Das letzte Ritual: Thriller (Anwältin Dóra Gudmundsdóttir ermittelt 1)
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Ein wildes Potpurri an Emotionen 🤣
Yrsa Sigurdardóttir gehört zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen und da ich fast alles von ihr gelesen habe, musste ich natürlich auch die Reihe um Dora Gudmundsdottir beginnen. Was soll ich sagen? Man merkt, dass es die ersten Werke der Autorin sind 🤣 Es war ein wilder Mix aus "🙄 Augenroll, ich breche das jetzt ab!" und "😎 Ha mega coole Handlung" zu "😴 Schnarch was für ein langweiliges Geschwafel", "😍 Gefällt mir voll gut" und natürlich auch noch "😵💫 Herrje was für blöde Dialoge". Es war wirklich alles dabei. Weitergelesen habe ich, weil ich eben die Autorin so mag. Und aus keinem anderen Grund 🤣 Gegen Ende habe ich mich wirklich gequält.
Zuerst muss ich dazu sagen,dass ich die letzten Bücher von Yrsa Sigurdardottir gelesen habe und mit dem Beginn dieses Buches war ich erst etwas verwirrt. Liegt an den gruseligen und düsteren Bücher von ihr. Dies ist wirklich ein ein Krimi und auch solches zu sehen. Bin erst etwas schwer reingekommen , aber das legte sich dann. Ich fand die geschichtlichen Aspekte der Hexenverfolgung interessant und informativ. Die Charaktere Dóra und Matthias haben mir gefallen. Werde die Reihe auch definitiv fortsetzen.
Highlight
Endlich mal wieder ein richtig guter Thriller. Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Ich hatte zwar am Anfang Schwierigkeiten mit den isländischen Namen, aber mit der Zeit geht es. Dóra ist mega sympathisch, ich finde sie und ihre Kinder sehr toll. Die Geschichte ist auch einfach nur spannend und hatte zum Glück auch ein paar Plot Twists zu bieten. Würde ich jedem weiterempfehlen 🥰
Irgendwie bin ich nicht in das Buch reingekommen. Normalerweise verschlinge ich alles von der Autorin. Aber hiermit habe ich mich echt schwer getan, obwohl die beiden Ermittler sehr sympathisch sind. Oft war mir die Geschichte auch zu historisch. Es kam keine Spannung auf.
Ich hatte mehr erwartet
Es geht um Hexenverfolgung, ein Thema, dass ich in Büchern sehr liebe. Ein deutscher Student, der in Island einen Vergleich zwischen Deutschlands und Islands Verfahren bei der Hexenverfolgung zusammenträgt. Der Student wird dann tot aufgefunden. Dora wird von der Familie des Deutschen engagiert, um zu ermitteln. Leider hatte das ganze Buch zu wenig tiefe. Der Fall, die Umschreibung von Dora, die Nebencharaktere, sowie Island selbst. Ich hatte mir mehr Island Feeling gewünscht, nicht nur plumpe Erwähnungen von vereisten Straßen, Speisekarten mit Fischgerichten und ein paar Erklärungen über Verhaltensregeln fremden gegenüber. Der Fall war interessant, aber nicht spannend. Ich weiß noch nicht ob ich der Reihe weiter folgen werde.

Guter Krimi, einige Passagen unnötig und dadurch in die Länge gezogen.
