Society - Der Kreis der Zwölf
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Maggie Hall widmet sich ihrem Faible für ferne Länder und außergewöhnliche Abenteuer, sooft sie kann. Sie hat schon mit Tigerbabys in Thailand gespielt, in Italien gelernt, Pasta zu machen, und ist im Zug durch Indien gereist. Wenn sie nicht gerade quer durch die Welt unterwegs ist, lebt sie mit ihrem Mann und ihren Katzen in Albuquerque, schaut Football, zeichnet und schreibt in ihrem Blog über Jugendbücher.
Beiträge
Die Idee vom Buch ist grundsätzlich nicht schlecht. Es ist jedoch ein bisschen konfus, es die Familien, die Orte, die Infos darüber kommen sehr schnell. Ich will aber trotzdem die Reihe beenden..
Avery wollte doch nur mit dem neuen heißen Typen auf den Abschlussball gehen. Dafür ist sogar extra aus dem Haus geschlichen. Einmal was verrücktes machen. Aber wie sich rausstellt ist Verrücktheit nun teil ihres Lebens. Den Jack ist ein Hüter in dem einflussreichem Zirkel, zudem auch ihr Vater gehört, der sie nun kennenlernen will. Die Ereignisse überschlagen sich und Avery ist die einzige Hoffnung mit ihren violetten Augen. Ich fand das Buch gelungen. Es war spannend, dennoch teilweise für den erfahren Leser etwas vorhersehbar. Now I read band 2
Zum Buch: Avery ist mit ihrer Mutter schon so oft umgezogen, dass sie keine Freundschaften mehr schließt und auch sonst keine Nähe zulässt. Dann taucht eines Tages der mysteriöse, gutausehende Jack an Averys Schule auf und stellt ihr Leben völlig auf den Kopf. Denn zusammen mit Jack taucht auch der Kreis der Zwölf auf, von dem Avery zwar noch nie gehört hat, der aber anscheinend die ganze Welt beherrscht ... Meine Meinung: Zuerst ein paar Worte zum Cover. Ich mag das Cover, es war auch das, was mich als erstes ansprach und auferksam machte. Aber es passt überhaupt nicht zur Story. Als ich das Cover sah, dachte ich, es handelt sich um eine Fashion-Mode-Livestyle-Geschichte, aber weit gefehlt. Wer sich nur aufs Cover verlässt, wie sehr überrascht sein. Nun aber zur Geschichte selbst. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, abundan schweift die Autorin ein wenig ab und es wurde gefühlt hundertmal das Wort Prada erwähnt, als gäbe es kein anderes Label. Aber ansonsten ist es eine spannende, actionreiche Geschichte mit einem ordentlichen Schuss Liebe. Wie es bei Teenagern öfter mal vorkommt, kann sich Avery nicht so recht zwischen Jack und Stellan, einem anderer Hüter der Zwölf, entscheiden. Die Grundgeschichte fand ich ganz spannend erzählt, die Jagd, die Flucht, die Geheimnisse, alles recht gut gemacht. Für mich war es ein gutes Jugendbuch, viel Action und Spannung aber leider ein fieser Cliffhänger am Ende. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil, um zu erfahren, wie es mit den dreien weitergeht. Ich kann Society-Der Kreis der Zwölf guten Gewissens empfehlen, ich kenne allerdings den Da-Vini-Code, womit es verglichen wird, nicht, daher kann ich dazu nichts sagen.
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Autorenbeschreibung
Maggie Hall widmet sich ihrem Faible für ferne Länder und außergewöhnliche Abenteuer, sooft sie kann. Sie hat schon mit Tigerbabys in Thailand gespielt, in Italien gelernt, Pasta zu machen, und ist im Zug durch Indien gereist. Wenn sie nicht gerade quer durch die Welt unterwegs ist, lebt sie mit ihrem Mann und ihren Katzen in Albuquerque, schaut Football, zeichnet und schreibt in ihrem Blog über Jugendbücher.
Beiträge
Die Idee vom Buch ist grundsätzlich nicht schlecht. Es ist jedoch ein bisschen konfus, es die Familien, die Orte, die Infos darüber kommen sehr schnell. Ich will aber trotzdem die Reihe beenden..
Avery wollte doch nur mit dem neuen heißen Typen auf den Abschlussball gehen. Dafür ist sogar extra aus dem Haus geschlichen. Einmal was verrücktes machen. Aber wie sich rausstellt ist Verrücktheit nun teil ihres Lebens. Den Jack ist ein Hüter in dem einflussreichem Zirkel, zudem auch ihr Vater gehört, der sie nun kennenlernen will. Die Ereignisse überschlagen sich und Avery ist die einzige Hoffnung mit ihren violetten Augen. Ich fand das Buch gelungen. Es war spannend, dennoch teilweise für den erfahren Leser etwas vorhersehbar. Now I read band 2
Zum Buch: Avery ist mit ihrer Mutter schon so oft umgezogen, dass sie keine Freundschaften mehr schließt und auch sonst keine Nähe zulässt. Dann taucht eines Tages der mysteriöse, gutausehende Jack an Averys Schule auf und stellt ihr Leben völlig auf den Kopf. Denn zusammen mit Jack taucht auch der Kreis der Zwölf auf, von dem Avery zwar noch nie gehört hat, der aber anscheinend die ganze Welt beherrscht ... Meine Meinung: Zuerst ein paar Worte zum Cover. Ich mag das Cover, es war auch das, was mich als erstes ansprach und auferksam machte. Aber es passt überhaupt nicht zur Story. Als ich das Cover sah, dachte ich, es handelt sich um eine Fashion-Mode-Livestyle-Geschichte, aber weit gefehlt. Wer sich nur aufs Cover verlässt, wie sehr überrascht sein. Nun aber zur Geschichte selbst. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, abundan schweift die Autorin ein wenig ab und es wurde gefühlt hundertmal das Wort Prada erwähnt, als gäbe es kein anderes Label. Aber ansonsten ist es eine spannende, actionreiche Geschichte mit einem ordentlichen Schuss Liebe. Wie es bei Teenagern öfter mal vorkommt, kann sich Avery nicht so recht zwischen Jack und Stellan, einem anderer Hüter der Zwölf, entscheiden. Die Grundgeschichte fand ich ganz spannend erzählt, die Jagd, die Flucht, die Geheimnisse, alles recht gut gemacht. Für mich war es ein gutes Jugendbuch, viel Action und Spannung aber leider ein fieser Cliffhänger am Ende. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil, um zu erfahren, wie es mit den dreien weitergeht. Ich kann Society-Der Kreis der Zwölf guten Gewissens empfehlen, ich kenne allerdings den Da-Vini-Code, womit es verglichen wird, nicht, daher kann ich dazu nichts sagen.