender zweiter Teil der Buchreihe um den Kommissar Huldar und die Kinderpsychologin Freyja. Der Fall ist wieder heftig, grausam und abstoßend. Damit hatte ich schon etwas zu kämpfen. Weniger hätte mir auch gereicht. Trotzdem ist es ein sehr spannender Thriller.
Ich liebe Nordic Noir einfach
Ein guter, für mich ein sehr guter Krimi. Das Buch hatte Züge von einem Thriller, es aber komplett in die Kategorie 'Thriller' zu platzieren, nein, dass würde ich nicht. Das Buch begann mit einem kurzen Rückblick, was für die Story absolut notwendig ist. Danach befand ich mich mittendrin in einem spektakulären Kriminalfall, der ans Eingemachte geht. Natürlich waren rechts und links der Geschichte noch einige kleine Nebenschauplätze, die aber in keiner Weise störend oder gar überflüssig waren. Wie weit würdest du gehen, wenn dein einziges Kind einem furchtbaren, grausamen Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist? Würdest du dich in ein Schneckenhaus verkriechen? Schmiedest du Rachepläne und was bist du bereit zu geben, um diese umzusetzen? Glaubst du an den Rechtsstaat, oder nimmst du 'die Sache' selbst in die Hand, weil sich nie wirklich um die gekümmert wird, die verzweifelt und ohnmächtig zurückbleiben? Ein brisantes, leider immer noch topaktuelles Thema . Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Sehr spannend
Spannender 2. Teil der Kommissar Huldar ubd Kinderpsychologin Freya
Enthält kleine Spoiler zum ersten Band Das Cover hat mir gleich gefallen denn es ist bisschen anders, denn es ist Doppelt, heisst, da wo SOG steht, ist ein Lock gestanzt und darunter eben der Schrifftzug. Passt im gross und ganzen zum 1 Band vom Design her. Was den Titel betrifft, ehrlich, keine Ahnung worauf er sich bezieht. Auch der Original Titel sogið, was Die Abstufung bedeutet… kann ich nicht mit der Geschichte in Zusammenhang bringen. Der Schreibstil von Yrsa Sigurdatottier ist wie gewohnt, einfach, aber flüssig, so dass man sich durch die Spannung gerne mit reissen lässt. In diesem 2. Band, geht die Geschichte um Huldar Kommissar und der Kinderpsychologin Freya weiter. Nach dem sie im ersten Band den Fall zusammen zwar gelöst haben, bringt es ihnen dennoch keine Lobeshymnen ein, weil der Abschluss ein Desaster war. So wurden beide zurück gestuft. Hulda verlor seine Leitende Funktion und darf wieder von vorn beginnen, während er von den meisten Mitarbeitern geschnitten wird. Und Freya hat eben so ihre Stellung verloren und muss sich von neuem beweisen. Was sie alleine Huldar ankreidet. So ist sie natürlich alles andere als erfreut als sich Huldra sich bei ihr mit dem neuen Fall meldet. Wiederwillig sagt sie dennoch zu, sich das mit anzusehen, denn die Neugier ist dann doch zu stark das sie hart bleiben konnte und ihr Schwur, nichts mehr mit diesem Kommissar zutun haben zu wollen, zumindest mal etwas nach hinten verschiebt. Ich fand auch diese Geschichte, der Fall spannend, und er ist etwas weniger Brutal als der erste teil. Also da musste ich dann doch manchmal leer Schlucken und das Buch mal kurz auf die Seite legen da mit die plastische Beschreibung dann doch etwas an die Nerven ging. Kopfkino… In diesem denk man sich vielleicht ja ist auch brutal aber es hält sich in Grenzen denn es wird da nicht so in Einzelheiten erzählt wie der Täter vorgeht. Dennoch fand ich den ersten teil bissi besser. Hier find ich die Verstrickung eines alten Falles mit dem aktuellen Fall spannend. Und liess natürlich viel Spielraum für den Ausgang, aber ehrlich, dieses ende hab ich so gar nicht auf dem Schirm gehabt, ich war also doch überrascht. Sowas liebe ich ja, das man mich dann doch noch mal überraschen kann. Die Charaktere sind die selben, alle, also bis auf die Personen vom Fall selber, die man