~Dóra Gudmundsdóttir ermittelt 1 - Das letzte Ritual von Yrsa Sigurdardóttir~ In der Universität von Reykjavik wird die Leiche eines Studenten aus Deutschland gefunden. In seine Haut wurde eine Rune geritzt und seine Augen wurden entfernt. Er war fasziniert von allem, was mit den Hexenverbrennungen und dem "Hexenhammer" zu tun hatte. Wenige Monate nach dem Fund der Leiche wird die junge Anwältin Dóra Gudmundsdóttir von der Familie des Opfers damit beauftragt, den Fall noch einmal aufzurollen, da die Familie den Ermittlungen der Polizei nicht trauet. Auf der Suche nach dem Mörder erfährt Dóra immer mehr über dunkle Rituale, Folter und Hexerei. Irgendwie war alles an dem Buch so...naja. Es gab wahnsinnig viele Informationen über Hexenverbrennungen und allem was damit einherging, was auf jeden Fall interessant war. Allerdings wurde es irgendwann zu viel. Welcher Bischof wen, wo und wie verurteilt hat, wie die vermeintlichen Hexen gefoltert wurden und vieles mehr. Ein bisschen zu viele Details.🫣 Dadurch gab es auch immer wieder Passagen im Buch, die recht langatmig waren. Dafür, dass das Buch als Thriller geführt wird, war es relativ wenig thrillig. Brutal und eklig - ja. Thrillig - nein. Die Auflösung des Falls und wer der Täter ist, war dann für mich auch eher schwammig. Dóra war aber auf jeden Fall sympathisch und ansich war das Thema des Buch sehr interessant. Ich habe einiges dazu gelernt.😊 3,5/5🧙🏻♀🧙🏻♀🧙🏻♀✨
Der Schreibstil von Yrsa Sigurdardottir ist gewöhnungsbedürftig, wenn man andere Schriftsteller*innen wie Adler-Olsen oder King gewohnt ist. Man findet aber schnell rein. An manchen Stellen wunderte ich mich über die detailverliebtheit, wenn irgendwas erwähnt wurde, was mit der Story an sich nichts zu tun hatte. Die Story an sich ist sehr interessant und auch gut recherchiert, so scheint es mir zumindest. Ich fand es auch seltsam, dass immer wieder erwähnt wurde, dass die Protagonisten in unterschiedlichen Sprachen miteinander reden müssen. Und die Namen der deutschen Protagonisten sind zumindest ungewöhnlich.
Guter Krimi mit spannendem geschichtlichen Hintergrund
Klappentext: "In der Universität von Reykjavík wird die Leiche eines jungen Deutschen gefunden. Der Geschichtsstudent war fasziniert von alten Hexenkulten, und sein Mörder hat ihm ein merkwürdiges Zeichen in die Haut geritzt. Aber die isländische Polizei glaubt an einen Drogendelikt und verhaftet einen Dealer. Die Eltern des Opfers misstrauen den Ermittlungen: Sie beauftragen die junge Anwältin Dóra Gudmundsdóttir, den Fall noch einmal aufzurollen. Und auf der Suche nach dem wahren Mörder findet Dóra mehr über die dunklen Rituale heraus, als ihr lieb ist …" Ich habe eine große Schwäche für skandinavische Bücher, egal in welcher Form. Bei diesem Buch hat mich der Klappentext in seine Bahn gezogen. Wie ich gesehen habe, hat dieses Buch auch mehrere Cover, trotzdem hätte mich keines davon angesprochen. Mit den Protagonisten wurde ich nicht warm. Ehrlich gesagt, gibt es, aus meiner Sicht wenig Persönliches in dem Buch. Der kühle Deutsche mit ein bisschen Charme, die alleinerziehende Rechtsanwältin, die unbedingt finanzielle Stärkung braucht, der komische, unsichere Fakultätsleiter und die verrückte Clique, die sich in den alten Ritualen der Hexenkunst verliert. Die Sprache ist angenehm und liest sich leicht und flüssig. Leider wird der Anfang etwas in die Länge gezogen. Der geschichtliche Hintergrund ist fantastisch recherchiert und sehr interessant zu lesen. Der Leser fühlt sich wie auf einer eigenen Reise nach Antworten. Wer Spannung in diesem Buch sucht, dann ist er, leider, auf dem Holzweg. Das ganze Geschehen verläuft in sehr ruhigen Bahnen. Also ist dieses Buch für Thriller-Hardcore-Fans absolut nichts. Das Ende ist aus meiner Sicht, zum Teil voraussehbar. Etwas enttäuscht über die Aufklärung des Mörders las ich den Epilog und ich muss sagen, diese drei oder vier Seiten ließen mein Blut in den Adern einfrieren. Eine richtig gruselige Erklärung, die das ganze Buch dann doch in einem anderen Licht versetzt. Auf jeden Fall war ich froh, das Buch gelesen zu haben. Ob ich die Serie dann weiterverfolge, kann ich noch nicht entscheiden.
Naja, zum Teil aweng hölzern, vielleicht isses auch nur die Übersetzung. Die Story, ja, auch nicht rasend spannend.