schon im vorhergehenden Teil kennt. Allen voran Huldar, den ich auch in diesem Fall sehr mochte… er ist so menschlich. Mit allen guten und schlechten Seiten dennoch sympathisch. Freya hat mir ja im ersten Band sehr gut gefallen, jetzt, diesem Fall hat sich mich dann doch etwas genervt. Einfach ihre Sture, und nachtrage Art, mit der kann ich nur schlecht umgehen. Bin gespannt wie es dann im 3. Band zugeht zwischen diesen beiden, wie die Geschichte mit ihr und ihrem Bruder Baldur weiter geht und vor allem welcher Fall dieses mal ansteht, und ob die Zusammenarbeit wieder etwas besser klappt zwischen den beiden. Und wer weiss, vielleicht klappt es ja mit einer Beziehung zwischen Kommissar und Psychologin doch noch, denn eigentlich wären sie in beider Hinsicht ein tolles gespannt wie ich finde. Wie gesagt, ich mochte das Buch, wenn nicht ganz so gut wie das erste dennoch freu ich mich auf den 3. und 4. Teil. Wer solche Thriller mag, dem kann ich den dennoch empfehlen.

Diesmal fand ich es leider etwas zäh. Die Geschichte hat mich nicht richtig gepackt, mittendrin war ich kurz davor abzubrechen. Am Schluss wurde dann alles etwas zu schnell aufgeklärt. Deshalb leider diesmal nur 3 Sterne.
die geschichte macht ihrem titel „sog“ alle ehre. ich musste das buch in einem tag durchlesen. ein happiges thema, viele personen und eine schlüssige auflösung. ein halber stern abzug gebe ich für das vehalten von freya und huldar-das erscheint mir reichlich kindisch.
Was soll man dazu sagen?
Wir treffen wieder auf unsere bekannten Charaktere Huldar und Freyja. Dieses Mal müssen sie einen Fall lösen, bei dem der Tod eines Mädchens eine große Rolle spielt. Freyja kam mir in diesem Teil viel zu wenig vor. Sie war eher eine Randfigur, als wäre der Autorin irgendwann eingefallen "Ach, die ist ja auch noch da!" Huldar dagegen wird mir immer unsympathischer, ich hoffe, das ändert sich noch. Die letzten Kapitel haben mir leider nicht mehr gefallen.
Ein Muss für alle, die Thriller lieben 🫶🏼
Wieder einmal hat Yrsa Sigurdardottir ihr Können durch dieses Buch unter Beweis stellen können. Der Schreibstil der Autorin ist realistisch und durch Emotionen geprägt. Durch die dadurch erzeugte Spannung konnte ich das Buch kaum auf Seite legen und habe fast pausenlos die Ermittlungen von Kommissar Huldar und der Psychologin Freyja verfolgt.

Eine gelungene, spannende Fortsetzung! Die Autorin hat einen tollen, sehr direkten Schreibstil. Ich mag Huldar und Freyja, dafür Erla garnicht. Aber ich denke das passt schon, man kann ja schließlich nicht alle Personen aus einer Geschichte sympathisch finden. Es ist wirklich spannend, Huldar und Freyja bei der Aufdeckung der Verbrechen zu verfolgen. Und die Nebengeschichten aus deren Privatleben lockern den Thriller etwas auf. Gefällt mir sehr gut, da sie genau angemessen dosiert sind. Die vielen Personen und scheinbar unzusammenhängenden Verbrechen brachten mich zeitweise etwas durcheinander, aber das Ende ist grandios!
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Autorenbeschreibung
Yrsa Sigurdardóttir, geboren 1963, ist eine vielfach ausgezeichnete Bestsellerautorin, deren Spannungsromane in über 30 Ländern erscheinen. Sie zählt zu den »besten Thrillerautoren der Welt« (Times). Sigurdardóttir lebt mit ihrer Familie in Reykjavík. Sie debütierte 2005 mit »Das letzte Ritual«, der Beginn einer einer Reihe von Kriminalromanen um die Rechtsanwältin Dóra Gudmundsdóttir und begeisterte ebenso mit ihrer Serie um die Psychologin Freyja und Kommissar Huldar von der Kripo Reykjavík. Ihr Thriller »Schnee« verkaufte sich über 60.000 Mal und war monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Auch ihre weiteren Thriller »Nacht« und »Rauch« waren gefeierte SPIEGEL-Bestseller.
Beiträge
Sehr spannender zweiter Teil der Buchreihe um den Kommissar Huldar und die Kinderpsychologin Freyja. Der Fall ist wieder heftig, grausam und abstoßend. Damit hatte ich schon etwas zu kämpfen. Weniger hätte mir auch gereicht. Trotzdem ist es ein sehr spannender Thriller.
Ich liebe Nordic Noir einfach
Ein guter, für mich ein sehr guter Krimi. Das Buch hatte Züge von einem Thriller, es aber komplett in die Kategorie 'Thriller' zu platzieren, nein, dass würde ich nicht. Das Buch begann mit einem kurzen Rückblick, was für die Story absolut notwendig ist. Danach befand ich mich mittendrin in einem spektakulären Kriminalfall, der ans Eingemachte geht. Natürlich waren rechts und links der Geschichte noch einige kleine Nebenschauplätze, die aber in keiner Weise störend oder gar überflüssig waren. Wie weit würdest du gehen, wenn dein einziges Kind einem furchtbaren, grausamen Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist? Würdest du dich in ein Schneckenhaus verkriechen? Schmiedest du Rachepläne und was bist du bereit zu geben, um diese umzusetzen? Glaubst du an den Rechtsstaat, oder nimmst du 'die Sache' selbst in die Hand, weil sich nie wirklich um die gekümmert wird, die verzweifelt und ohnmächtig zurückbleiben? Ein brisantes, leider immer noch topaktuelles Thema . Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Sehr spannend
Spannender 2. Teil der Kommissar Huldar ubd Kinderpsychologin Freya
Enthält kleine Spoiler zum ersten Band Das Cover hat mir gleich gefallen denn es ist bisschen anders, denn es ist Doppelt, heisst, da wo SOG steht, ist ein Lock gestanzt und darunter eben der Schrifftzug. Passt im gross und ganzen zum 1 Band vom Design her. Was den Titel betrifft, ehrlich, keine Ahnung worauf er sich bezieht. Auch der Original Titel sogið, was Die Abstufung bedeutet… kann ich nicht mit der Geschichte in Zusammenhang bringen. Der Schreibstil von Yrsa Sigurdatottier ist wie gewohnt, einfach, aber flüssig, so dass man sich durch die Spannung gerne mit reissen lässt. In diesem 2. Band, geht die Geschichte um Huldar Kommissar und der Kinderpsychologin Freya weiter. Nach dem sie im ersten Band den Fall zusammen zwar gelöst haben, bringt es ihnen dennoch keine Lobeshymnen ein, weil der Abschluss ein Desaster war. So wurden beide zurück gestuft. Hulda verlor seine Leitende Funktion und darf wieder von vorn beginnen, während er von den meisten Mitarbeitern geschnitten wird. Und Freya hat eben so ihre Stellung verloren und muss sich von neuem beweisen. Was sie alleine Huldar ankreidet. So ist sie natürlich alles andere als erfreut als sich Huldra sich bei ihr mit dem neuen Fall meldet. Wiederwillig sagt sie dennoch zu, sich das mit anzusehen, denn die Neugier ist dann doch zu stark das sie hart bleiben konnte und ihr Schwur, nichts mehr mit diesem Kommissar zutun haben zu wollen, zumindest mal etwas nach hinten verschiebt. Ich fand auch diese Geschichte, der Fall spannend, und er ist etwas weniger Brutal als der erste teil. Also da musste ich dann doch manchmal leer Schlucken und das Buch mal kurz auf die Seite legen da mit die plastische Beschreibung dann doch etwas an die Nerven ging. Kopfkino… In diesem denk man sich vielleicht ja ist auch brutal aber es hält sich in Grenzen denn es wird da nicht so in Einzelheiten erzählt wie der Täter vorgeht. Dennoch fand ich den ersten teil bissi