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Ein wildes Potpurri an Emotionen 🤣
Yrsa Sigurdardóttir gehört zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen und da ich fast alles von ihr gelesen habe, musste ich natürlich auch die Reihe um Dora Gudmundsdottir beginnen. Was soll ich sagen? Man merkt, dass es die ersten Werke der Autorin sind 🤣 Es war ein wilder Mix aus "🙄 Augenroll, ich breche das jetzt ab!" und "😎 Ha mega coole Handlung" zu "😴 Schnarch was für ein langweiliges Geschwafel", "😍 Gefällt mir voll gut" und natürlich auch noch "😵💫 Herrje was für blöde Dialoge". Es war wirklich alles dabei. Weitergelesen habe ich, weil ich eben die Autorin so mag. Und aus keinem anderen Grund 🤣 Gegen Ende habe ich mich wirklich gequält.
Zuerst muss ich dazu sagen,dass ich die letzten Bücher von Yrsa Sigurdardottir gelesen habe und mit dem Beginn dieses Buches war ich erst etwas verwirrt. Liegt an den gruseligen und düsteren Bücher von ihr. Dies ist wirklich ein ein Krimi und auch solches zu sehen. Bin erst etwas schwer reingekommen , aber das legte sich dann. Ich fand die geschichtlichen Aspekte der Hexenverfolgung interessant und informativ. Die Charaktere Dóra und Matthias haben mir gefallen. Werde die Reihe auch definitiv fortsetzen.
Highlight
Endlich mal wieder ein richtig guter Thriller. Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Ich hatte zwar am Anfang Schwierigkeiten mit den isländischen Namen, aber mit der Zeit geht es. Dóra ist mega sympathisch, ich finde sie und ihre Kinder sehr toll. Die Geschichte ist auch einfach nur spannend und hatte zum Glück auch ein paar Plot Twists zu bieten. Würde ich jedem weiterempfehlen 🥰
Irgendwie bin ich nicht in das Buch reingekommen. Normalerweise verschlinge ich alles von der Autorin. Aber hiermit habe ich mich echt schwer getan, obwohl die beiden Ermittler sehr sympathisch sind. Oft war mir die Geschichte auch zu historisch. Es kam keine Spannung auf.
Ich hatte mehr erwartet
Es geht um Hexenverfolgung, ein Thema, dass ich in Büchern sehr liebe. Ein deutscher Student, der in Island einen Vergleich zwischen Deutschlands und Islands Verfahren bei der Hexenverfolgung zusammenträgt. Der Student wird dann tot aufgefunden. Dora wird von der Familie des Deutschen engagiert, um zu ermitteln. Leider hatte das ganze Buch zu wenig tiefe. Der Fall, die Umschreibung von Dora, die Nebencharaktere, sowie Island selbst. Ich hatte mir mehr Island Feeling gewünscht, nicht nur plumpe Erwähnungen von vereisten Straßen, Speisekarten mit Fischgerichten und ein paar Erklärungen über Verhaltensregeln fremden gegenüber. Der Fall war interessant, aber nicht spannend. Ich weiß noch nicht ob ich der Reihe weiter folgen werde.

Guter Krimi, einige Passagen unnötig und dadurch in die Länge gezogen.