besser. Hier find ich die Verstrickung eines alten Falles mit dem aktuellen Fall spannend. Und liess natürlich viel Spielraum für den Ausgang, aber ehrlich, dieses ende hab ich so gar nicht auf dem Schirm gehabt, ich war also doch überrascht. Sowas liebe ich ja, das man mich dann doch noch mal überraschen kann. Die Charaktere sind die selben, alle, also bis auf die Personen vom Fall selber, die man schon im vorhergehenden Teil kennt. Allen voran Huldar, den ich auch in diesem Fall sehr mochte… er ist so menschlich. Mit allen guten und schlechten Seiten dennoch sympathisch. Freya hat mir ja im ersten Band sehr gut gefallen, jetzt, diesem Fall hat sich mich dann doch etwas genervt. Einfach ihre Sture, und nachtrage Art, mit der kann ich nur schlecht umgehen. Bin gespannt wie es dann im 3. Band zugeht zwischen diesen beiden, wie die Geschichte mit ihr und ihrem Bruder Baldur weiter geht und vor allem welcher Fall dieses mal ansteht, und ob die Zusammenarbeit wieder etwas besser klappt zwischen den beiden. Und wer weiss, vielleicht klappt es ja mit einer Beziehung zwischen Kommissar und Psychologin doch noch, denn eigentlich wären sie in beider Hinsicht ein tolles gespannt wie ich finde. Wie gesagt, ich mochte das Buch, wenn nicht ganz so gut wie das erste dennoch freu ich mich auf den 3. und 4. Teil. Wer solche Thriller mag, dem kann ich den dennoch empfehlen.

Diesmal fand ich es leider etwas zäh. Die Geschichte hat mich nicht richtig gepackt, mittendrin war ich kurz davor abzubrechen. Am Schluss wurde dann alles etwas zu schnell aufgeklärt. Deshalb leider diesmal nur 3 Sterne.
die geschichte macht ihrem titel „sog“ alle ehre. ich musste das buch in einem tag durchlesen. ein happiges thema, viele personen und eine schlüssige auflösung. ein halber stern abzug gebe ich für das vehalten von freya und huldar-das erscheint mir reichlich kindisch.
Was soll man dazu sagen?
Wir treffen wieder auf unsere bekannten Charaktere Huldar und Freyja. Dieses Mal müssen sie einen Fall lösen, bei dem der Tod eines Mädchens eine große Rolle spielt. Freyja kam mir in diesem Teil viel zu wenig vor. Sie war eher eine Randfigur, als wäre der Autorin irgendwann eingefallen "Ach, die ist ja auch noch da!" Huldar dagegen wird mir immer unsympathischer, ich hoffe, das ändert sich noch. Die letzten Kapitel haben mir leider nicht mehr gefallen.
Ein Muss für alle, die Thriller lieben 🫶🏼
Wieder einmal hat Yrsa Sigurdardottir ihr Können durch dieses Buch unter Beweis stellen können. Der Schreibstil der Autorin ist realistisch und durch Emotionen geprägt. Durch die dadurch erzeugte Spannung konnte ich das Buch kaum auf Seite legen und habe fast pausenlos die Ermittlungen von Kommissar Huldar und der Psychologin Freyja verfolgt.

Eine gelungene, spannende Fortsetzung! Die Autorin hat einen tollen, sehr direkten Schreibstil. Ich mag Huldar und Freyja, dafür Erla garnicht. Aber ich denke das passt schon, man kann ja schließlich nicht alle Personen aus einer Geschichte sympathisch finden. Es ist wirklich spannend, Huldar und Freyja bei der Aufdeckung der Verbrechen zu verfolgen. Und die Nebengeschichten aus deren Privatleben lockern den Thriller etwas auf. Gefällt mir sehr gut, da sie genau angemessen dosiert sind. Die vielen Personen und scheinbar unzusammenhängenden Verbrechen brachten mich zeitweise etwas durcheinander, aber das Ende ist grandios!