~Dóra Gudmundsdóttir ermittelt 1 - Das letzte Ritual von Yrsa Sigurdardóttir~ In der Universität von Reykjavik wird die Leiche eines Studenten aus Deutschland gefunden. In seine Haut wurde eine Rune geritzt und seine Augen wurden entfernt. Er war fasziniert von allem, was mit den Hexenverbrennungen und dem "Hexenhammer" zu tun hatte. Wenige Monate nach dem Fund der Leiche wird die junge Anwältin Dóra Gudmundsdóttir von der Familie des Opfers damit beauftragt, den Fall noch einmal aufzurollen, da die Familie den Ermittlungen der Polizei nicht trauet. Auf der Suche nach dem Mörder erfährt Dóra immer mehr über dunkle Rituale, Folter und Hexerei. Irgendwie war alles an dem Buch so...naja. Es gab wahnsinnig viele Informationen über Hexenverbrennungen und allem was damit einherging, was auf jeden Fall interessant war. Allerdings wurde es irgendwann zu viel. Welcher Bischof wen, wo und wie verurteilt hat, wie die vermeintlichen Hexen gefoltert wurden und vieles mehr. Ein bisschen zu viele Details.🫣 Dadurch gab es auch immer wieder Passagen im Buch, die recht langatmig waren. Dafür, dass das Buch als Thriller geführt wird, war es relativ wenig thrillig. Brutal und eklig - ja. Thrillig - nein. Die Auflösung des Falls und wer der Täter ist, war dann für mich auch eher schwammig. Dóra war aber auf jeden Fall sympathisch und ansich war das Thema des Buch sehr interessant. Ich habe einiges dazu gelernt.😊 3,5/5🧙🏻♀🧙🏻♀🧙🏻♀✨
Der Schreibstil von Yrsa Sigurdardottir ist gewöhnungsbedürftig, wenn man andere Schriftsteller*innen wie Adler-Olsen oder King gewohnt ist. Man findet aber schnell rein. An manchen Stellen wunderte ich mich über die detailverliebtheit, wenn irgendwas erwähnt wurde, was mit der Story an sich nichts zu tun hatte. Die Story an sich ist sehr interessant und auch gut recherchiert, so scheint es mir zumindest. Ich fand es auch seltsam, dass immer wieder erwähnt wurde, dass die Protagonisten in unterschiedlichen Sprachen miteinander reden müssen. Und die Namen der deutschen Protagonisten sind zumindest ungewöhnlich.
Guter Krimi mit spannendem geschichtlichen Hintergrund
Klappentext: "In der Universität von Reykjavík wird die Leiche eines jungen Deutschen gefunden. Der Geschichtsstudent war fasziniert von alten Hexenkulten, und sein Mörder hat ihm ein merkwürdiges Zeichen in die Haut geritzt. Aber die isländische Polizei glaubt an einen Drogendelikt und verhaftet einen Dealer. Die Eltern des Opfers misstrauen den Ermittlungen: Sie beauftragen die junge Anwältin Dóra Gudmundsdóttir, den Fall noch einmal aufzurollen. Und auf der Suche nach dem wahren Mörder findet Dóra mehr über die dunklen Rituale heraus, als ihr lieb ist …" Ich habe eine große Schwäche für skandinavische Bücher, egal in welcher Form. Bei diesem Buch hat mich der Klappentext in seine Bahn gezogen. Wie ich gesehen habe, hat dieses Buch auch mehrere Cover, trotzdem hätte mich keines davon angesprochen. Mit den Protagonisten wurde ich nicht warm. Ehrlich gesagt, gibt es, aus meiner Sicht wenig Persönliches in dem Buch. Der kühle Deutsche mit ein bisschen Charme, die alleinerziehende Rechtsanwältin, die unbedingt finanzielle Stärkung braucht, der komische, unsichere Fakultätsleiter und die verrückte Clique, die sich in den alten Ritualen der Hexenkunst verliert. Die Sprache ist angenehm und liest sich leicht und flüssig. Leider wird der Anfang etwas in die Länge gezogen. Der geschichtliche Hintergrund ist fantastisch recherchiert und sehr interessant zu lesen. Der Leser fühlt sich wie auf einer eigenen Reise nach Antworten. Wer Spannung in diesem Buch sucht, dann ist er, leider, auf dem Holzweg. Das ganze Geschehen verläuft in sehr ruhigen Bahnen. Also ist dieses Buch für Thriller-Hardcore-Fans absolut nichts. Das Ende ist aus meiner Sicht, zum Teil voraussehbar. Etwas enttäuscht über die Aufklärung des Mörders las ich den Epilog und ich muss sagen, diese drei oder vier Seiten ließen mein Blut in den Adern einfrieren. Eine richtig gruselige Erklärung, die das ganze Buch dann doch in einem anderen Licht versetzt. Auf jeden Fall war ich froh, das Buch gelesen zu haben. Ob ich die Serie dann weiterverfolge, kann ich noch nicht entscheiden.
Naja, zum Teil aweng hölzern, vielleicht isses auch nur die Übersetzung. Die Story, ja, auch nicht rasend spannend.